Zitat von W.Rellok
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den Schock hatte ich schon mehrere Monate vor seiner Bestätigung, als der PSA von über 8 lag. Mein Urologe hat zwar nach dem zwischenzeitlichen Rückgang des PSA-Wertes versucht mich zu beruhigen, verhindern konnte er jedoch nicht, dass ich angefangen habe mich mit dieser Krankheit auseinander zu setzen. Das war auch gut so. Mit etwas Hintergrundwissen kann man die Diagnose und Therapie viel besser besprechen und hinterfragen.
Inzwischen habe ich Patienten kennengelernt, die sich von heute auf morgen einer RPE unterzogen haben ohne andere Therapiemöglichkeiten überhaupt zu kennen. Keine PSA-Entwicklung abgewartet, kannten/kennen weder ihren PSA-Wert noch ihren GS - Hallo, geht es noch? Augen zu und durch: was ich nicht sehe gibt es nicht, wie bei kleinen Kindern...
Ich hätte mir mir so etwas wie eine "Bedienungsanleitung" für den anfänglichen Umgang mit der Diagnose gewünscht... ;-)
Inhalte dieses Forums waren da schon sehr hilfreich.
Jack
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