Guten Tag allen Leidensgenossen und Interessierten.
Normalerweise lese ich nur in Foren aber meine kurze und intensive Pca-Historie möchte ich doch mit Euch teilen
und Euch auch um die eine oder andere Beurteilung bitten. Meine vollständige Pca Historie findet Ihr in meinem Profil.
Hintergrund ist auch der, Betroffene darauf aufmerksam zu machen, das man auch mit einem eher niedrigen PSA Wert
eine hochaggressiven Prostatakrebs haben kann.
Ergänzend sei noch gesagt das ich 62 Jahre bin, nur noch hobbymäßig berufstätig bin, seit 30 Jahren Bluthochdruck habe
(medikamentös eingestellt), seit 3 Jahren Diabetes Typ 2 (medikamentös eingestellt) und als übergewichtig gelte.
Nach erfolgter Prostatektomie (minimalinvasiv mit dem DaVinci Roboter) wurde ich am 08.11.2018 aus dem
Klinikum Dortmund Nord mit folgendem Befund entlassen:
TNM 2017 pT3a N0(0/16) Pn1 R1 V0 L0
Gleason 9 mit 4+5(+3), Graduierungsgruppe 5 (von5)
Die Empfehlung für weitere Behandlung ist (dank Gleason 9 und R1 rechtsseitig):
Adjuvante lokale Bestrahlung begleitet von einer 6 monatigen Hormontherapie
Zur Prostatektomie hatte ich mich entschieden um die Bestrahlung als Folgebehandlung noch in der Hinterhand
zu haben, dass diese nun direkt durchgeführt werden soll, da hatte ich nicht unbedingt mit gerechnet. Was mich
aber besonders stört ist das diese durch eine Hormontherapie begleitet werden soll.
Wie ist Euere Meinung zur begleitenden Hormontherapie und welche würdet Ihr machen. Mein Urologe lässt mir
da die freie Wahl zwischen den Monotherapien und momentan neige ich zu 150mg Bicatulamid mit vorsorglicher
Brustbestrahlung. Würde aber am Liebsten ganz darauf verzichten.
Mein nächster Weg ist eine Vorbesprechung am 10.12.2018 mit Frau Professor Dr. Nestle
(Chefärztin der Strahlentherapie der Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach)
Solltet Ihr Fragen zu meinem Verlauf haben werde ich gerne versuchen diese zu beantworten.
Normalerweise lese ich nur in Foren aber meine kurze und intensive Pca-Historie möchte ich doch mit Euch teilen
und Euch auch um die eine oder andere Beurteilung bitten. Meine vollständige Pca Historie findet Ihr in meinem Profil.
Hintergrund ist auch der, Betroffene darauf aufmerksam zu machen, das man auch mit einem eher niedrigen PSA Wert
eine hochaggressiven Prostatakrebs haben kann.
Ergänzend sei noch gesagt das ich 62 Jahre bin, nur noch hobbymäßig berufstätig bin, seit 30 Jahren Bluthochdruck habe
(medikamentös eingestellt), seit 3 Jahren Diabetes Typ 2 (medikamentös eingestellt) und als übergewichtig gelte.
Nach erfolgter Prostatektomie (minimalinvasiv mit dem DaVinci Roboter) wurde ich am 08.11.2018 aus dem
Klinikum Dortmund Nord mit folgendem Befund entlassen:
TNM 2017 pT3a N0(0/16) Pn1 R1 V0 L0
Gleason 9 mit 4+5(+3), Graduierungsgruppe 5 (von5)
Die Empfehlung für weitere Behandlung ist (dank Gleason 9 und R1 rechtsseitig):
Adjuvante lokale Bestrahlung begleitet von einer 6 monatigen Hormontherapie
Zur Prostatektomie hatte ich mich entschieden um die Bestrahlung als Folgebehandlung noch in der Hinterhand
zu haben, dass diese nun direkt durchgeführt werden soll, da hatte ich nicht unbedingt mit gerechnet. Was mich
aber besonders stört ist das diese durch eine Hormontherapie begleitet werden soll.
Wie ist Euere Meinung zur begleitenden Hormontherapie und welche würdet Ihr machen. Mein Urologe lässt mir
da die freie Wahl zwischen den Monotherapien und momentan neige ich zu 150mg Bicatulamid mit vorsorglicher
Brustbestrahlung. Würde aber am Liebsten ganz darauf verzichten.
Mein nächster Weg ist eine Vorbesprechung am 10.12.2018 mit Frau Professor Dr. Nestle
(Chefärztin der Strahlentherapie der Kliniken Maria Hilf in Mönchengladbach)
Solltet Ihr Fragen zu meinem Verlauf haben werde ich gerne versuchen diese zu beantworten.
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