Guten Abend, ich bin neu in diesem Forum.Prostataprobleme haben bei mir vor 2 Jahren angefangen, mit 59 Jahren.Beim Urin lassen hatte ich Probleme, der PSA-Wert damals lag bei 4. Ungefähr nach 1 Jahr (06.17) stiegen die Werte auf 5,5 - 6. Im Januar diesen Jahres war dieser weiter auf 8,1 ng/ml geklettert.Ich hatte so etwas wie einen Krebs-Schock zu verdauen. Ich sende die Diagnose meines Urologen:
Diagnose: Prostatavergrößerung mit pathologischem PSA und sonographisch suspektem Befund. Nikotinabusus mit 20 pack years (Anmerkung: rauche nicht mehr seit 22 Monaten)
Anamnese: Geplante Vorstellung zur Vorsorge unter Tamsulosin, Besserung der obstruktiven Miktionsbeschwerden. Nykturie 1x, Allergie keine.
Untersuchung: Digital rektale unauffällige Prostata, Konsistenz rechts dezent vermehrt, Rektrumschleimhaut verschieblich, keine Fissur, keine Fistel.
Sono: TRUS 36 g mit zonaler Gliederung, rechte Seitenlappen fraglich, echoärmer mit einem Befund von 8x 1,4 cm Größe Labor: PSA 8,1 ng/ ml.
Wegen dem erhöhten PSA-Wert und des sonographischen Befundes wurde ein Termin zur Prostatastanzbiobsie vereinbart.Diesen habe ich jedoch abgesagt und statt dessen um erneute Beratung gebeten.Ich bin der Meinung, dass ein MRTmehr Sicherheit
für eine Biopsie ermöglicht.Der Urologe schrieb mir, dass ein MRT in Anlehn ung der Leitlinien erst bei negativem Befund und weiteren Anstieg des PSA Wertes angezeigt ist.Er empfiehlt eine erneute Vorstellung wenn ich mich für seine Untersuchun/ Stanzbiopsie entscheiden würde.
Ich brauche dringend euren Rat, wie ich weiter vorgehen soll.
Diagnose: Prostatavergrößerung mit pathologischem PSA und sonographisch suspektem Befund. Nikotinabusus mit 20 pack years (Anmerkung: rauche nicht mehr seit 22 Monaten)
Anamnese: Geplante Vorstellung zur Vorsorge unter Tamsulosin, Besserung der obstruktiven Miktionsbeschwerden. Nykturie 1x, Allergie keine.
Untersuchung: Digital rektale unauffällige Prostata, Konsistenz rechts dezent vermehrt, Rektrumschleimhaut verschieblich, keine Fissur, keine Fistel.
Sono: TRUS 36 g mit zonaler Gliederung, rechte Seitenlappen fraglich, echoärmer mit einem Befund von 8x 1,4 cm Größe Labor: PSA 8,1 ng/ ml.
Wegen dem erhöhten PSA-Wert und des sonographischen Befundes wurde ein Termin zur Prostatastanzbiobsie vereinbart.Diesen habe ich jedoch abgesagt und statt dessen um erneute Beratung gebeten.Ich bin der Meinung, dass ein MRTmehr Sicherheit
für eine Biopsie ermöglicht.Der Urologe schrieb mir, dass ein MRT in Anlehn ung der Leitlinien erst bei negativem Befund und weiteren Anstieg des PSA Wertes angezeigt ist.Er empfiehlt eine erneute Vorstellung wenn ich mich für seine Untersuchun/ Stanzbiopsie entscheiden würde.
Ich brauche dringend euren Rat, wie ich weiter vorgehen soll.
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