Urosport, ich wende mich mal direkt an Dich, wohl wissend, daß Du nicht antworten wirst, da Du und der „harte Kern“ sich darauf verständigt haben mich ,als ausgemachten Troll und die Ausgeburt des Bösen, zu ignorieren. Ich bin mir aber sicher, daß Du es trotzdem lesen wirst, und wenn nicht Du, dann einige andere von den vielen hundert, die hier im Forum mitlesen und gar nichts oder selten schreiben.
Du hast gepostet, das Du hier immer versucht hast deeskalierend zu wirken und vermieden hast andere zu beleidigen. Das sehe ich auch so. Das mit dem Friseur, von mir war sicher nicht korrekt, lag mir aber auf der Zunge und im Hinterkopf war noch der Spruch aus dem Berufs/ Bundeswehr zeit: Was erzählste mir das, haste keinen Friseur? Bei der Bundeswehr gab es mal die Regel, eine Beschwerde darf frühestens erst nach 24h geschrieben werden. Das halte ich für sehr sinnvoll. Hier im Forum gibt es so etwas nicht und jeder, mit oder ohne Schaum vor dem Mund, in die Tasten, um dem anderen dann auch ans Schienenbein zu treten. Warum glaubst Du wohl, ich hätte nach meiner ersten Verwarnung dem Moderator mitgeteilt, daß ich das in Ordnung finde. Doch sicherlich nicht, weil ich davon überzeug war alles richtig gemacht zu haben. Auch meine zweite Verwarnung habe ich akzeptiert, auch diesmal nicht deswegen, weil ich mich als Unschuldslamm fühlte. Im Gegensatz dazu hat Deine Silvia Ihre Fehler offensichtlich nicht eingesehen und rechtet darüber mit dem Moderat herum. Ich soll mich hier entschuldigen, warum? Die Silvia schreibt doch nich tumsonst, daß sie auf Lippenbekenntnisse nicht vertraut. Mehr als ein Lippenbekenntnis wäre ja auch nicht, so wie der Ausstieg von Lutz hier aus dem Forum, von dem ich mich daraufhin verabschiedet habe und schwups, drei Tage später war er wieder da. Oder mein unfreiwilliger Mitstreiter HaBe63, der war sogar schon nach einem Tag wieder präsent. Das Entschuldigen ist heute in unserer Gesellschaft angesagt, so auch vor Gericht. Es mag sein, da0 manche der dort verurteilten Straftäter ihre Taten tatsächlich bereuen, aber die Mehrzahl entschuldigt und bereut sicher, weil Ihnen klar ist, daß sie dadurch eine Strafmilderung bekommen, oder, wenn sie es selber nicht kapieren, ihnen ihre Anwälten das empfehlen.
Du schreibst hier ohne Ende zu allem und jedem was (1245 Beiträge), willst aber nichts damit zu tun haben, wenn Z.B. KlausH oder Ulrike von Leuten aus eurem harten Kern aus dem Forum gedrängt werden. Das anschließende Zurückrudern, und war ja nicht so gemeint, hilft da auch nicht mehr. Vielleicht hat ja Ulrike recht, mit ihrem Verweis auf eine Studie zur Auswirkung von Foren auf ihre Mitglieder. Sicher hat sie aber recht mit dem Hinweis auf euren/ meinen Mikrokosmos, heute würde man eher Blase sagen, in dem wir herumrotieren. Noch nebenbei, zu dem Treffen in Fulda, das zwar erst durch mich überhaupt auf den Weg gebracht worden ist, und das Du ja nun übernommen hast. Wenn mir danach wäre dort zu erscheinen, dann würde ich das. Die ist analog zum Forum , ein freies Land in dem jeder dort erscheinen kann wo er möchte.
