Hallo,
mein Vater (75) war zuletzt zur Ausschälung einer zu großen Prostata im Krankenhaus. Dabei hat man einen Prostatakrebs festgestellt.
Befund:
PSA: 10,7
Prostataresektatspäne mit ausgedehnter Infiltration
gering differenziertes Adenokarzinom mit perineuralem Tumorwachstum (Anteil 30% der Gesamtfläche)
Gleason-Score: 4+5=9
Weitere Untersuchungen ergaben:
CT-Abdomen: Kein Anhalt für abdominelle Tumormanifestationen
Knochenszintigraphie: Kein metastasenerdächtiger Skelettbefund
Das das kein guter Befund ist, habe ich schon verstanden. Aber wie kritisch ist das?
Er wird jetzt engmaschig kontrolliert, schluckt u.a. Flutacell.
Mein Vater ist Macumar-Patient.
Im Bericht des Krankenhauses steht weiter, dass er entweder eine Radiotherapie bekommen soll (bei suffizienter Miktion)
oder RRP (bei persistierenden Miktionsbeschwerden).
Die Miktionsbeschwerden scheinen jetzt besser zu werden.
Was können wir machen?
mein Vater (75) war zuletzt zur Ausschälung einer zu großen Prostata im Krankenhaus. Dabei hat man einen Prostatakrebs festgestellt.
Befund:
PSA: 10,7
Prostataresektatspäne mit ausgedehnter Infiltration
gering differenziertes Adenokarzinom mit perineuralem Tumorwachstum (Anteil 30% der Gesamtfläche)
Gleason-Score: 4+5=9
Weitere Untersuchungen ergaben:
CT-Abdomen: Kein Anhalt für abdominelle Tumormanifestationen
Knochenszintigraphie: Kein metastasenerdächtiger Skelettbefund
Das das kein guter Befund ist, habe ich schon verstanden. Aber wie kritisch ist das?
Er wird jetzt engmaschig kontrolliert, schluckt u.a. Flutacell.
Mein Vater ist Macumar-Patient.
Im Bericht des Krankenhauses steht weiter, dass er entweder eine Radiotherapie bekommen soll (bei suffizienter Miktion)
oder RRP (bei persistierenden Miktionsbeschwerden).
Die Miktionsbeschwerden scheinen jetzt besser zu werden.
Was können wir machen?
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