Stefan, Abirateron ist Zytiga.
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Keine Ankündigung bisher.
auch mich wird es wohl erwischt haben :-(
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Ich habe in deinem Profil hier im Forum nachgesehen. Da konnte ich Xtandi/Enzalutamid nicht finden. Ich würde mich jetzt nach einer Lutetium Therapie erkundigen.
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Hallo Georg,
ab 18.Juli 2019 500 mg Zytiga
ab 06.August 2019 1000 mg Zytiga
ab 22. März 2021 Zytiga mit Prednisolon
ab 26. April 2022 Dexamethason zu Zytiga
ab 13. Juli 2022 zu Xtandi gewechselt
am 05. Juli 2023 wieder auf Zytiga gewechselt
zu Abirateron habe ich leider kein Datum
Alle Daten sind bei prostate.eu nachzulesen.
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In deinem Profil erwähnst du nur Abirateron und kein Xtandi/Enzalutamid. Xtandi wirkt ein paar Monate nach Abirateron und ich würde hoffen, dass das mehr Monate sind, nachdem eine Chemo gemacht wurde. Nach einer Chemo könntest du auch eine Lutetium 177 Therapie machen. Danach könntest du auch weiter Xtandi machen.
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Zitat von Georg_ Beitrag anzeigenIch würde als nächstes Medikament Xtandi versuchen. Dies kann für eine Weile wirken.
so was hat der Onkologe ja angedeutet, aber Xtandie oder Abirateron habe ich doch schon alles längere Zeit ausprobiert, und der PSA Wert stieg immer weiter,
darum haben wir ja mit der Chemo begonnen, die auch sehr gut gewirkt hat nun werden wir sehen was die Zeit ohne Chemo bringt.
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Ich würde als nächstes Medikament Xtandi versuchen. Dies kann für eine Weile wirken.
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Hallo,
heute erstmal meine letzte Chemo bekommen, die 18 Infusion also 6 Zyklen.
nun habe ich am 06. Mai 2025 ein Gespräch mit dem Onkologen und sehen dann wie es weitergehen soll, mit PSA Wert . . . ob er wohl weiter gesunken ist ? ? ?
Jetzt ist erstmal 4 Wochen Urlaub angesagt.
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Zitat von Stefan1 Beitrag anzeigen
Es war so wie Georg es geschrieben hat.
Du hast also wöchentlich eine Infusion mit 50 mg/qm bekommen. Dies über drei aufeinanderfolgende Wochen. Dann zwei Wochen Pause und wieder drei wöchentliche Infusionen mit 50 mg/qm. Von diesen drei-wöchentlichen Infusionen hast du insgesamt sechs bekommen, in Summe also 18 Infusionen.
wenn ich mal rechne 18*50mg(/qm) hast du in ca. 6 Monaten die doppelte Menge Docetaxel bekommen wie ich (also wie Standard) mit 6*75mg(/qm) in 4,5Monaten. Deshalb finde ich das ja interessant...
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Zitat von Pentax77 Beitrag anzeigenFinde es interessant dass man bei 75mg drei Wochen Pause macht und bei 50mg nur eine Woche....
Du hast also wöchentlich eine Infusion mit 50 mg/qm bekommen. Dies über drei aufeinanderfolgende Wochen. Dann zwei Wochen Pause und wieder drei wöchentliche Infusionen mit 50 mg/qm. Von diesen drei-wöchentlichen Infusionen hast du insgesamt sechs bekommen, in Summe also 18 Infusionen.
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Hallo Georg,
genau so ist es.
Du hast also wöchentlich eine Infusion mit 50 mg/qm bekommen. Dies über drei aufeinanderfolgende Wochen. Dann zwei Wochen Pause und wieder drei wöchentliche Infusionen mit 50 mg/qm. Von diesen drei-wöchentlichen Infusionen hast du insgesamt sechs bekommen, in Summe also 18 Infusionen.