Das Thema Umgang mit Ärzten spielt ja hier im Forum eine wichtige Rolle. Besonders die Augenhöhe und die Wahl der richtigen Ärzte ist euch ja auch sehr wichtig. Was hilft es aber z.B. dem Hartmuth, wenn er zwar auf Augenhöhe mit den behandelnden Ärzten ist, die Therapie aber nicht anschlägt und/oder er die eine oder andere Nebenwirkung erlebt, oder seine Knochen anschließend kaputt sind oder ihm, weis der Teufel was widerfährt? Er bekommt ja trotz Augenhöhe nicht mal die stärkeren Opiumpflaster ohne die Einwilligung des Arztes. Was hilft einem von uns Krebskranken ein KH in Gronau oder Hamburg empfohlen zu bekommen, wenn er z. B. in Süddeutschland lebt, aufgrund seines Alters oder seiner sonstigen Malessen nicht selber fahren kann, oder weil er kein Auto hat oder weil er, niemanden hat der ihn fährt oder die lange Bahnfahrt nicht mehr schafft? Was hilft einem die Empfehlung nur kompetente Ärzte aufzusuchen, wenn der z.B. auf der Langen Rückfahrt von seiner OP unterwegs kollabiert und in die Notaufnahme des nächstbesten KH eingeliefert wird. Das gleiche gilt wenn er zu Hause zum Notfall wird und in das nächste KH eingeliefert wird. Vielleicht kann er als Privatpatient, noch seine Wünsche äußern, ansonsten muß er mit dem vorlieb nehmen was da ist und kann nur hoffen, daß die dortigen Ärzte, mit oder ohne Augenhöhe, ihr Handwerk verstehen und er so gut wie möglich behandelt wird. Auch hängt es doch nicht von euren Ratschlägen ab, ob jemand seinen Katheter 3 Tage oder drei Wochen trägt. Das entscheidet der behandelnde Arzt, es sei denn man zieht sich selbst den Katheter. Auch solche Ratschläge wie PSA-Wertbestimmung reicht alle drei Monate, der nächste, würde es nur alle 4 Monate machen, sind überflüssig. Wenn der behandelnde Arzt, aus welchem Grund auch immer, eine zweimonatige PSA Analyse angeordnet hat, bringt das Patienten in Gewissenskonflikte und eventuell sogar zum Krach mit seinem Arzt. Mir hat die Augenhöhe mit dem Chefarzt, der mich operiert hat auch nichts an den Folgen der OP geändert. Vielleicht hat er sich mit mir als Privatpatient etwas länger unterhalten und am Wochenende, an dem er Dienst hatte und alleine die Visite machte sich an beiden Tagen fast eine halbe Stunde über alle möglichen Themen mit mir unterhalten hat. Ich glaube aber nicht, da? das etwas mit Augenhöhe zu tun hatte. Ich gehe auch gerne zu meinem Urologen, der ist immer gut drauf, baut mich auf und ich komme beschwingt wieder nach Hause. Bei einem Hausarzt ist es ähnlich, der hat mich beim letzten Besuch mehr als eine halbe Stunde beschäftigt und ich kam auch wieder guter Dinge heim. Auch da glaube ich nicht, daß die Augenhöhe entscheidend war, eher weil ich Privatpatient (Rechnung kam heute, Arzttermin + Blutuntersuchung 250 € )und vielleicht auch ein guter Gesprächspartner bin.
Das war´s für heute, habe noch andere Sachen zu tun. Bis zum nächsten mal.
Du hast gepostet, das Du hier immer versucht hast deeskalierend zu wirken und vermieden hast andere zu beleidigen. Das sehe ich auch so. Das mit dem Friseur, von mir war sicher nicht korrekt, lag mir aber auf der Zunge und im Hinterkopf war noch der Spruch aus dem Berufs/ Bundeswehr zeit: Was erzählste mir das, haste keinen Friseur? Bei der Bundeswehr gab es mal die Regel, eine Beschwerde darf frühestens erst nach 24h geschrieben werden. Das halte ich für sehr sinnvoll. Hier im Forum gibt es so etwas nicht und jeder, mit oder ohne Schaum vor dem Mund, in die Tasten, um dem anderen dann auch ans Schienenbein zu treten. Warum glaubst Du wohl, ich hätte nach meiner ersten Verwarnung dem Moderator mitgeteilt, daß ich das in Ordnung finde. Doch sicherlich nicht, weil ich davon überzeug war alles richtig gemacht zu haben. Auch meine zweite Verwarnung habe ich akzeptiert, auch diesmal nicht deswegen, weil ich mich als Unschuldslamm fühlte. Im Gegensatz dazu hat Deine Silvia Ihre Fehler offensichtlich nicht eingesehen und rechtet darüber mit dem Moderat herum. Ich soll mich hier entschuldigen, warum? Die Silvia schreibt doch nich tumsonst, daß sie auf Lippenbekenntnisse nicht vertraut. Mehr als ein Lippenbekenntnis wäre ja auch nicht, so wie der Ausstieg von Lutz hier aus dem Forum, von dem ich mich daraufhin verabschiedet habe und schwups, drei Tage später war er wieder da. Oder mein unfreiwilliger Mitstreiter HaBe63, der war sogar schon nach einem Tag wieder präsent. Das Entschuldigen ist heute in unserer Gesellschaft angesagt, so auch vor Gericht. Es mag sein, da0 manche der dort verurteilten Straftäter ihre Taten tatsächlich bereuen, aber die Mehrzahl entschuldigt und bereut sicher, weil Ihnen klar ist, daß sie dadurch eine Strafmilderung bekommen, oder, wenn sie es selber nicht kapieren, ihnen ihre Anwälten das empfehlen.
