Hallo Forumsmitglieder,
bei meinem Vater wurde in 08/2007 ein fortgeschrittenes Prostatakarzinom diagnostiziert.
Die Eckdaten:
bei meinem Vater wurde in 08/2007 ein fortgeschrittenes Prostatakarzinom diagnostiziert.
Die Eckdaten:
- Vater Jg. 1938
- PSA-Wert in 08/2007: 56,21
- Biopsie ergab einen Gleason-Score von 5+4=9
- Knochenmetastasen vorhanden
- Alkalische Phosphatasen entwickelten sich wie folgt: 02/2006: 68 - 06/2006: 66 - 07/2007: 622 - 08/2007: 925 - 10/2007: 2023 !
- keine Hyperkalzämie
- Beginn der Hormontherapie mit Casodex (50 mg) und LHRH-Analoga-Spritze in 10/2007
- Danach: Wasser in den Füßen/Unterschenkeln
- Daneben: Diabetes II und seit 2005: Makumar-Einnahme wegen Herzrythmusstörungen
- Ist die sofortige zusätzliche Behandlung mit Zometa empfehlenswert, obwohl derzeit keine Hyperkalzämie vorliegt und als Nebenwirkung von Zometa Kiefernekrosen drohen?
- Welche Lebenserwartung und welche Lebensqualität bei welchem vsl. Krankheitsverlauf darf bei oben skizziertem Krankheitsbild erwartet werden?
- Liegen Erfahrungswerte hinsichtlich der Einnahme von Gelbwurz, Schwarzkümmelöl und Tomatenmark vor?
- Andere hoffnungsvolle Therapieempfehlungen? z.B. Strahlen gegen Knochenmetastasen?
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