Der Onkologe hat also statt einer einmaligen Infusion mit 75 mg/qm und drei Wochen Pause, über drei Wochen wöchentlich 50 mg/qm mit zwei Wochen Pause angewendet.
der Onkologe hat die 50 mg/qm vorgeschlagen, da ich schon 2 Herzinfarkte mit OP hatte und nur noch eine Herzleistung von 35 % . . .
Hast du eigentlich vom Onkologen Medikamente bekommen, die Nebenwirkungen vorbeugen sollen? Ich denke da an G-CSF.
nein habe keine Medikamente gegen Nebenwirkungen bekommen, weil ich immer gesagt habe ich habe keine Nebenwirkungen ? ? ?
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Hallo Stefan,
wenn man das Docetaxel nach „Packungsbeilage“ einsetzt, so bekommt man alle drei Wochen eine Infusion mit 75 mg/qm. Eine Infusion wird in der Regel als ein Zyklus bezeichnet und davon bekommt man normalerweise sechs. Also sechs mal 75 mg/qm. Manchmal, wenn der Patient es gut verträgt, wird das aber auch auf 10 Zyklen/Infusionen erweitert.
Die Alternative, die ich kenne und in der Leitlinie erwähnt wird, ist eine Infusion mit 50 mg/qm alle zwei Wochen. Das insgesamt mit 8 Infusionen. Zu der entsprechenden Studie hatte ich ja den Link angegeben.
Du hast also wöchentlich eine Infusion mit 50 mg/qm bekommen. Dies über drei aufeinanderfolgende Wochen. Dann zwei Wochen Pause und wieder drei wöchentliche Infusionen mit 50 mg/qm. Von diesen drei-wöchentlichen Infusionen hast du insgesamt sechs bekommen, in Summe also 18 Infusionen.
Der Onkologe hat also statt einer einmaligen Infusion mit 75 mg/qm und drei Wochen Pause, über drei Wochen wöchentlich 50 mg/qm mit zwei Wochen Pause angewendet.
Wenn du das gut vertragen hast, so war das ein guter Rhythmus. Eine schlechtere Wirkung gegen den Tumor als die „offiziellen“ Infusionen mit 75 mg/qm wird dies nicht haben. Allerdings kennt die Leitlinie diesen Rhythmus nicht.
Ich würde aber auf weitere Zyklen verzichten, sonst treten unter Umständen doch noch Nebenwirkungen auf, die nicht mehr weggehen (Neuropathie).
Hast du eigentlich vom Onkologen Medikamente bekommen, die Nebenwirkungen vorbeugen sollen? Ich denke da an G-CSF.
Georg
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Finde es interessant dass man bei 75mg drei Wochen Pause macht und bei 50mg nur eine Woche....
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Hallo Georg,
habe ich mich so verkehrt ausgedrückt ? tschuldigung.
Ich habe pro Woche 1 x 50mg/qm Chemo bekommen und das 3 x in 3 Wochen . . . also 1 Zyklus und dann 14 Tage Pause zur Erholung dann wieder ein neuer Zyklus.
Ich bin mit dieser wöchentlichen Chemo sehr gut zurecht gekommen.
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Zitat von Georg_ Beitrag anzeigenDiese Art der Chemotherapie ist neu für mich. Also in einer Woche 3x50mg/qm, das sind 150mg/qm und dann nach 14 Tagen nochmal 3x50 mg/qm? Ich kenne wohl 1x50mg/qm und dann nach 14 Tagen wieder 50mg/qm. Das mit insgesamt 8 Zyklen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23294853/
Hat der Arzt etwas gesagt, wieso er diesen Rhythmus gewählt hat? Ich will damit nicht sagen, dass das verkehrt ist.
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Diese Art der Chemotherapie ist neu für mich. Also in einer Woche 3x50mg/qm, das sind 150mg/qm und dann nach 14 Tagen nochmal 3x50 mg/qm? Ich kenne wohl 1x50mg/qm und dann nach 14 Tagen wieder 50mg/qm. Das mit insgesamt 8 Zyklen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23294853/
Hat der Arzt etwas gesagt, wieso er diesen Rhythmus gewählt hat? Ich will damit nicht sagen, dass das verkehrt ist.
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