Folgende praktische Frage:
Nach der erfolgreichen OP (pT3b, Gleason 9) war ich zum Glück dicht.
(Es kamen mehrere glückliche Umstände zusammen).
Allerdings war die Urin - Haltemenge ("zwangslos") nach der OP maximal etwa 100- 200 ml - also nicht gerade viel.
Ich war denn auch vorsichtig und bin lieber öfter zur Toilette gelaufen.
Nach der adjuvanten Bestrahlung der Prostataloge mit 70 Gy (!) ging es drastisch auf etwa 50 ml (!) runter. Inzwischen ist es (knapp 2 Jahre nach OP) wieder bei etwa auf gleichem Niveau (zwangslos 150- 250 ml). Mit viel Glück derzeit 350 ml - aber da ist schon allergrößte Not. Also je nach Trinkmenge alle 1 bis 3 Stunden.
Nun die Frage ob man (wenn Toilette nebenan) ggf. immer etwas länger warten sollte- oder es besser lassen sollte, um nicht das Wichtigste: die "Dichtheit" zu verlieren.
Mit freundlichem Gruß. U.
Nach der erfolgreichen OP (pT3b, Gleason 9) war ich zum Glück dicht.
(Es kamen mehrere glückliche Umstände zusammen).
Allerdings war die Urin - Haltemenge ("zwangslos") nach der OP maximal etwa 100- 200 ml - also nicht gerade viel.
Ich war denn auch vorsichtig und bin lieber öfter zur Toilette gelaufen.
Nach der adjuvanten Bestrahlung der Prostataloge mit 70 Gy (!) ging es drastisch auf etwa 50 ml (!) runter. Inzwischen ist es (knapp 2 Jahre nach OP) wieder bei etwa auf gleichem Niveau (zwangslos 150- 250 ml). Mit viel Glück derzeit 350 ml - aber da ist schon allergrößte Not. Also je nach Trinkmenge alle 1 bis 3 Stunden.
Nun die Frage ob man (wenn Toilette nebenan) ggf. immer etwas länger warten sollte- oder es besser lassen sollte, um nicht das Wichtigste: die "Dichtheit" zu verlieren.
Mit freundlichem Gruß. U.
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