Hallo,
meine PKH in Stichworten ist:
OP, RT, 1 Jahr 3-fache HB, dann 10 Jahre keine Therapie. In dieser Zeit war der höchste PSA-Wert 7,38, der zum Schluss auf 4,63 gefallen ist. Das war noch eine erfreuliche Phase. Wer Genaueres zu meiner PKH wissen möchte findet das hier: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=511&page=graphic
Nun hat mich der Krebs aber wohl besonders hart getroffen. Ein MRT, das noch vor dem PSA-Wert von 26,4 gemacht wurde, zeigte Metastasen in den verschiedensten Knochen. Unterschenkel, Oberschenkel, Schulterblätter und Wirbelsäule. Als erste Maßnahme gegen die Schmerzen habe ich 4 x Ibuprofen 600 / Tag verschrieben bekommen und eine HT mit Firmagon. Damit wurden im Laufe der Zeit die Schmerzen schlimmer und das nächtliche Schwitzen sehr stark. Die Schmerzen wechselten immer wieder zu anderen Muskeln des Oberkörpers und der Oberarme.
In der guten Absicht, das Ibuprofen in Zukunft möglichst von meinen Nieren fernzuhalten, hat mein Onkologe mir nun empfohlen auf Fentanyl Schmerzpflaster und 4 x Ibuprofen 400 / Tag zu wechseln. Nach 12 µg/h bin ich nun bei 25 µg/h Fentanyl angekommen. Leider ist der Erfog aber sehr bescheiden. Von den 6 Stunden, die Ibuprofen wirken sollte, sind meine Schmerzen, wenn überhaupt, nur 2 Stunden reduziert. In den letzten Tagen konzentrieren sich die Schmerzen im Wesentlchen auf die Brustmuskulatur, was dazu führt, dass ich ich dann nicht mehr normal atmen möchte.
Alle andern Organe halte ich für gesund, weil ich, bevor die Metastasen erkannt wurden, schon 8 Wochen in einem sehr schlechten Zustand war und alles andere daher gründlichst untersucht wurde. 10 Untersuchungen insgesamt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Und was hat schließlich geholfen?
Viele Grüße
Friedhelm
meine PKH in Stichworten ist:
OP, RT, 1 Jahr 3-fache HB, dann 10 Jahre keine Therapie. In dieser Zeit war der höchste PSA-Wert 7,38, der zum Schluss auf 4,63 gefallen ist. Das war noch eine erfreuliche Phase. Wer Genaueres zu meiner PKH wissen möchte findet das hier: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=511&page=graphic
Nun hat mich der Krebs aber wohl besonders hart getroffen. Ein MRT, das noch vor dem PSA-Wert von 26,4 gemacht wurde, zeigte Metastasen in den verschiedensten Knochen. Unterschenkel, Oberschenkel, Schulterblätter und Wirbelsäule. Als erste Maßnahme gegen die Schmerzen habe ich 4 x Ibuprofen 600 / Tag verschrieben bekommen und eine HT mit Firmagon. Damit wurden im Laufe der Zeit die Schmerzen schlimmer und das nächtliche Schwitzen sehr stark. Die Schmerzen wechselten immer wieder zu anderen Muskeln des Oberkörpers und der Oberarme.
In der guten Absicht, das Ibuprofen in Zukunft möglichst von meinen Nieren fernzuhalten, hat mein Onkologe mir nun empfohlen auf Fentanyl Schmerzpflaster und 4 x Ibuprofen 400 / Tag zu wechseln. Nach 12 µg/h bin ich nun bei 25 µg/h Fentanyl angekommen. Leider ist der Erfog aber sehr bescheiden. Von den 6 Stunden, die Ibuprofen wirken sollte, sind meine Schmerzen, wenn überhaupt, nur 2 Stunden reduziert. In den letzten Tagen konzentrieren sich die Schmerzen im Wesentlchen auf die Brustmuskulatur, was dazu führt, dass ich ich dann nicht mehr normal atmen möchte.
Alle andern Organe halte ich für gesund, weil ich, bevor die Metastasen erkannt wurden, schon 8 Wochen in einem sehr schlechten Zustand war und alles andere daher gründlichst untersucht wurde. 10 Untersuchungen insgesamt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Und was hat schließlich geholfen?
Viele Grüße
Friedhelm
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