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Harald_1933
Hallo highlander,
hast Du auch einen Vornamen? Bitte lies aber noch das:
Prof. Schostak am 27.4.2014 im Forum:
"Mißverständliche und ähnlich klingende Namen:
Cyberknife: hochpräzise, extrem gezielte Strahlen - in der richtigen Indikation sehr gut. Weder München noch eine andere seriöse Institution (wie meine ehemalige Heimat Charité) wird eine Lebensverlängerung versprechen, wenn es um eine Metastasentherapie geht. Der hauptsächliche Erfahrungsschatz besteht in primären Therapien.
Nanoknife = IRE; Hochexperimentell - vielleicht mal sehr gut - Studien abwarten. Das Verfahren ist übrigens auch operativ nicht einfach - die Nadeln müssen in perfektem Abstand zueinander und genau parallel ausgerichtet sein. Bei 3000 V und 30 Ampere Strom gibt es sonst Lichtbögen und Gasbildungen. Dann erzielt die Technik das Gegenteil vom Gewünschten, nämlich Nekrosen und Gewebszerreissungen. Neben der Technik selbst ist also ein diesbezüglich hocherfahrener Therapeut erforderlich.
Metastasen sollten nur behandelt werden, wenn sie symptomatisch sind oder mutmaßlich sehr bald werden. Die angewendete lokale Therapie sollte möglichst wenig invasiv und möglichst effektiv bezüglich des Symptoms sein. Strahlen erfüllen diese Forderung in vielerlei Hinsicht, gerade bei Knochenmetastasen."
herzliche Grüße
M Schostak
"Erfolg ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein"
(Philip Rosenthal)
Gruß Harald
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Namen möchte ich nicht öffentlich sagen
ich meinte ja dass das Offenbacher zentrum negativ aufgefallen wäre wegen dieser nanoknife und auch die Präsentation auf der Webseite.
Mir geht es hauptsächlich darum so schnell wie mglich klarheit zu bekommen ob ich was schlimmers habe oder nicht.Und wenn ich privat dieses MRT zahlen muss ist mir das auch egal.Scheint aber im Moment die bessere Alternative zur Biopsie zu sein.mein Zeit, vor ein paar tagen war Krebs noch kein Thema für mich und plötzlich beschäftigt einem das selbst.
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Ich habe den Link jetzt noch nicht geschaut aber wenn ich so einen Thread wie diesen lese wird mir ganz anders.Da hat jemand ein PSA von 4,8 und es wird nichts gefunden.Weder beim Ultraschall noch beim MRT.Und erst durch die Biopsie kommt dann ein hochgradiger Krebs heraus.Wenn er sich auf das MRT verlassen hätte und nicht zur Biosie wäre dann wäre alles vieleicht bald zu Ende gewesen.Ich finde das beängstigend!
Hoffe es ist ok wenn ich den Thread velinke.Er ist ja von diesem Forum hier.
http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?8953-Neu-hier-Biopsie-in-Aussicht/page7n
Habe das Video geschaut aber so wirklich weitergeholfen hat mir das nicht
Habe auch einen Kostenvoranschlag vom Offenbacher Zentrum...knapp 1000 Euro für die MRT
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Hallo Highlander
Ich finde das beängstigend!
So oder so sollte man dranbleiben, aber Angst und Hektik sind schlechte Begleiter. Zumal es bei dir augenscheinlich keinen Grund dazu gibt.
Weiterhin alles Gute
Thomas
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Naja..ich finde hat gerade im fall von Norbert es wieder so krass dass erst nach so vielen Untersuchungen endlich was gefunden wurde.Wir fliegen auf den Mars und unsere Mediziner bekommen es nicht gebacken zumindest bei so einer High tech Untersuchung wie dieses MRT was zu finden.Ich muss echt auch versuchen abzuschalten und bis zum 1 Dezember u warten aber ich glaube kaum dass ich bei diesem Wald und Wiesen urologe bleibe sondern bräuchte Tipss für Heidelberg oder Mannheim.Oder gleich direkt in die Urologie Mannheim oder heidelberg?
Ich habe auch noch dies gefunden muss man wohl aber auch wieder selbst zahlen.Und 1000 Euro für das MRT sind wohl normal oder?
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Ich war selbst auch in Mannheim. War seinerzeit auf einen Artikel gestoßen, in dem der dortige Prof dafür gelobt wurde, wie zurückhaltend er beim Einsatz einer radikalen Therapie, speziell bei voreiligen Ops, wäre. Hatte bei mir keine 10 Minuten gedauert, davon fünf mit einem Assistenzarzt, und ich hatte meinen Op-Termin. Mein Hinweis anfangs, von wegen in einer Uni-Klinik vielleicht die Meinungen aller Fachärzte zu bekommen, wurde völlig ignoriert.
Verhält sich mit deinem Link übrigens genauso. War (bin) dort selbst Patient. Wurde anfangs begrüßt, von wegen sein alter Prof aus HH hätte bei der Versetzung in den Ruhestand zugegeben, dass 80% seiner Ops überflüssig gewesen wären. Dies könnte mir hier nicht passieren. Nach dem Ergebnis meiner Biopsie hatte es keine fünf Sekunden gedauert und ich hatte meine Empfehlung zur Op in der Hand. Dass mir das leider positive Ergebnis meiner Biopsie via Handy auf der Straße übermittelt wurde, sei nur am Rande erwähnt. Gegen meinen Hinweis auf die Protonen wurde sich mit Händen und Füßen gewehrt. Immerhin, die Empfehlung zur richtigen Radiologie und die anschließende Biopsie waren bestens.
