Dieter schrieb:
Um eine mögliche Resistenz bei der Bestrahlung zu minimieren, zeigen die wissenschaftlichen Publikationen - viele Quellen auch in meinen Threads - dass durch Hyperthermie hypoxische Areale im Tumor aufgehoben und Reoxygenierung stattfindet. Diese unabhängig von der Fraktionierung.
Nach meinen mehrmaligen gescheiterten Versuchen der Bestrahlung - in kurativer Absicht - habe ich die Hyperthermie bei der Bestrahlung im August 2014 konsequent gemacht und tatsächlich hat sich bei beiden Oberarmen - in der Bildgebung durch CT, PSMA/Pet, 3 T MRT keine Metastasen mehr gezeigt.
Jedoch an der Iliaca crista stellte sich die M. zwar regredient aber die war noch aktiv.
Diese bin ich dann mit der RFA angegangen. Der Hohlraum wurde mit Knochenzement aufgefüllt.
Einige Nem's machen Sinn, viele nicht.
@KlausA HCA Weg unterstütze ich voll, auch wenn unsere Tumorlast ein PSA Abfall schwer bewerkstelligt, ist jede Zeit außerhalb von Therapien oder mit sehr langsamen Anstiegen gewonne Zeit.
Tumorlastsenkende Maßnahmen für uns können sehr wohl OS bedeuten, Therapien nach hinten schieben, entsprechend auch das kastrationsrefraktäre Stadium somit hinauszögern.
Über hohe Vitamin D Spiegel + K2 + Progesteron nach John Lee lohnt sich zu recherchieren.
Unbedingt aber auch einmal James Watson und die Frage ob durch zu viel an Antioxidantien die antioxidative Kapazität zu sehr herunterreguliert wird. Wir Schwerbetroffene brauchen H2O2.
Ja, unbedingt. CTC's haben wir, aber die Anhäufung zu Tumorzellverbänden müssen wir vermeiden, eine Emigrierung findet dann statt, wenn die Signal- und Botenstoffe den Anhäufungen das Signal geben sich einzuniesten. Ohne Anhäufung kein Signal.
Vitamin D & Co. können mithelfen dieses zu vermeiden.
Recherchiere bitte auch einmal in Richtung RFA als weitere Therapiemöglichkeit bei Knochen und Organmetastasen.
Vielleicht noch ein Tip zum Recherchieren:
Astragalus
Retinsäure
Argenin
Dronabinol nicht nur als Schmerzmittel, sondern auch als Therapie
Kopf hoch und Stück für Stück die Tumorlast senken um durch einige gute NEM's + verzögerte Schulmedizin OS zu gewinnen. Das sollte das Ziel sein.
Hans-J.
Was meinst denn bitte mit der vorherigen Sensibilisierung vor einer RT?
Nach meinen mehrmaligen gescheiterten Versuchen der Bestrahlung - in kurativer Absicht - habe ich die Hyperthermie bei der Bestrahlung im August 2014 konsequent gemacht und tatsächlich hat sich bei beiden Oberarmen - in der Bildgebung durch CT, PSMA/Pet, 3 T MRT keine Metastasen mehr gezeigt.
Jedoch an der Iliaca crista stellte sich die M. zwar regredient aber die war noch aktiv.
Diese bin ich dann mit der RFA angegangen. Der Hohlraum wurde mit Knochenzement aufgefüllt.
Einige Nem's machen Sinn, viele nicht.
@KlausA HCA Weg unterstütze ich voll, auch wenn unsere Tumorlast ein PSA Abfall schwer bewerkstelligt, ist jede Zeit außerhalb von Therapien oder mit sehr langsamen Anstiegen gewonne Zeit.
Tumorlastsenkende Maßnahmen für uns können sehr wohl OS bedeuten, Therapien nach hinten schieben, entsprechend auch das kastrationsrefraktäre Stadium somit hinauszögern.
Über hohe Vitamin D Spiegel + K2 + Progesteron nach John Lee lohnt sich zu recherchieren.
Unbedingt aber auch einmal James Watson und die Frage ob durch zu viel an Antioxidantien die antioxidative Kapazität zu sehr herunterreguliert wird. Wir Schwerbetroffene brauchen H2O2.
Denn das die Gesundheit des Skelettes, gerade in unserer Situation, mehr wie wichtig ist.
Vitamin D & Co. können mithelfen dieses zu vermeiden.
Recherchiere bitte auch einmal in Richtung RFA als weitere Therapiemöglichkeit bei Knochen und Organmetastasen.
Vielleicht noch ein Tip zum Recherchieren:
Astragalus
Retinsäure
Argenin
Dronabinol nicht nur als Schmerzmittel, sondern auch als Therapie
Kopf hoch und Stück für Stück die Tumorlast senken um durch einige gute NEM's + verzögerte Schulmedizin OS zu gewinnen. Das sollte das Ziel sein.
Hans-J.
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