hallo SHG-Leiter,
ich möchte hier im Teilforum "Verbandsarbeit" (und damit raus aus der Plauderecke) aufmerksam machen auf den ARTE-Film "Unser täglich Gift", der -wie ich meine- sich vorzüglich eignet, um damit in der Selbsthilfe-Arbeit die Zusammenhänge zwischen Krebs und Nahrung bzw. Umweltfaktoren zu diskutieren.
Es gibt diesen Film derzeit noch in der ARTE-Mediathek, aber man sollte sich den Film kaufen, in der Mediathek wird der Film wieder verschwinden, aber die 23 Euro lohnen sich.
Hier nur erstmal 2 Sachen aus dem Film:
sagt der Direktor des IARC - International Agency for Research on Cancer (IARC), gehört zur WHO,
Dr. Christopher Paul Wild
Und eine Toxikologin aus Kopenhagen, Ulla Hass, hat die Kombinationswirkung von chemischen Stoffen auf die sexuelle Entwicklung bei männlichen Ratten getestet, mit erschreckenden Ergebnissen, hier ist ein Papier dieser Forschergruppe aus 2009.
Die hat ein Phtalat, 2 Fungizide und Finasterid, das wir ja kennen, für ihren Gift-Cocktail genommen.
Grüsse,
Rudolf
ich möchte hier im Teilforum "Verbandsarbeit" (und damit raus aus der Plauderecke) aufmerksam machen auf den ARTE-Film "Unser täglich Gift", der -wie ich meine- sich vorzüglich eignet, um damit in der Selbsthilfe-Arbeit die Zusammenhänge zwischen Krebs und Nahrung bzw. Umweltfaktoren zu diskutieren.
Es gibt diesen Film derzeit noch in der ARTE-Mediathek, aber man sollte sich den Film kaufen, in der Mediathek wird der Film wieder verschwinden, aber die 23 Euro lohnen sich.
Hier nur erstmal 2 Sachen aus dem Film:
„Wir wissen, dass 80 bis 90% der Krebserkrankungen auf den Lebensstil und die Umweltbedingungen zurückzuführen sind.“
Dr. Christopher Paul Wild
Und eine Toxikologin aus Kopenhagen, Ulla Hass, hat die Kombinationswirkung von chemischen Stoffen auf die sexuelle Entwicklung bei männlichen Ratten getestet, mit erschreckenden Ergebnissen, hier ist ein Papier dieser Forschergruppe aus 2009.
Die hat ein Phtalat, 2 Fungizide und Finasterid, das wir ja kennen, für ihren Gift-Cocktail genommen.
Grüsse,
Rudolf