Meine Hoffnungen, dass TRENATONE nach 3 Jahren Verabreichung zu beenden, nachdem 2021 im PET-CT keine Metastasen gefunden wurden, hat sich leider zerschlagen.
Seit Mitte letzten Jahres stieg der PSA-Wert kontinuierlich an und war zuletzt im Dezember bei 1,2.
Im PSMA-PET/CT jetzt im Januar kam dann folgender Befund zu Tage:
Befund PSMA PET/CT vom 15.01.2025:
a) Geringgradig fokal, rechts zervikal in Regio IV (3,2 - LK bis 4mm).
b) Mittelgradig, fokal , linker R. inf. ossispubis dorsal (4,9) - im nativen LDCT Mehrsklerosierung und geringgradig re. Humeruskopf (1,3)
Beurteilung: 1. im Sinne der Fragestellung suspekte, PSMA-positive Foci ossär und lymphonodal wie oben beschrieben 2. Darüber hinaus sind periaortale LK im nativen LDCT auffällig ( vermehrt, rundlich, größenbetont), diese sind aber PSMA- unauffällig - dd PSMA-negative LK-Metastasen nicht ausschließbar.
Vor allem die periaortalen LK ohne PSMA-Ausstrahlung verwundern mich etwas. Bekam ich doch im Januar wegen eines Nierensteines ein Becken/Abdomen CT und da wurde explizit keine Veränderung zum voroperativen CT von 2020 gesehen.
Heute bekam ich ein Rezept für XTANDI, welches ich zusätzlich zum TRENATONE erhalten soll.
Außerdem eine Überweisung in die MKG, weil ich zusätzlich noch monatlich DENUSOMAB bekommen soll. Ich weiß nicht, ob das jetzt schon so eine gute Idee ist, ebenso soll ich Vitamin D und Calcium einnehmen. Da ich gerade im Januar wegen Nierenkoliken/-stein in der Klinik war, bin ich da etwas skeptisch?
Strahlentherapie wurde mir gar nicht angeboten. Entweder hat man das vergessen oder sieht das als einen Kampf gegen Windmühlen an ?
Seit Mitte letzten Jahres stieg der PSA-Wert kontinuierlich an und war zuletzt im Dezember bei 1,2.
Im PSMA-PET/CT jetzt im Januar kam dann folgender Befund zu Tage:
Befund PSMA PET/CT vom 15.01.2025:
a) Geringgradig fokal, rechts zervikal in Regio IV (3,2 - LK bis 4mm).
b) Mittelgradig, fokal , linker R. inf. ossispubis dorsal (4,9) - im nativen LDCT Mehrsklerosierung und geringgradig re. Humeruskopf (1,3)
Beurteilung: 1. im Sinne der Fragestellung suspekte, PSMA-positive Foci ossär und lymphonodal wie oben beschrieben 2. Darüber hinaus sind periaortale LK im nativen LDCT auffällig ( vermehrt, rundlich, größenbetont), diese sind aber PSMA- unauffällig - dd PSMA-negative LK-Metastasen nicht ausschließbar.
Vor allem die periaortalen LK ohne PSMA-Ausstrahlung verwundern mich etwas. Bekam ich doch im Januar wegen eines Nierensteines ein Becken/Abdomen CT und da wurde explizit keine Veränderung zum voroperativen CT von 2020 gesehen.
Heute bekam ich ein Rezept für XTANDI, welches ich zusätzlich zum TRENATONE erhalten soll.
Außerdem eine Überweisung in die MKG, weil ich zusätzlich noch monatlich DENUSOMAB bekommen soll. Ich weiß nicht, ob das jetzt schon so eine gute Idee ist, ebenso soll ich Vitamin D und Calcium einnehmen. Da ich gerade im Januar wegen Nierenkoliken/-stein in der Klinik war, bin ich da etwas skeptisch?
Strahlentherapie wurde mir gar nicht angeboten. Entweder hat man das vergessen oder sieht das als einen Kampf gegen Windmühlen an ?
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