Erneut mache ich aus gegebenem Anlass einen Versuch, das "Eigentlich-ist-da-nichts-mehr-zu-machen"-Thema einer Diskussion, was evtl. zu machen wäre, zuzuführen.
Ich kann nicht erneut einfach mitansehen, wie das Knochenmetastasen-bedingte Leiden voranschreitet und den Ärzten nichts anderes als Schmerzlinderung (per Bestrahlung oder Radionukleide, abgesehen von den bekannten diversen Schmerz-Medikamenten) einfällt. Kein Vorschlag, was direkt gegen den Wachstumsdruck, der ja die Schmerzen verursacht, zu machen ist.
Im konkreten Fall gehts um einen Befall des gesamten Skeletts, die Wirbelkörper sind von oben bis unten metastasiert, sodass Paralysierung droht.
Was aber ist die Physiologie dieser Sorte Metastasen?
Woher nehmen diese Geschwüre ihre Energie, wie produzieren sie die Stoffe für ihren Stoffwechsel und für ihre Teilung?
Welche hormonelle Steuerung haben sie?
Welche Wachstumsfaktoren sind beteiligt, hat die Hemmung des VEGF beispielsweise einen Sinn?
Wie kann vom Verständnis des Knochenstoffwechsels und von der Kenntnis der Umbauprozesse bei Knochenmetastasierung her ein indirekter Wachstumsstopp bewirkt werden?
Rudolf
Ich kann nicht erneut einfach mitansehen, wie das Knochenmetastasen-bedingte Leiden voranschreitet und den Ärzten nichts anderes als Schmerzlinderung (per Bestrahlung oder Radionukleide, abgesehen von den bekannten diversen Schmerz-Medikamenten) einfällt. Kein Vorschlag, was direkt gegen den Wachstumsdruck, der ja die Schmerzen verursacht, zu machen ist.
Im konkreten Fall gehts um einen Befall des gesamten Skeletts, die Wirbelkörper sind von oben bis unten metastasiert, sodass Paralysierung droht.
Was aber ist die Physiologie dieser Sorte Metastasen?
Woher nehmen diese Geschwüre ihre Energie, wie produzieren sie die Stoffe für ihren Stoffwechsel und für ihre Teilung?
Welche hormonelle Steuerung haben sie?
Welche Wachstumsfaktoren sind beteiligt, hat die Hemmung des VEGF beispielsweise einen Sinn?
Wie kann vom Verständnis des Knochenstoffwechsels und von der Kenntnis der Umbauprozesse bei Knochenmetastasierung her ein indirekter Wachstumsstopp bewirkt werden?
Rudolf
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