Hallo, irgendwie ärgert es mich, dass die Beihilfe NRW die Kosten für Tadalafil 5 mg nach Prostatektomie nicht übernimmt. Ist ja nicht gerade wenig! Ist es irgendjemand gelungen, die Sachbearbeiter*innen davon zu überzeugen, dass 5 mg keine „on demand-Therapie“ zum Lustgewinn darstellen, sondern nur das Organ vor der sonst zwangsläufig eintretenden Fibrose schützen sollen?
Ich habe auf jeden Fall dem letzten Beihilfebescheid widersprochen und ein Attest meines Urologen beigelegt. Aber hilfreich wären Vergleichsfälle.
Dazu frage ich mich, ob es nicht bereits Gerichtsurteile hierzu gibt. Bei derart viel Betroffenen kann ich mir kaum vorstellen, dass noch niemand geklagt hat. Ich selbst überlege mir, ob ich nicht den VdK, dessen Mitglied ich bin, um Unterstützung bei einer Klage bitten soll. Aber vielleicht hat hier jemand hilfreiche Tipps…
Ich habe auf jeden Fall dem letzten Beihilfebescheid widersprochen und ein Attest meines Urologen beigelegt. Aber hilfreich wären Vergleichsfälle.
Dazu frage ich mich, ob es nicht bereits Gerichtsurteile hierzu gibt. Bei derart viel Betroffenen kann ich mir kaum vorstellen, dass noch niemand geklagt hat. Ich selbst überlege mir, ob ich nicht den VdK, dessen Mitglied ich bin, um Unterstützung bei einer Klage bitten soll. Aber vielleicht hat hier jemand hilfreiche Tipps…
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