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Meine Lebensweise - Inwieweit kann ich damit mein PCa bekämpfen?

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    Meine Lebensweise - Inwieweit kann ich damit mein PCa bekämpfen?

    Nachdem in einem anderen Thread die Lebensweise und PCa zur Sprache kam, und wir den Thread eines Neubetroffenen nicht versemmeln wollten, können wir an dieser Stelle weiterdiskutieren


    Dort hatte ich folgendes dazu geschrieben:


    Die Lebensweise?
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich damit viel beeinflussen kann.
    Ausnahme: Ich habe geraucht wie ein Schloot, gesoffen und noch weitere Drogen konsumiert, mich kaum bewegt und nur von Fastfood ernährt. Das sollte man schon ändern.

    P.S.: Burnout oder Boreout sollte man auch vermeiden.
    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

    #2
    Ohhhhh, gute Idee Lutz!!

    Das wird interessant und ich werde mich hier sehr gerne „austoben“. Allerdings erst kommende Woche, denn morgen ist erstmal Sonne und Familie genießen und sich des Lebens freuen angesagt. Obwohl, das ist ja auch schon ein Teil der persönlichen Lebensweise….:-)

    LG
    Wolfgang

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      #3
      Das mit der persönlichen Lebensweise ist schon so ein Ding. Von mir will ich da garnicht reden, weil ich so ziemlich denselben Unsinn gemacht habe wie Lutz, also geraucht (Pfeife) und Bier und Wein getrunken. Mein Bruder hat mehrere Herzinfarkte hinter sich und mindestens 5 Bypässe bekommen, in seinem Leben nie geraucht. Sein Hausarzt war richtig enttäuscht, weil er nun keine Erklärung für diese Geschichte hatte. Was ich damit sagen will: Wenn für eine Krankheit in der Literatur die Evidenz eines Verhaltens beschrieben ist, dann suchen die Ärzte meist nicht nach anderen Ursachen.
      Ja, und genau aus dem Grund mache ich mich lieber selber schlau.
      Gruß Arnold
      Mein Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=875

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        #4
        Jetzt habe ich aber durch meine "Formulierungskünste" für Missverständnis gesorgt
        Im Satz "Ausnahme: Ich habe..." stand das "Ich habe" für "Man hat". Also damit meinte ich nicht mich persönlich ... sorry

        Um von mir zu sprechen, sieht es so aus:
        Ich habe nie geraucht (ging nicht wegen dem Asthma), habe nur sehr wenig Alkohol, wenn doch, dann meistens nur Rotwein, zu mir genommen.
        Ich habe keine Drogen genommen. Habe nur mal versucht Haschisch zu rauchen. Ging aber nicht (Asthma).
        Ich habe (und tue das nach wie vor) mich immer sehr viel bewegt, weil ich das einfach brauche, um mich wohl zu fühlen.
        Ich habe nie Fastfood zu mir genommen. Meine Frau und ich haben immer selber gekocht. Unsere Zutaten waren seit über 30 Jahren meistens vom Bioland- oder Demeterstand (schmeckte einfach am besten) auf dem Wochenmarkt. Wir haben auch eigenes Gemüse aus unserem Garten. Fleisch haben wir sehr wenig gegessen. Dann schon mehr Fisch.
        Ich hatte weder Burnout noch Boreout und meine Berufsarbeit hat mir immer Spass gemacht. Ich habe schon immer viele Hobbies gehabt, weswegen ich jetzt als Rentner voll ausgelastet bin.
        Ich bin meistens glücklich und zufrieden
        Ich habe immer ein schönes Liebesleben gehabt und liebe meine Frau nach Jahrzehnten immer noch sehr und unsere beiden Kinder ebenfalls.

        Aber, ich habe eine ältere Schwester, die Esoterikerin ist und der Meinung, dass ein jeder selber schuld ist, wenn er krank wird. Besonders bei Krebs.
        Deswegen klappen bei mir die Fussnägel hoch, wenn ich lese "richtige Lebensweise ... bei Krebs .... Immunsystem ... besser" und so. Da reagiere ich emotional. Und die schafft es auch, dass ich mich ärgere.

        Ich denke, viele leben ähnlich wie. Ich kenne auch einige davon persönlich und davon haben auch wieder einige, na was wohl? Krebs.

