Lieber Georg_,
danke Dir für den Hinweis! Inzwischen ist mir klar, wie aussagekräftig die Biopsie ist. Danke!
Lieber Winfried,
leider kann ich Dir keine genauen Angaben zur PSA-Entwicklung machen, schon gar nicht so lückenlos und umfangreich, wie ich es hier im Forum erlebt habe. Doch es muss ein langsamer Prozess in Verbindung mit einer sich vergrössernden Prostata gewesen sein, der irgendwann auf dem hohen Wert stagnierte und dort über Jahre stabil blieb. Zuletzt war das Prostatavolumen bei 100 (ml?! Entschuldige, aber ich kenne nicht mal die Grössenbezeichnung), also sehr gross. Der Wert wurde dann als altersangemessen und passend zur Grösse der Prostata akzeptiert.
Noch zur falschen Sicherheit, die auch Silvia angesprochen hat: der gleichaltrige Schulfreund von Fritz hat ebenfalls seit Jahren einen PSA-Wert von zehn. Auch er wurde noch nie biopsiert. Es wird immer offen darüber gesprochen, und dann denkt man: na, wenn es bei ihm gut geht...
Verdoppelt, von zehn auf zwanzig, hat sich der Wert von Dez 23 bis Juli 24. Leider kann ich es nicht genauer eingrenzen. Es gab keine Messung dazwischen.
Warum der Wert bereits mit 49 Jahren gemessen wurde, weiss ich nicht. Es liegt keine familiäre Belastung vor. Vielleicht gehört es zur Vorsorge bei Privatpatienten?
(Damit beantworte ich im Vorübergehen Deine Frage wegen der Kostenübernahme: das ist geklärt. Grade wird noch überlegt wegen einer Keimbahnanalyse, und auch das sollte kein Problem sein.)
Komorbiditäten gibt es nicht. Fritz ist herzgesund, hat einen niedrigen Blutdruck, kein Diabetes, keinerlei andere Erkrankungen. Er hat nie geraucht. Alkohol gibt es mal auf Einladungen oder Feiern. Wir ernähren uns seit Jahrzehnten überwiegend vegetarisch. Deshalb hoffe ich, dass er die folgenden Therapien am Anfang noch gut vertragen wird, aber wer weiss?
Ich danke Dir für Dein Engagement und Dein Wissen! Liebe Grüsse, Grete
danke Dir für den Hinweis! Inzwischen ist mir klar, wie aussagekräftig die Biopsie ist. Danke!
Lieber Winfried,
leider kann ich Dir keine genauen Angaben zur PSA-Entwicklung machen, schon gar nicht so lückenlos und umfangreich, wie ich es hier im Forum erlebt habe. Doch es muss ein langsamer Prozess in Verbindung mit einer sich vergrössernden Prostata gewesen sein, der irgendwann auf dem hohen Wert stagnierte und dort über Jahre stabil blieb. Zuletzt war das Prostatavolumen bei 100 (ml?! Entschuldige, aber ich kenne nicht mal die Grössenbezeichnung), also sehr gross. Der Wert wurde dann als altersangemessen und passend zur Grösse der Prostata akzeptiert.
Noch zur falschen Sicherheit, die auch Silvia angesprochen hat: der gleichaltrige Schulfreund von Fritz hat ebenfalls seit Jahren einen PSA-Wert von zehn. Auch er wurde noch nie biopsiert. Es wird immer offen darüber gesprochen, und dann denkt man: na, wenn es bei ihm gut geht...
Verdoppelt, von zehn auf zwanzig, hat sich der Wert von Dez 23 bis Juli 24. Leider kann ich es nicht genauer eingrenzen. Es gab keine Messung dazwischen.
Warum der Wert bereits mit 49 Jahren gemessen wurde, weiss ich nicht. Es liegt keine familiäre Belastung vor. Vielleicht gehört es zur Vorsorge bei Privatpatienten?
(Damit beantworte ich im Vorübergehen Deine Frage wegen der Kostenübernahme: das ist geklärt. Grade wird noch überlegt wegen einer Keimbahnanalyse, und auch das sollte kein Problem sein.)
Komorbiditäten gibt es nicht. Fritz ist herzgesund, hat einen niedrigen Blutdruck, kein Diabetes, keinerlei andere Erkrankungen. Er hat nie geraucht. Alkohol gibt es mal auf Einladungen oder Feiern. Wir ernähren uns seit Jahrzehnten überwiegend vegetarisch. Deshalb hoffe ich, dass er die folgenden Therapien am Anfang noch gut vertragen wird, aber wer weiss?
Ich danke Dir für Dein Engagement und Dein Wissen! Liebe Grüsse, Grete
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