Hallo Zusammen,
ich habe mich gestern neu angemeldet und hoffe ich bekomme hier Tipps zu meinem Problem.
Zuerst die Vorgeschichte:
PSA: Dez.2017: 12,1 / Jan.2017: 9,1 / Feb.2017: 9,7 / MRT 02.03.2017 / Biopsie 21.04.2017, beidseitige Funde in 12 von 12 Proben, eine Seite 7a, andere Seite 6 / radikale Prostataektomie (ohne Nervenerhalt) am 20.07.2017 in der UMM Mannheim / pathologischer Befund nach OP: Schnittränder ohne Befund (R0), Lymphknoten ohne Befund, beidseitig 7a / AHB in den Kliniken Hartenstein Bad Wildungen, Klinik Wildetal, Aug.2017 /
PSA nach OP (während AHB ermittelt) 10.08: 0,45 / 16.08. 0,21 / 28.08: 0,01
Kontinenz:
Nachts sofort nach entfernen vom Katheder kontinent. Tagsüber Verlust einzelner Tropfen bei Belastung (Aufstehen, bestimmte Bewegungen). Zu Beginn der AHB beim Kontinenztest gemessene 2g/Tag. Kontinent seit 20.08.
Insgesamt darf ich glaube ich zufrieden sein, ich habe jedoch ein Problem, welches ich nicht einordnen kann und welches mich aufgrund fehlender Informationen belastet.
Ich habe in der AHB gelernt, die Blase nicht ständig zu leeren (vor der AHB über 10x pro Tag), sondern zu warten, bis sie richtig voll ist und bin heute im Schnitt bei einer Miktion tagsüber von 6 und nachts von 1.
Wenn ich sitze und liege habe ich auch keinen "Druck" auf der Blase. Wenn ich morgens aufstehe ist auch alles problemlos. Nach kurzer Zeit (0,5-3 Stunden) nach dem Aufstehen spüre ich, wie sich die Blase voll anfühlt wenn ich stehe oder gehe, obwohl sie das nicht ist und ich so unwillkürlich den Schließmuskel anspanne. Sobald ich mich setze lässt der Druck nach. Dies bleibt so bis abends 20-22Uhr, dann verschwindet das Gefühl langsam wieder.
Dieses Völlegefühl strengt sehr an und zwingt mich dazu die meiste Zeit des Tages zu sitzen.
Nun meine Frage:
Kennt jemand dieses Gefühl und kann mir sagen, ob sich das mit der Zeit gibt?
Oder kann mir jemand Tipps geben, was ich tun kann?
Vielen Dank im Voraus.
Horst
ich habe mich gestern neu angemeldet und hoffe ich bekomme hier Tipps zu meinem Problem.
Zuerst die Vorgeschichte:
PSA: Dez.2017: 12,1 / Jan.2017: 9,1 / Feb.2017: 9,7 / MRT 02.03.2017 / Biopsie 21.04.2017, beidseitige Funde in 12 von 12 Proben, eine Seite 7a, andere Seite 6 / radikale Prostataektomie (ohne Nervenerhalt) am 20.07.2017 in der UMM Mannheim / pathologischer Befund nach OP: Schnittränder ohne Befund (R0), Lymphknoten ohne Befund, beidseitig 7a / AHB in den Kliniken Hartenstein Bad Wildungen, Klinik Wildetal, Aug.2017 /
PSA nach OP (während AHB ermittelt) 10.08: 0,45 / 16.08. 0,21 / 28.08: 0,01
Kontinenz:
Nachts sofort nach entfernen vom Katheder kontinent. Tagsüber Verlust einzelner Tropfen bei Belastung (Aufstehen, bestimmte Bewegungen). Zu Beginn der AHB beim Kontinenztest gemessene 2g/Tag. Kontinent seit 20.08.
Insgesamt darf ich glaube ich zufrieden sein, ich habe jedoch ein Problem, welches ich nicht einordnen kann und welches mich aufgrund fehlender Informationen belastet.
Ich habe in der AHB gelernt, die Blase nicht ständig zu leeren (vor der AHB über 10x pro Tag), sondern zu warten, bis sie richtig voll ist und bin heute im Schnitt bei einer Miktion tagsüber von 6 und nachts von 1.
Wenn ich sitze und liege habe ich auch keinen "Druck" auf der Blase. Wenn ich morgens aufstehe ist auch alles problemlos. Nach kurzer Zeit (0,5-3 Stunden) nach dem Aufstehen spüre ich, wie sich die Blase voll anfühlt wenn ich stehe oder gehe, obwohl sie das nicht ist und ich so unwillkürlich den Schließmuskel anspanne. Sobald ich mich setze lässt der Druck nach. Dies bleibt so bis abends 20-22Uhr, dann verschwindet das Gefühl langsam wieder.
Dieses Völlegefühl strengt sehr an und zwingt mich dazu die meiste Zeit des Tages zu sitzen.
Nun meine Frage:
Kennt jemand dieses Gefühl und kann mir sagen, ob sich das mit der Zeit gibt?
Oder kann mir jemand Tipps geben, was ich tun kann?
Vielen Dank im Voraus.
Horst
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