        P.S.: Lieber Wolfgang, Du wirst lachen, aber es macht mir meistens auch sehr viel Spass, hier im Forum zu lesen und zu schreiben. Das ist für mich auch ein gutes Gehirntraining, weil eines meiner schlechtesten Schulfächer Deutsch war. In Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern war ich top, in den anderen Fächern, naja.
        Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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          #5
          Zitat von lutzi007 Beitrag anzeigen
          Ausnahme: Ich habe geraucht wie ein Schloot, gesoffen und noch weitere Drogen konsumiert, mich kaum bewegt und nur von Fastfood ernährt. Das sollte man schon ändern.
          P.S.: Burnout oder Boreout sollte man auch vermeiden.[/I]​
          Na ja, wenn man unbedingt möglichst nicht an Prostatakrebs sterben will, sollte man da lieber nichts ändern.
          Ich würde dann noch Extremklettern und Motorradrennen als Hobbies dazunehmen.

          Aber Spass beiseite. Prostatakrebs ist einer der Krebse, wo ein Zusammmenhang mit dem früheren Lebensstil, wenn überhaupt, nur ganz schwach vorhanden ist.
          Ich kann diese Aussage später schon noch mit etwas Literatur untermauern, aber auch nicht mehr heute. Wie das weitere Krebswachstum mit dem Lebensstil beeinflusst werden kann (beschleunigen, verlangsamen oder gar stoppen) ist wieder eine andere Frage, welche meiner Meinung nach vor allem von der Aggressivität des Krebses zusammenhängt.

          Schönen Sonntag
          Heinrich
          Meine PCa-Geschichte:
          https://myprostate.eu/?req=user&id=864

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            #6
            Lieber Heinrich,

            ich bin neugierig darauf, was Du da so hinsichtlich des Lebensstils, was ich noch nicht kenne, noch so finden kannst.
            Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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              #7
              Zitat von Wolfgang1965 Beitrag anzeigen
              Ohhhhh, gute Idee Lutz!!

              Das wird interessant und ich werde mich hier sehr gerne „austoben“. Allerdings erst kommende Woche, denn morgen ist erstmal Sonne und Familie genießen und sich des Lebens freuen angesagt. Obwohl, das ist ja auch schon ein Teil der persönlichen Lebensweise….:-)

              LG
              Wolfgang
              Lieber Wolfgang,
              das klingt ja fast so, als ob Du Dich in der Woche nicht so des Lebens erfreust
              Hast Du bestimmt nicht sooo gemeint.
              Für mich spielt es gar keine Rolle, ob Wochenende, Urlaub oder etwas Anderes Besonderes ansteht. Ich freue mich am Ende eines jeden Tages schon wieder auf den nächsten Tag, an dem ich etwas Schönes tun oder erleben werde. Ich erfreue mich hauptsächlich an den kkeinen Dingen des Lebens. Manchmal hatte ich diese Einstellung auch schon mal verloren, aber dann doch immer wiedergefunden, nachdem mir wieder bewusst geworden war, dass ich das unbedingt für mein Lebensgefühl brauche.​
              Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                #8
                Zitat von Barnold Beitrag anzeigen
                Das mit der persönlichen Lebensweise ist schon so ein Ding. Von mir will ich da garnicht reden, weil ich so ziemlich denselben Unsinn gemacht habe wie Lutz, also geraucht (Pfeife) und Bier und Wein getrunken. Mein Bruder hat mehrere Herzinfarkte hinter sich und mindestens 5 Bypässe bekommen, in seinem Leben nie geraucht. Sein Hausarzt war richtig enttäuscht, weil er nun keine Erklärung für diese Geschichte hatte. Was ich damit sagen will: Wenn für eine Krankheit in der Literatur die Evidenz eines Verhaltens beschrieben ist, dann suchen die Ärzte meist nicht nach anderen Ursachen.
                Ja, und genau aus dem Grund mache ich mich lieber selber schlau.
                Gruß Arnold
                Lieber Arnold,

                ich habe ja schon erklärt, dass ich mich schon immer vorbildlich ernährt und auch bewegungsmäßig fast alles immer optimal gemacht habe.

                Aber ich habe z.B. auch beim Rumbasteln und Renovieren Dinge getan, die nicht gut waren. Das liegt aber schon mehrere Jahrzehnte zurück:

                Ich hatte z.B. mal bei einer Hausrenovierung die Eternitplatten der Treppenstufen mit einem Winkelschleifer bearbeitet, ohne Schutzmaske. Das war gar nicht gut. Heuzutage würde ein Spezialtrupp mit Ganzkörperschutz und Luftabsaugung für so etwas anrücken.

