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Auswertung CGA. CEA und NSE

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  • Heribert
    antwortet
    Hallo Josef
    Zitat von Josef Beitrag anzeigen
    Vielleicht könnte man die Anlage weiterführen bei .... http://www.krebsforum.at/forum/index...9.html#msg2629
    Wir haben im Teilforum "Ernährung und Nahrungsergänzung" die Möglichkeit über Enzyme und ihre Wirkung auf das Immunsystem einen neuen Thread zu eröffnen, wenn Dir daran gelegen ist.
    Das Ursprungsthema hier lautet "Auswertung CGA. CEA und NSE".

    Gruß Heribert

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  • Harro
    Ein Gast antwortete
    Freudenspender

    Lieber Heribert, er will nicht mehr so as ik wol will. Aber auch daran gewöhnt man sich.

    "Die Klugheit ist sehr geeignet zu bewahren, was man besitzt, doch allein die Kühnheit versteht zu erwerben"
    (Friedrich II., der Große König von Preußen)

    Gruß Hutschi

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  • Heribert
    antwortet
    Hallo lieber Hutschi
    Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
    Meine letzte Blutuntersuchung in meinem Stammlabor - seit 7 Jahren - ergab am 6.8.2008 PSA 0.38 ng/ml aber leider Testo nur 3.55 µg/l. Die Messung davor am 6.5.2008 lautete PSA 0.39 ng/ml + Testo 4.19 µg/l.
    Mit zunehmendem Alter wird das freie, also das dem Wohlbefinden des Mannes beitragende Testosteron, in einem Eiweis, dem Sexualhormon bindenden Globulin (SHBG) aufgenommen. Je mehr man von diesem SHBG hat, je weiter verschieben sich die Werte zwischen ges.Testosteron und freiem Testosteron. Das SHB-Globulin wird in der Leber produziert und gilt z.B. als Marker der 2. Wahl für die Kontrolle einer Testosteron-Substitution.

    Wie schnell dieser Umbau mit zunehmendem Alter fortschreitet, hängt sehr eng mit der körperlichen Betätigung und adipösen Körpermerkmalen zusammen. Der Referenzwert meines Labors beträgt 13 - 71 nmol/l. Ist dieser Wert im unteren Referenzbereich, hast Du immer noch genügend freudespendendes Testosteron im Umlauf.
    Ähnlich verhält es sich bei der Frau mit dem Östradiol.

    Ein schönes freudespendendes Wochenende
    Heribert

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  • Josef
    antwortet
    Wobe.........

    Servus Heribert,
    vielleicht bekommen wir hier "manipulierte Originale"?

    Wobenzym N habe ich in Wiener Apotheken noch nirgendwo gesehen. Nur das "normale" Wobenzym, 800 er Dosen.

    Wobe Mugos, auch in 800 er Dosen.

    Wobe Mucos NEM in 100er Schachtel. Irreführend ist hier, dass auf dem Beipackzettel nur mehr die Inhaltsstoffe der Tagesdosis angegeben sind. Jedenfalls ist in 1 Dragee 90 mg Papain, im Gegensatz zu 4 mg im Wobe Mugos und ? im Wobenzym. Heißt das, wenn ich auf Papain Wert lege, muss ich die 22,5 fache (!) Tagesdosis Wobemugos nehmen, im Vergleich zu Wobe Mucos NEM?

    Und bei den anderen ............?

    Gut wäre überhaupt, wenn die gesamten Angaben so sind, dass sie mit den anderen "Wobe-Produkten" vergleichbar wären; evtl. auch mit Mitbewerber wie z.B. ......(?)!

    Vielleicht könnte man die Anlage weiterführen bei .... http://www.krebsforum.at/forum/index...9.html#msg2629