Meine eindeutige Erfahrung, ohne Glück und viel eigenem Zutun/Sachverstand bist du bei dieser Art von Fachärzten völlig aufgeschmissen. Kann durchaus dauern, bis man einen guten gefunden hat. Der Preis für das MRT scheint mir normal, habe, glaube ich, auch soviel bezahlt.
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Harald_1933
Zitat von highlanderbräuchte Tipss für Heidelberg oder Mannheim.Oder gleich direkt in die Urologie Mannheim oder heidelberg?
zur Urologie Mannheim und dessen Direktor Professor Michel habe ich mich doch in den letzten Tagen mehrfach geäußert.
Das Institut in der Bergheimerstraße, wie von Dir verlinkt, würde ich Dir nicht empfehlen, obwohl die neuen Inhaber mittlerweile, zumindest was HIFU anbelangt, mit dem Klinikum in Heidelberg kooperieren.
_ hier - nun noch einmal die Klinik für Urologie Mannheim.
Ich hoffe, dass Du nun Nägel mit Köpfen machst, um zu Potte zu kommen.
"Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut"
(Peter Ustinov)
Gruß Harald
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Harald_1933
Zitat von Epon59Ich war selbst auch in Mannheim. War seinerzeit auf einen Artikel gestoßen, in dem der dortige Prof dafür gelobt wurde, wie zurückhaltend er beim Einsatz einer radikalen Therapie, speziell bei voreiligen Ops, wäre. Hatte bei mir keine 10 Minuten gedauert, davon fünf mit einem Assistenzarzt, und ich hatte meinen Op-Termin. Mein Hinweis anfangs, von wegen in einer Uni-Klinik vielleicht die Meinungen aller Fachärzte zu bekommen, wurde völlig ignoriert.
Verhält sich mit deinem Link übrigens genauso. War (bin) dort selbst Patient. Wurde anfangs begrüßt, von wegen sein alter Prof aus HH hätte bei der Versetzung in den Ruhestand zugegeben, dass 80% seiner Ops überflüssig gewesen wären. Dies könnte mir hier nicht passieren. Nach dem Ergebnis meiner Biopsie hatte es keine fünf Sekunden gedauert und ich hatte meine Empfehlung zur Op in der Hand. Dass mir das leider positive Ergebnis meiner Biopsie via Handy auf der Straße übermittelt wurde, sei nur am Rande erwähnt. Gegen meinen Hinweis auf die Protonen wurde sich mit Händen und Füßen gewehrt. Immerhin, die Empfehlung zur richtigen Radiologie und die anschließende Biopsie waren bestens.
mit wem hattest Du denn da die Ehre? Sicher nicht bei Professor Michel, der von Nebensächlichkeiten nicht viel hält, sondern lieber eher zur Sache kommt.
"Halbgebildete sind Menschen, die von immer mehr Sachen nichts verstehen"
(Robert Lembke)
P.S.: Das Zitat gilt nicht Dir!!
Gruß Harald
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Lieber Zitatenfan,
ich war genau bei jenem. Nachdem ich einen Artikel im Spiegel gelesen hatte, worin es hieß, wie "schonend" er agiere und eben nicht zu jenen gehöre, die operieren um hinterher festzustellen, es war eigentlich überflüssig. Ich wollte von einer universitären Einrichtung eigentlich Antworten aus den unterschiedlichen Therapien, zumal Mannheim und Heidelberg für mich eng zusammengehörten und ich deshalb gerade auch auf Hinweise zur Strahlentherapie erpicht war. Es gab zur Begrüßung, nachdem ich mich zunächst mit dem Assi unterhalten durfte, gleich das Statement, ich sei ja hier bei den Urologen und die operieren. Und wie toll das sei, wenn man Patienten hätte, die wüssten was sie wollten, bei denen seien die Heilungschancen auch am besten. Fünf Minuten später hatte ich meinen Termin. Kein Wort zu irgendwelchen Risiken, trockenem Orgasmus, Penisverkürzung oder ähnlichem. Er hatte sich wirklich nicht mit Nebensächlichkeiten aufgehalten; aber nur aus seiner Sicht.
Gruß
Thomas
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Mir geht es in erster Linie nun darum wo ich ein Multi MRT bekomme und wo auch Ärzte sitzen welche sich mit der Beurteilung gut auskennen.Hier wurde mir bei einem anderen Forum Heidelberg Uniklinik empfohlen nur blicke ich langsam nicht mehr durch da ich dachte Mannheim und Heidelberg gehören es fast zusammen.Steht nun in Mannheim auch so ein 3 tesla Multi MRT?
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Wenn Mannheim/Heidelberg in Frage kommen, erkundige dich doch mal in der Radiologie in der Adickesallee in Frankfurt, siehe hier: http://radiologie-nuklearmedizin-adickesallee.de "Normales" MRT können die auf jeden Fall, vor allem haben sie einen Radiologen, der auf Prostata spezialisiert ist. Wurde schon von anderem Foristen empfohlen.
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