                Ich hatte als Jugendlicher im Auftrag meines Vaters das Holz des Dachüberstandes unseres Elternhauses, das ein schönes Walmdach besaß, mit einer Speziallasur gestrichen. Dabei lief mir das Zeugs ständig auch über Hände und Arme, weil ich ja über Kopf arbeiten musste. Keiner kam damals auf die Idee, dass man den Hautkontakt vermeiden sollte. Viele Stunden lang hatte das gedauert. Das war auch gar nicht gut.

                Ich hatte im Schuppen meines Schwiegervaters meinen ersten Wagen ( ein VW Käfer) mit der Farbe "Feuerwehrrot" gespritzt. Ich kam nicht auf die Idee und mein Schwiegervater, ein Landwirt, auch nicht, dass man sich gegen diesen Farbnebel beim Spritzen schützen muss. Voll bescheuert. Wir lachten nur, wenn dann beim Schneuzen der Nase auch 'Feuerwehrrot" im Taschentuch war.

                Und, und, und,...

                An solche Aktionen denke ich manchmal mit Grausen zurück.
                Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                  #9
                  Naja, den Krebs haben wir ja bereits alle, ob der frühere Lebensstil dazu beigetragen hat, das lässt sich zumindest beim Prostatakrebs kaum beantworten.
                  Es gibt viele Studien zu Ernährung und deren Auswirkung, aber das sind, v. a. wenn es um längere Zeiträume geht Befragungsstudien, nachprüfen lässt sich nichts. Zu Ernährungsstudien (allgemein) ein ausführlicher link:

                  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

                  Wichtig ist aus meiner Sicht, vor allem, wenn eine chronische PK-Erkrankung vorliegt, sehr auf eine gesunde Lebensführung zu achten. Eine gute körperliche Verfassung, ein günstiger ECOG-Status lässt einem die kommenden Therapien (Chemo z. B.) besser ertragen und durchstehen und damit vielleicht einiges an Zeit gewinnen, das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

                  ECOG https://www.onkopedia.com/de/wissens.../ECOG%20-2.pdf

                  Änderungen meiner Lebensweise nach Diagnose PK
                  Alkohol
                  habe ich immer und zeitweise auch zu viel getrunken. Damit war ab Chemobeginn Schluss. Alkohol während der Chemo sollte vermieden werden, das habe ich problemlos geschafft. Nach den 18 Wochen Chemo hat mir Wein nicht mehr geschmeckt, Bier trinke ich jetzt ab und zu.

                  Gewicht
                  Meine Blutwerte sind bisher in Ordnung aber für mein Gewicht bin ich schon seit langer Zeit zu klein. Gewichtszunahmen nach ADT – Beginn, damit hatte ich immer wieder zu kämpfen, habe dann meine Spaziergänge ausgedehnt, versucht Fasttage einzulegen, aber es war nicht einfach. Nach dem Tod meiner Lebensgefährtin hatte ich in den ersten Monaten wenig Hunger, auch das Essen öfter vergessen und so in wenigen Monaten kräftig abgenommen.
                  Als mir das Essen wieder schmeckte sofortige Gewichtszunahme. Habe dann versucht mich mit einer pflanzlich dominierten Diät (Fleisch 1x Woche, 1x Seefisch, kein Gebäck u. ä) zu ernähren, zeitweise auch rein vegetarisch und jetzt seit einigen Monaten hat mein Gewicht den Stand vor Beginn ADT wieder erreicht, leichte Tendenz nach unten.
                  Das Gewicht ist trotzdem immer noch zu viel, aber momentan ist die Kraft vorhanden weiter (langsam) abzunehmen und meine aktuelle Fitness zu verbessern. Und auch zur Verringerung des Riskos eines Wiederauftreten einer tiefen Venenthrombose, die mich vor 1,5 Jahren überraschte sind eine weitere Gewichtsreduktion und natürlich auch viel Bewegung sinnvoll.

                  Franz

                  Zuletzt geändert von Optimist1954; 23.04.2024, 05:56.
                  https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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                    #10
                    Lieber Franz,

                    da ich mich vor dem PK ja auch schon optimal ernährt und immer sehr viel Bewegung hatte, konnte ich gar nicht mehr viel ändern. Die einzige größere Änderung bei mir ist, aber auch erst seit 2 Jahren, dass ich gar keinen Alkohol mehr trinke. Alles nur noch alkoholfrei. Das Gute ist, dass ich gar nichts vermisse.