Du schreibst hier ohne Ende zu allem und jedem was (1245 Beiträge), willst aber nichts damit zu tun haben, wenn Z.B. KlausH oder Ulrike von Leuten aus eurem harten Kern aus dem Forum gedrängt werden. Das anschließende Zurückrudern, und war ja nicht so gemeint, hilft da auch nicht mehr. Vielleicht hat ja Ulrike recht, mit ihrem Verweis auf eine Studie zur Auswirkung von Foren auf ihre Mitglieder. Sicher hat sie aber recht mit dem Hinweis auf euren/ meinen Mikrokosmos, heute würde man eher Blase sagen, in dem wir herumrotieren. Noch nebenbei, zu dem Treffen in Fulda, das zwar erst durch mich überhaupt auf den Weg gebracht worden ist, und das Du ja nun übernommen hast. Wenn mir danach wäre dort zu erscheinen, dann würde ich das. Die ist analog zum Forum , ein freies Land in dem jeder dort erscheinen kann wo er möchte.
Das Thema Umgang mit Ärzten spielt ja hier im Forum eine wichtige Rolle. Besonders die Augenhöhe und die Wahl der richtigen Ärzte ist euch ja auch sehr wichtig. Was hilft es aber z.B. dem Hartmuth, wenn er zwar auf Augenhöhe mit den behandelnden Ärzten ist, die Therapie aber nicht anschlägt und/oder er die eine oder andere Nebenwirkung erlebt, oder seine Knochen anschließend kaputt sind oder ihm, weis der Teufel was widerfährt? Er bekommt ja trotz Augenhöhe nicht mal die stärkeren Opiumpflaster ohne die Einwilligung des Arztes. Was hilft einem von uns Krebskranken ein KH in Gronau oder Hamburg empfohlen zu bekommen, wenn er z. B. in Süddeutschland lebt, aufgrund seines Alters oder seiner sonstigen Malessen nicht selber fahren kann, oder weil er kein Auto hat oder weil er, niemanden hat der ihn fährt oder die lange Bahnfahrt nicht mehr schafft? Was hilft einem die Empfehlung nur kompetente Ärzte aufzusuchen, wenn der z.B. auf der Langen Rückfahrt von seiner OP unterwegs kollabiert und in die Notaufnahme des nächstbesten KH eingeliefert wird. Das gleiche gilt wenn er zu Hause zum Notfall wird und in das nächste KH eingeliefert wird. Vielleicht kann er als Privatpatient, noch seine Wünsche äußern, ansonsten muß er mit dem vorlieb nehmen was da ist und kann nur hoffen, daß die dortigen Ärzte, mit oder ohne Augenhöhe, ihr Handwerk verstehen und er so gut wie möglich behandelt wird. Auch hängt es doch nicht von euren Ratschlägen ab, ob jemand seinen Katheter 3 Tage oder drei Wochen trägt. Das entscheidet der behandelnde Arzt, es sei denn man zieht sich selbst den Katheter. Auch solche Ratschläge wie PSA-Wertbestimmung reicht alle drei Monate, der nächste, würde es nur alle 4 Monate machen, sind überflüssig. Wenn der behandelnde Arzt, aus welchem Grund auch immer, eine zweimonatige PSA Analyse angeordnet hat, bringt das Patienten in Gewissenskonflikte und eventuell sogar zum Krach mit seinem Arzt. Mir hat die Augenhöhe mit dem Chefarzt, der mich operiert hat auch nichts an den Folgen der OP geändert. Vielleicht hat er sich mit mir als Privatpatient etwas länger unterhalten und am Wochenende, an dem er Dienst hatte und alleine die Visite machte sich an beiden Tagen fast eine halbe Stunde über alle möglichen Themen mit mir unterhalten hat. Ich glaube aber nicht, da? das etwas mit Augenhöhe zu tun hatte. Ich gehe auch gerne zu meinem Urologen, der ist immer gut drauf, baut mich auf und ich komme beschwingt wieder nach Hause. Bei einem Hausarzt ist es ähnlich, der hat mich beim letzten Besuch mehr als eine halbe Stunde beschäftigt und ich kam auch wieder guter Dinge heim. Auch da glaube ich nicht, daß die Augenhöhe entscheidend war, eher weil ich Privatpatient (Rechnung kam heute, Arzttermin + Blutuntersuchung 250 € )und vielleicht auch ein guter Gesprächspartner bin.
Das war´s für heute, habe noch andere Sachen zu tun. Bis zum nächsten mal.
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