Liebe Forenmitglieder,
im Februar 2005 habe ich einen PSA Test machen lassen, mit dem Ergebniss 9,4. Mein Arzt wollte mich natürlich zum Urologen überweisen. Tagelang habe ich dann im Internet gehangen und alles über PSA Werte, Prostatakrebs und über die eventuellen Auswirkungen nach einer OP gelesen. Habe mir dann die alten Taschenbücher vom Dr. Hackethal besorgt, und mich aus Angst vor der OP, entschlossen daran zu glauben, auch einen Krebs zu haben der nicht Agressiv ist, und damit leben zu können.aber im Hinterkopf hat man immer den Gedanken falsch zu handeln. Bis zum November 2009 habe ich dies durchgehalten.
Dann habe ich den PSA Test wiederholt. Gleiches Labor wie 2005. Diesmal 17,1
Nun fürchte ich das es zu spät ist, und sehr wahrscheinlich die Kapsel schon durchbrochen ist. Es kann ja wohl keine einfache Prostataentzündung sein nach 5Jahren?, die den hohen Wert verursacht? Ich glaube die meisten in diesem Forum raten zu einer sofortigen Biopsie. Ich weiss aber nicht ob ich mit einer dann bestätigten Diagnose , doch Krebs zu haben, leben kann. Jetzt habe ich immer noch die Hoffnung das er sehr langsam wächst und ich noch einige Jahre habe, aber nach einer Negativen Diagnose werde ich wohl keinen Tag mehr glücklich sein können.
Gibt es Forenmitglieder die auch so, oder so ahnlich denken, wie ich.?
Ich bin mir bewusst das die meisten meine Gedanken und Ängste nicht nachvollziehen können und vom Logischen her sagt auch mein Verstand das ich falsch handele, aber noch kann ich mich nicht überwinden. Ich war noch nicht mal bei einem Urologen. Bitte um möglichst viele Antworten egal wie sie auch ausfallen, ich hoffe in erster Linie nicht mehr alleine mit meinen Gedanken zu sein. Noch nicht mal meine frau habe ich über meine Situation informiert, aus Angst das sie mich auch dazu zwingt endlich zu handeln. wohl auch zu Recht.
Ich bedanke mich schon jetzt für eventuelle Antworten und wüche Euch alles Gute
Berglöwe
P.S Jetzt 60 Jahre alt.
im Februar 2005 habe ich einen PSA Test machen lassen, mit dem Ergebniss 9,4. Mein Arzt wollte mich natürlich zum Urologen überweisen. Tagelang habe ich dann im Internet gehangen und alles über PSA Werte, Prostatakrebs und über die eventuellen Auswirkungen nach einer OP gelesen. Habe mir dann die alten Taschenbücher vom Dr. Hackethal besorgt, und mich aus Angst vor der OP, entschlossen daran zu glauben, auch einen Krebs zu haben der nicht Agressiv ist, und damit leben zu können.aber im Hinterkopf hat man immer den Gedanken falsch zu handeln. Bis zum November 2009 habe ich dies durchgehalten.
Dann habe ich den PSA Test wiederholt. Gleiches Labor wie 2005. Diesmal 17,1
Nun fürchte ich das es zu spät ist, und sehr wahrscheinlich die Kapsel schon durchbrochen ist. Es kann ja wohl keine einfache Prostataentzündung sein nach 5Jahren?, die den hohen Wert verursacht? Ich glaube die meisten in diesem Forum raten zu einer sofortigen Biopsie. Ich weiss aber nicht ob ich mit einer dann bestätigten Diagnose , doch Krebs zu haben, leben kann. Jetzt habe ich immer noch die Hoffnung das er sehr langsam wächst und ich noch einige Jahre habe, aber nach einer Negativen Diagnose werde ich wohl keinen Tag mehr glücklich sein können.
Gibt es Forenmitglieder die auch so, oder so ahnlich denken, wie ich.?
Ich bin mir bewusst das die meisten meine Gedanken und Ängste nicht nachvollziehen können und vom Logischen her sagt auch mein Verstand das ich falsch handele, aber noch kann ich mich nicht überwinden. Ich war noch nicht mal bei einem Urologen. Bitte um möglichst viele Antworten egal wie sie auch ausfallen, ich hoffe in erster Linie nicht mehr alleine mit meinen Gedanken zu sein. Noch nicht mal meine frau habe ich über meine Situation informiert, aus Angst das sie mich auch dazu zwingt endlich zu handeln. wohl auch zu Recht.
Ich bedanke mich schon jetzt für eventuelle Antworten und wüche Euch alles Gute
Berglöwe
P.S Jetzt 60 Jahre alt.
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