                    Mein Gewicht hat natürlich auch zugenommen (ADT, Kortison). Ich bin aber eigentlich noch nicht übergewichtig. Aber 5kg bis 10kg weniger würde mir besser gefallen. Für den Prof. Bögemann war ich allerdings zu jedem Zeitpunkt ein schmales Hemd
                    Die Chemo Betreuer haben mir außerdem davon abgeraten, zu versuchen, abzunehmen.
                    Meine Kraft und Ausdauer hat sich sogar seit ca. 2 Wochen mit meiner letzten Therapieumstellung (von Docetaxel+Abirateron auf Docetaxel, etwas höher dosiert+ADT+Darolutamid) etwas verbessert.

                    Was ich auch öfter mache, ist, immer wieder periodisch, eine kleine Darmsanierung mit Symbioflor und ProSymbioflor. Außerdem züchte und esse ich massenweise sehr gerne Keimsprossen.
                    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                      #11
                      Wenn ich auch mehrere wieder schocke, möchte ich sagen: 9 Jahre ist es her, seit ich meine OP hatte, das Ergebnis GS 9 hat mich nicht dazu gebracht mein Essen und das Trinken zu ändern. Bis jetzt fühle ich mich wohl, das einzige, das ich mache und das schon Jahrzehnte, ich wache über mein Gewicht. Zur Zeit, bei 180 cm 77 kg. Ich treibe keinen Sport, habe ich noch nie gemacht, gehe aber wenn es möglich ist viel zu Fuß. Auch halte ich mich so oft es geht und das Wetter mitmacht im Garten auf.
                      Immer positiv denken!!!

                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                        #12
                        Lieber Michi,

                        das hört sich bei Dir doch sehr gut an. Ich denke, Deine Ernährung war vor PK auch schon optimal für Dich. Was soll man da auch ändern?
                        Dass Du möglichst viel zu Fuß gehst, halte ich auch für optimal und über die positive Auswirkung von Gartenarbeit auf Körper und Geist brauchen wir auch nicht streiten. Ich bin ja auch begeisterter Hobbygärtner.
                        Sport im klassischen Sinn muss auch gar nicht sein. Das sollte man eh nur machen, wenn es einem Spass macht. Alles andere ist Krampf. Wichtig ist nur, dass man sich ausreichend bewegt. Und das machst Du ja mit "viel zu Fuß" und Gartenarbeit.
                        Um Dein gutes Gewicht beneide ich Dich etwas. Ich liege ja jetzt bei etwas über 90 kg bei 186 cm (war mal 190 cm, aber die Bandscheiben sind arg geschrumpft). Aber so viel Gewicht ist das jetzt bei mir auch noch nicht. Aber so 80 kg bis 85 kg würden mir auch reichen. Mal sehen, vielleicht kriege ich das noch hin.
                        Aber ich fühle mich bis jetzt auch noch wohl, trotz der vielen Medikamente, die in mich "hineingepumpt" werden und auch ganz schön starke Nebenwirkungen haben.
                        Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                          #13
                          Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                          Wenn ich auch mehrere wieder schocke, möchte ich sagen: 9 Jahre ist es her, seit ich meine OP hatte, das Ergebnis GS 9 hat mich nicht dazu gebracht mein Essen und das Trinken zu ändern.
                          Dann wundere Dich nicht über Deine besch........ Cholesterinwerte.

                          Gruß von Henry

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                            #14
                            Um ca. 10% kann man das Cholesterin durch Essen und trinken beeinflussen. Das macht das Kraut auch nicht mehr fett.
                            Es ist bei mir schon immer hoch, da wurde mir gesagt, steckt in den Genen.
                            PK kann mich nicht schocken, warum sollte das das Cholesterin machen?
                            Immer positiv denken!!!

                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                              #15
                              In einer der letzten "Visite"-Sendungen wurde erzählt, dass man Cholesterin durch Ernährung bis zu 15% beeinflussen kann. Das finde ich aber auch nicht viel. Ansonsten: genetische Ursachen.
                              Das war in der Sendung in Zusammenhang mit der 1-Ei-pro-Woche-Geschichte. Oh Gott, ich mache mir manchmal schon nur für mich ein leckeres Spiegel-/Rühreigericht mit 3 Eiern. Aber die haben auch nur die Größe M
                              Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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