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Hallo,
inzwischen gehen eine größere Zahl von Märkten dazu über Toilettenpapier, Nudeln usw. nur noch in haushaltsüblichen Mengen
abzugeben, vermutlich wird ein Teil der "gehamsterten" Lebensmittel im Müll landen. Riesige Verschwendung die durch nichts zu
rechtfertigen ist. Reiner Egoismus!!!
GFestern bei Einkauf kein leeres Regal gesehen. Lassen sich die Bayern nicht so schnell aus der Ruhe bringen.
München sieht es ein wenig anders aus da waren wohl manche Regale leer, Dosen und Nudeln war keine große Auswahl mehr.
Was mich schockierte war die Handhabung, mein Enkel hatte Grippeanzeichen die Mutter hatte den Arzt angerufen und der hatte dann gesagt sie sollte mit den Jungen zum Elisenhof kommen aber wie sie da hinfahren sollte wurde nicht gefragt. Mein Sohn hat sie dann hingefahren dort habens in den Mund geschaut und Entwarnung gegeben und das ohne Test wieder nach Hause geschickt. Allerdings hatte er tatsächlich nur Grippe so wie mir heute berichtet wurde.
Wäre es aber anders dann wären wahrscheinlich wieder welche angesteckt worden. Einerseits machen die so großes tam tam und anderseits so lasch das soll noch einer verstehen.
Normal wäre der Enkel ja bei uns während Mutter in der Arbeit ist aber ich habe es abgelehnt den Enkel zu nehmen weil ich Antibiotika Resistent bin.
Gruß Karl
Einerseits machen die so großes tam tam und anderseits so lasch das soll noch einer verstehen.
Normal wäre der Enkel ja bei uns während Mutter in der Arbeit ist aber ich habe es abgelehnt den Enkel zu nehmen weil ich Antibiotika Resistent bin.
Gruß Karl
Die Tam Tam machen und die es ausführen müssen sind leider immer unterschiedliche Personen.
Grus
Urs
aber ich habe es abgelehnt den Enkel zu nehmen weil ich Antibiotika Resistent bin.
Und was hat das mit einer Vireninfektion (Grippe, COVID-19) zu tun? Außerdem bist nicht Du antibiotikaresistent, sondern die Keime, die Du beherbergst, sind es.
Und was hat das mit einer Vireninfektion (Grippe, COVID-19) zu tun? Außerdem bist nicht Du antibiotikaresistent, sondern die Keime, die Du beherbergst, sind es.
Ralf
Da hast du wohl mit antibiotikaresistent recht Ralf aber wenn ich Grippe bekommen würde ob das für mich gut wäre da bin ich mir nicht sicher und schon gar nicht (Grippe, COVID-19).
Bin zwar geimpft gegen Grippe das ich im Herbst machte aber gegen (Grippe, COVID-19) ist es nutzlos.
Viren und Bakterien, nicht nur zur Erkältungs-/Grippezeit ein besonders für Menschen mit geschwächtem Immunsystem relevantes Thema.
Dazu eine kleine Übersicht.
Viren und Bakterien als Krankheitserreger sind, biologisch betrachtet, zwei ganz unterschiedliche Gruppen.
Bakterien haben einen eigenen Stoffwechsel, Viren dagegen nicht.
Längst nicht alle Viren o. Bakterien führen im Kontakt mit dem menschlichen Organismus zu Erkrankungen. Und es gibt unendlich viele Bakterien oder Viren ohne Einfluß auf unsere Gesundheit. Den Unterschied von Bakterien u. Viren und die unterschiedlichen Behandlungsansätze bei Erkrankungen durch Bakterien oder Viren erläutert dieser link:
Bakterieninfektionen können in vielen Fällen mit Antibiotika behandelt werden. Mittlerweile sind einige Bakterien unempfindlich gegenüber vielen Antibiotika. Diese Bakterien gelten als multiresistente Erreger (MRE). Näheres in:
„Für gesunde Menschen mit einem guten Abwehrsystem sind multiresistente Erreger in der Regel harmlos. Das heißt: Bei Kontakt mit diesen Bakterien ist das Risiko zu erkranken sehr gering. Gesunde können multiresistente Erreger in sich tragen, ohne selbst zu erkranken. Sie wissen meist nicht, dass sie MRE-Träger sind. Problematisch wird dies dann, wenn sie diese Erreger unbewusst auf Menschen mit geschwächter Abwehr übertragen…“
Antibiotikaresistenz entsteht u. a. auch durch die viel zu häufige Verschreibung von Antibiotika durch Ärzte. Ein Problem dürfte der Zeitaufwand für eine genaue Diagnose (Bakterien o. Viren) sein, ein anderer die Erwartungshaltung der Patienten, dass Antibiotika schnelle Heilung bringen.
„Ärzte verschreiben ihren Patienten nach einer Krankenkassenstudie Antibiotika fast immer auf Verdacht. In 95 Prozent der Fälle verordnen Mediziner Antibiotika, ohne vorab durch einen Abstrich deren Wirksamkeit zu klären,…..“
„…Nur bei 3,6 Prozent der Patienten mit Infektionen wurde demnach vor der Antibiotika-Verschreibung ein Antibiogramm erstellt. ...“ „….Die verordnenden Ärzte übersehen, dass eine falsche Antibiotikatherapie ein lebenslanges Problem werden kann – durch immer mehr und immer neue Antibiotikaresistenzen, die entstehen….“
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Das ganze kompliziert sich noch für Arzt und Patienten, da auch einige Pilzinfektionen mit Husten, Fieber oder Kopfschmerz verbunden sein können. Hier helfen u. a. Antimykotika.
Ob Viren, Bakterien oder Pilze, zur optimalen Behandlung wäre eine genaue Diagnose wichtig.
Die kostet Zeit und Geld, dürfte letztendlich aber für den Patienten hilfreicher sein.
deine Entscheidung war schon richtig, nur falsch begründet. Es gibt sehr unterschiedliche Angaben (3 bis 7 Tage) zur Gefahr einer Ansteckung durch Kontakt mit Grippebetroffenen, nachdem bei diesen die Beschwerden abgeklungen sind.
Und Grippeschutzimpfungen umfassen nicht alle Varianten der Grippeviren sondern nur die wahrscheinlichsten.
Viele von uns Krebspatienten gehören nun mal leider, aufgrund der Schwächung durch Fortschreiten der Erkrankung oder weil unser Immunsystem durch Behandlungen angeschlagen ist, zu Risikogruppen in Bezug auf Grippe u. andere von Mensch zu Mensch übertragbare Krankheiten.
[QUOTE=Mikael;123630]Ein richtig lesenswerter Artikel: "Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren"
Ja Michael du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen.. Was soll der ganze Scheiss. 85% erleben eine harmlose Grippe und der Rest sind eh alte und Kranke. Darwinismus???
So könnte man die Rentenkasse etwas sanieren gelle?
Trotzdem Gruss Urs
Kommentar