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  • Heribert
    antwortet
    Hallo Josef
    Zitat von Josef Beitrag anzeigen
    Naja, Wobenzym eher bei Entzündungen und Gefäße,
    aber Wobemugos bzw. jetzt Wobe Mucos NEM ist ......
    Da hast Du wohl gerade noch´mal die Kurve bekommen. Was soll denn an Wobe Mucos drann sein, was nicht auch in Wobenzym enthalten ist. Du willst doch hoffentlich nicht auf die paar Spuren an Selen aus, die in Wobenzym nicht enthalten sind.
    Da glaube ich eher, ich betone "glaube ich", dass der Pankreasextrakt des Wobenzym die Verdauung anregt und dadurch zur Verbesserung des Immunsystems und damit zur antiflatorischen Wirkung beiträgt. Aus meiner praktischen Erfahrung hat aber auch Wobenzym nur dann eine entzündungshemmende Wirkung gezeigt, z.B. bei chron. Gelenkentzündungen, wenn 3 x 10 Kapseln genommen wurden. - Das wiederum haben die wenigsten Patienten vertragen. -
    Wenn ich bedenke, für eine Monatspackung mehr als 140 € ausgeben zu müssen, hat sich für mich im Vergleich mit anderen Verdächtigen - wie Winfried (WW) zu sagen pflegt - der NEM-Palette, das Thema Wobenzym oder Wobe Mucos NEM, erledigt.

    Schöne Grüße nach Wien
    Heribert

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  • Harro
    Ein Gast antwortete
    Hilfe bei Entzündungen

    Hallo, Winfried,

    Zitat von Winfried
    Kann Mann in Bezug auf Krebs wohl beides vergessen, oder?

    WW
    das würde ich auch so sehen. Seit Jahren leide ich an einer fast chronischen Proktitis, die sich möglicherweise durch die IMRT verstärkt haben könnte. Verschiedene Zäpfchen, die man nach dem Stuhl einführen soll, haben nichts gebracht, um die geringen Blutbeimengungen zu reduzieren. Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Ich habe nun fast den Eindruck, dass sich dieses Problem, nachdem ich inzwischen wohl etwa 300 Stück Wobenzym N geschluckt habe, etwas verbessert hat. Eine Bestätigung hierfür möchte ich aber erst dann formulieren, wenn sich diese Beschwerden tatsächlich so entwickeln, dass man von einer Abheilung der Proktitis ausgehen könnte.

    "Das Wissen ist lang, das Leben ist kurz, und wer nichts weiß, der lebt auch nicht"
    (Baltasar Gracián y Morales, spanischer Philosoph)

    Gruß Hutschi

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  • WinfriedW
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Josef Beitrag anzeigen
    Naja, Wobenzym eher bei Entzündungen und Gefäße,
    aber Wobemugos bzw. jetzt Wobe Mucos NEM ist ......
    Kann Mann in Bezug auf Krebs wohl beides vergessen, oder?

    WW

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  • Harro
    Ein Gast antwortete
    Wirkung

    Hallo, Winfried, siehe hier:



    Weil es kein Unheil anrichtet, habe ich es einfach mal prophylaktisch verbraucht, bevor ich es anders entsorgt hätte.

    "Das Wenige, das ich weiß, verdanke ich meinem Nichtwissen"
    (Sacha Guitry, französische Schriftsteller)

    Gruß Hutschi

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  • Josef
    antwortet
    Naja, Wobenzym eher bei Entzündungen und Gefäße,
    aber Wobemugos bzw. jetzt Wobe Mucos NEM ist ......

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  • WinfriedW
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
    ... , Wobenzym .... Das Zeug schadet ja nicht und für den Müll war es mir zu schade.
    Die Frage ist, ob's nützt.

    WW

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  • Harro
    Ein Gast antwortete
    Klarstellung

    Hallo, Josef,

    Zitat von Josef
    Hutschi, davon ausgehend, dass das "Krebsvolumen" wächst, müsste doch auch das PSA-Volumen steigen, oder?
    irgendwie läuft hier etwas durcheinander. Zunächst möchte ich noch einmal bestätigen, dass nach der FNAB mit nachfolgendem DNA-Zytometrie-Befund oder der Ploidie-Bestimmung sich zumindest in meiner Prostata keine Tumorzellen mehr befinden. Meine letzte Blutuntersuchung in meinem Stammlabor - seit 7 Jahren - ergab am 6.8.2008 PSA 0.38 ng/ml aber leider Testo nur 3.55 µg/l. Die Messung davor am 6.5.2008 lautete PSA 0.39 ng/ml + Testo 4.19 µg/l.
    Was außerhalb der Prostata noch aktiv ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Das erfahre ich hoffentlich erst kurz vor meinem natürlichen Ableben, wenn ich dann dazu noch in der Lage bin, das zu vergegenwärtigen. Der Hinweis von Winfried:

    Zitat von Winfried
    Ich entnehme deiner History auch, dass du seit mehr als drei Jahren in unterschiedlichen Dosierungen Wobenzym einnimmst. Offenbar glaubst du (aufgrund welcher Empfehlung ??), davon zu profitieren. Kannst du das begründen? Gibt es in diesem Zusammenhang messbare (spürbare) Erfolge? Oder ist es nur ein Bauchgefühl?
    betrifft wohl den Jürgen, obwohl ich unlängst eine hier herumliegende 800er Dose Wobenzym, die meiner Frau mal zugedacht war, so nach und nach mit täglich 3 x 3 Stück entsorgt habe. Das Zeug schadet ja nicht und für den Müll war es mir zu schade.

    "Die beredsame Lektion der Dinosaurier ist, dass etwas Größe gut, aber Übergröße nicht notwendigerweise besser ist"
    (Eric Allen Johnston)

    Gruß Hutschi

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  • Josef
    antwortet
    Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
    Sofern das zuwachsende Tumorgewebe (noch) in gleicherweise PSA produziert wie der ursprüngliche unbehandelte Tumor.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Aussage doch, dass die medikamentöse Therapie u. U. zwar zu einer reduzierten PSA-Sekretion führt, dies aber in sofern nicht missgedeutet werden darf, als damit nicht zwangsläufig eine entsprechende Reduktion der Tumormasse verbunden ist.

    WW
    DAS ist auch bereits die Frage wenn die Prostata noch drinnen ist, also bei Finasterid und Dutasterid. Wird dadurch das Tumorwachstum abgeblockt, abgebrochen, reduziert, verändert etc., oder nur der PSA-Wert halbiert durch ......, also "beschönigt"?
    Um so wichtiger könnte es da dann sein, zusätzlich das PCA3 bzw. das "imPSA" messen zu lassen

    und in die Krankengeschichte einfließen zu lassen, bzw. von der getroffenen Biopsie die DNA-Zytometrie zu verlangen!

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  • WinfriedW
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Josef Beitrag anzeigen
    Hutschi, davon ausgehend, dass das "Krebsvolumen" wächst, müsste doch auch das PSA-Volumen steigen, oder?
    Sofern das zuwachsende Tumorgewebe (noch) in gleicherweise PSA produziert wie der ursprüngliche unbehandelte Tumor.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Aussage doch, dass die medikamentöse Therapie u. U. zwar zu einer reduzierten PSA-Sekretion führt, dies aber in sofern nicht missgedeutet werden darf, als damit nicht zwangsläufig eine entsprechende Reduktion der Tumormasse verbunden ist.

    WW

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  • Josef
    antwortet
    Zitat von Hutschi
    ... Es ist eben eine optische Täuschung, wenn man dauernd den PSA-Wert therapiert, weil man irrigerweise annimmt, dieser stünde für den Tumor oder seine maligne Potenz. Es wird dabei übersehen, dass die Reduktion des PSA-Wertes maßgeblich durch eine verminderte Produktion von PSA durch die Tumorzelle verursacht wird und weniger durch ihr Absterben. ...

    Hutschi, davon ausgehend, dass das "Krebsvolumen" wächst, müsste doch auch das PSA-Volumen steigen, oder?

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  • Josef
    antwortet
    Komplementärmedizin mit Schulmedizin

    Ich meine,
    wenn schon Enzymtherapie, dann wohl Wobemugos oder Wobe Mucos NEM, denn Wobenzym ist eher zur Verbesserung der Gefäße.

    Nur das PSA und die PSA-Verdoppelung im Auge zu behalten, ist wahrscheinlich nicht ausreichend.
    Ich finde die Tumormarker nicht als "Warnpolizei", aber ein "Tumormarkerverlauf" kann genau so wichtig sein, als andere Laborparameter, für den Verlauf.

    Harnblasenkarzinom --- TPA, CYFRA 21-1
    Prostatakarzinom PSA TPA, CA 549

    Und vergiss nicht, jeder Fünfte mit P. Ca. bekommt auch Blasenkrebs. Daher US., Zytologie, NMP22 TM., ggf. Fluoreszenzystoskopie (statt weißlicht).

    Näheres: www.krebsforum.at

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