Hallo Zusammen!
Mein Name ist Markus, 44 Jahre alt. Ich verfolge diese Seite seit Sommer 2012. Damals ging ich wegen Problemen beim Wasserlassen (brennen) zu einem Urologen. Bei der dabei erfolgten Untersuchung stellte der Urologe eine verhärtete Stelle an der Prostata fest. Daraufhin wurde ein PSA-Test gemacht. Ergebnis: 13,6!! Nach Antibiotika-Therapie ging der PSA-Wert zunächst auf 9,6 zurück. Allerdings ergaben die nächsten beiden Messungen wieder PSA-Werte über 10. Daraufhin wurde eine MRT Untersuchung durchgeführt. Als Ergebnis stellte der Radiologe eine Entzündung der Prostata und eine Verkalkung fest. Es wurden keine Anzeichen von Krebs festgestellt. Die Antibiotika-Kur wurde daraufhin fortgesetzt. Weil mein PSA-Wert trotzdem nicht runter gegangen ist, wurde eine Biopsie durchgeführt. Hierbei wurden 20 Stanzen entnommen. Alle Proben waren negativ,es wurden aber Proben mit leichter chronischer Entzündung gefunden, bei einer sehr kleinen Prostata: Durchmesser 3,0 x 2,0 x 1,8. Seitdem wird bei mir in periodischen Abständen der PSA-Wert gemessen.
Verlauf:
Januar 2013: 8,21
Juni 2013: 9,58
September 2013: 7,72
März 2014: 8,79
Oktober 2014: 8,56
Im September 2013 wurde eine 2. MRT-Untersuchung durchgeführt. Im Vergleich zu den Aufnahmen von 2012, gab es nach Angaben des Radiologen keine Veränderung.
Weiterhin ist eine Entzündung zu erkennen.
Nach der letzten PSA-Messung im Oktober 2014 stellte der Urologe auch wieder die Verhärtung fest. Diese war aber, wie oben erwähnt, auch schon bei der 1. Untersuchung da. Er beschrieb es als "die rechte Seite ist etwas härter als die linke Seite".
Auf den MRT-Bildern ist zu sehen, dass der von dem Radiologen als Entzündung festgestellte Bereich, sich auf der rechten Seite befindet.
Ich hatte mit dem Urologen vereinbart, dass die PSA-Messung alle halbe Jahre erfolgen soll, wenn sich der PSA-Wert nicht entscheidend verändert würden wir so weiter verfahren. Nach der letzten Untersuchung wurde mir jedoch angeraten, eine MRT gesteuerte Biopsie durchführen zu lassen. Ein Krankenhaus in unserer Nähe würde dies seit kurzer Zeit anbieten.
Nun frage ich hier in diesem Forum nach Rat, ob ich mich darauf einlassen, oder weiterhin Ruhe bewahren soll.
Zum einen handelt es sich ja hier um eine Eingriff unter Narkose und die Eigenleistung hierbei liegt bei 400,00 €.
Für eure Ratschläge bedanke ich mich im Voraus!
Schöne Grüße!!
Markus
Mein Name ist Markus, 44 Jahre alt. Ich verfolge diese Seite seit Sommer 2012. Damals ging ich wegen Problemen beim Wasserlassen (brennen) zu einem Urologen. Bei der dabei erfolgten Untersuchung stellte der Urologe eine verhärtete Stelle an der Prostata fest. Daraufhin wurde ein PSA-Test gemacht. Ergebnis: 13,6!! Nach Antibiotika-Therapie ging der PSA-Wert zunächst auf 9,6 zurück. Allerdings ergaben die nächsten beiden Messungen wieder PSA-Werte über 10. Daraufhin wurde eine MRT Untersuchung durchgeführt. Als Ergebnis stellte der Radiologe eine Entzündung der Prostata und eine Verkalkung fest. Es wurden keine Anzeichen von Krebs festgestellt. Die Antibiotika-Kur wurde daraufhin fortgesetzt. Weil mein PSA-Wert trotzdem nicht runter gegangen ist, wurde eine Biopsie durchgeführt. Hierbei wurden 20 Stanzen entnommen. Alle Proben waren negativ,es wurden aber Proben mit leichter chronischer Entzündung gefunden, bei einer sehr kleinen Prostata: Durchmesser 3,0 x 2,0 x 1,8. Seitdem wird bei mir in periodischen Abständen der PSA-Wert gemessen.
Verlauf:
Januar 2013: 8,21
Juni 2013: 9,58
September 2013: 7,72
März 2014: 8,79
Oktober 2014: 8,56
Im September 2013 wurde eine 2. MRT-Untersuchung durchgeführt. Im Vergleich zu den Aufnahmen von 2012, gab es nach Angaben des Radiologen keine Veränderung.
Weiterhin ist eine Entzündung zu erkennen.
Nach der letzten PSA-Messung im Oktober 2014 stellte der Urologe auch wieder die Verhärtung fest. Diese war aber, wie oben erwähnt, auch schon bei der 1. Untersuchung da. Er beschrieb es als "die rechte Seite ist etwas härter als die linke Seite".
Auf den MRT-Bildern ist zu sehen, dass der von dem Radiologen als Entzündung festgestellte Bereich, sich auf der rechten Seite befindet.
Ich hatte mit dem Urologen vereinbart, dass die PSA-Messung alle halbe Jahre erfolgen soll, wenn sich der PSA-Wert nicht entscheidend verändert würden wir so weiter verfahren. Nach der letzten Untersuchung wurde mir jedoch angeraten, eine MRT gesteuerte Biopsie durchführen zu lassen. Ein Krankenhaus in unserer Nähe würde dies seit kurzer Zeit anbieten.
Nun frage ich hier in diesem Forum nach Rat, ob ich mich darauf einlassen, oder weiterhin Ruhe bewahren soll.
Zum einen handelt es sich ja hier um eine Eingriff unter Narkose und die Eigenleistung hierbei liegt bei 400,00 €.
Für eure Ratschläge bedanke ich mich im Voraus!
Schöne Grüße!!
Markus
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