Hallo zusammen,
knapp vier Wochen nach der OP am 4. April, am 9. Mai, war der PSA bei 1,08. Zwei Wochen später bei 1,11. :-( Der Urologe empfiehlt ausschließlich die Spritze zu geben. Samstag gehts mit Bicalutamid los, dann nach dem Urlaub Mitte Juni die Spritze. Ich habe hier schon gelesen, dass wir erst einmal mit dem Einmonatsdepot beginnen. Von gleichzeitiger Bestrahlung hält er, der URO, überhaupt nichts, da ständen die zu erwartenden Nebenwirkungen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wir haben trotzdem am 16. Juni in Heidelberg einen Termin gemacht, um uns zu informieren. Hab dazu hier schon einen wertvollen Tipp bekommen, bezüglich eines kürzeren Bestrahlungsplanes.
Gibts sonst noch was zu beachten? Vor allem, in zwei Wochen von 1,08 auf 1,11... kriege gerade wieder Angst :-(
Beste Grüße
Christine
knapp vier Wochen nach der OP am 4. April, am 9. Mai, war der PSA bei 1,08. Zwei Wochen später bei 1,11. :-( Der Urologe empfiehlt ausschließlich die Spritze zu geben. Samstag gehts mit Bicalutamid los, dann nach dem Urlaub Mitte Juni die Spritze. Ich habe hier schon gelesen, dass wir erst einmal mit dem Einmonatsdepot beginnen. Von gleichzeitiger Bestrahlung hält er, der URO, überhaupt nichts, da ständen die zu erwartenden Nebenwirkungen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wir haben trotzdem am 16. Juni in Heidelberg einen Termin gemacht, um uns zu informieren. Hab dazu hier schon einen wertvollen Tipp bekommen, bezüglich eines kürzeren Bestrahlungsplanes.
Gibts sonst noch was zu beachten? Vor allem, in zwei Wochen von 1,08 auf 1,11... kriege gerade wieder Angst :-(
Beste Grüße
Christine
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