Hallo an die gesamte Diskussionsgemeinschaft!
Ich bin überwältigt von diesem Forum! Beteiligung, Organisation, fachliche Beiträge…Leider habe ich vorgestern auch erst aus einem traurigen Anlass heraus diese Seiten entdeckt. Nichts desto trotz möchte ich mich ab sofort in die Gemeinschaft einbringen – mit vielen Fragen, und hoffentlich auch bald mit vielen nützlichen Erfahrungen und Antworten für andere Teilnehmer. Mit 49 gehöre ich offensichtlich zu den eher jüngeren Einsteigern in diese Gemeinschaft.
Habe soeben mein Profil mit einer ausführlichen Vorgeschichte erstellt.
Auszug aus dem Profil:
Krebs wurde bei mir völlig überraschend am 09.03.2009 festgestellt, GS 4 + 3 = 7b, empfohlene Therapie vom Urologen: dringend RP, spätestens innerhalb der nächsten 3 Monate, zuvor die obligatorische Skelettszintigraphie, die schon für den 20.03.09 terminiert ist.
Nachdem ich die Sachlage langsam überhaupt erst begreife, fühle ich mich ein wenig überfahren und gedrängt. Durch dieses Forum, Gespräche und etwas Fachliteratur habe ich nun eine Menge Fragen, die ich nicht zuerst vom Urologen beantwortet haben möchte.
Warum wurde mir nicht wahlweise die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) in Verbindung mit CT angeboten?
Nur wegen der Kosten?
Wo kann die PET durchgeführt werden?
(Ich habe mit der zuständigen AOK gesprochen, es gibt wahrscheinlich einen Hinterweg, die Kosten über die AOK begleichen zu lassen.)
Muss alles so schnell gehen?
Ist in meinem Fall wirklich nur die RP zu empfehlen?
Warum ist der PSA-Wert so niedrig?
Bei wem wurde vielleicht eine ähnliche Diagnose gestellt?
Wenn RP, welche Klinik/welcher Arzt ist empfehlenswert?
Vielleicht ein Tip zu der hiesigen Region – Raum Stuttgart – bzw., Baden-Württemberg?
Falls ein Arzt (Chefarzt, Kapazität…) nur gegen Privathonorar persönlich operiert, mit welchen Kosten müsste man rechnen?
Welche Klinik (vielleicht auch in ganz Deutschland) beschäftigt sich eventuell ausschließlich mit Prostata oder Unterleib?
Welche REHA-Einrichtung ist für einen RP-Patienten besonders zu empfehlen?
Mir kommen sicher noch mehr Gedanken in den Sinn. Ich stelle meinen Beitrag jetzt leider nur ein, da ich aus beruflichen Gründen vom Rechner weg muss. Bin aber ab dem Nachmittag (12.03., ab ca. 17.00 Uhr) wieder präsent.
Bin für jede Antwort dankbar.
BERNET (49)
Ich bin überwältigt von diesem Forum! Beteiligung, Organisation, fachliche Beiträge…Leider habe ich vorgestern auch erst aus einem traurigen Anlass heraus diese Seiten entdeckt. Nichts desto trotz möchte ich mich ab sofort in die Gemeinschaft einbringen – mit vielen Fragen, und hoffentlich auch bald mit vielen nützlichen Erfahrungen und Antworten für andere Teilnehmer. Mit 49 gehöre ich offensichtlich zu den eher jüngeren Einsteigern in diese Gemeinschaft.
Habe soeben mein Profil mit einer ausführlichen Vorgeschichte erstellt.
Auszug aus dem Profil:
Krebs wurde bei mir völlig überraschend am 09.03.2009 festgestellt, GS 4 + 3 = 7b, empfohlene Therapie vom Urologen: dringend RP, spätestens innerhalb der nächsten 3 Monate, zuvor die obligatorische Skelettszintigraphie, die schon für den 20.03.09 terminiert ist.
Nachdem ich die Sachlage langsam überhaupt erst begreife, fühle ich mich ein wenig überfahren und gedrängt. Durch dieses Forum, Gespräche und etwas Fachliteratur habe ich nun eine Menge Fragen, die ich nicht zuerst vom Urologen beantwortet haben möchte.
Warum wurde mir nicht wahlweise die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) in Verbindung mit CT angeboten?
Nur wegen der Kosten?
Wo kann die PET durchgeführt werden?
(Ich habe mit der zuständigen AOK gesprochen, es gibt wahrscheinlich einen Hinterweg, die Kosten über die AOK begleichen zu lassen.)
Muss alles so schnell gehen?
Ist in meinem Fall wirklich nur die RP zu empfehlen?
Warum ist der PSA-Wert so niedrig?
Bei wem wurde vielleicht eine ähnliche Diagnose gestellt?
Wenn RP, welche Klinik/welcher Arzt ist empfehlenswert?
Vielleicht ein Tip zu der hiesigen Region – Raum Stuttgart – bzw., Baden-Württemberg?
Falls ein Arzt (Chefarzt, Kapazität…) nur gegen Privathonorar persönlich operiert, mit welchen Kosten müsste man rechnen?
Welche Klinik (vielleicht auch in ganz Deutschland) beschäftigt sich eventuell ausschließlich mit Prostata oder Unterleib?
Welche REHA-Einrichtung ist für einen RP-Patienten besonders zu empfehlen?
Mir kommen sicher noch mehr Gedanken in den Sinn. Ich stelle meinen Beitrag jetzt leider nur ein, da ich aus beruflichen Gründen vom Rechner weg muss. Bin aber ab dem Nachmittag (12.03., ab ca. 17.00 Uhr) wieder präsent.
Bin für jede Antwort dankbar.
BERNET (49)
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