Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen und bitte um Euren Rat.
Ich bin 49 Jahre alt und mache seit 2014 meine Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen.
Seitdem haben 3 Untersuchungen stattgefunden. Bisher war immer alles unauffällig.
Die Untersuchung umfasste immer:
PSA, gesamt
PSA, frei
Ultraschall der Prostata
Abtasten mit dem Finger
Urintest
Abtasten und Ultraschall der Hoden
Ultraschall der Nieren
Leider erhielt nun einen Anruf vom Urologen mit der Info, dass mein PSA-Wert erhöht sein.
Hier meine bisherigen Werte:
15.09.2014:
PSA, gesamt: 1,64
PSA, frei: 0,65
Prostatavolumen: 24 ml
13.06.2016:
PSA, gesamt: 1,61
PSA, frei: 0,62
Prostatavolumen: 25 ml
11.09.2017:
PSA, gesamt: 4,54
PSA, frei: 1,82
Prostatavolumen: 27 ml
Der Urologe wird nun in einer Woche (2 Wochen seit der letzten Untersuchung) nochmals den PSA ermitteln. Er hat jedoch bereits erwähnt, dass er gerne abhängig vom PSA-Wert eine Biopsie machen würde.
Ich hatte kurz mit einem befreundeten Internisten gesprochen, der meinte, dass das natürlich abgeklärt werden müsse. Er schlägt ein MRT vor. Der Quotient PSA, frei zu PSA, gesamt von 40 % sei aber sehr gut. Mit dem Hinweis, dass die Werte aufgrund des unterschiedlichen Labore nicht direkt vergleichbar sind, hat er Blut abgenommen und PSA, gesamt und PSA, frei prüfen lassen:
14.09.2017:
PSA, gesamt: 3,98
PSA, frei/PSA, gesamt: 19,8%
Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen hier im Forum.
Eigentlich würde ich mich glücklich um meinen Nachwuchs kümmern. Wir haben vor 4 Wochen nochmal ein Baby bekommen. Da macht man sich umso mehr Gedanken.
Danke im Voraus und viele Grüße,
Roman
ich möchte mich kurz vorstellen und bitte um Euren Rat.
Ich bin 49 Jahre alt und mache seit 2014 meine Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen.
Seitdem haben 3 Untersuchungen stattgefunden. Bisher war immer alles unauffällig.
Die Untersuchung umfasste immer:
PSA, gesamt
PSA, frei
Ultraschall der Prostata
Abtasten mit dem Finger
Urintest
Abtasten und Ultraschall der Hoden
Ultraschall der Nieren
Leider erhielt nun einen Anruf vom Urologen mit der Info, dass mein PSA-Wert erhöht sein.
Hier meine bisherigen Werte:
15.09.2014:
PSA, gesamt: 1,64
PSA, frei: 0,65
Prostatavolumen: 24 ml
13.06.2016:
PSA, gesamt: 1,61
PSA, frei: 0,62
Prostatavolumen: 25 ml
11.09.2017:
PSA, gesamt: 4,54
PSA, frei: 1,82
Prostatavolumen: 27 ml
Der Urologe wird nun in einer Woche (2 Wochen seit der letzten Untersuchung) nochmals den PSA ermitteln. Er hat jedoch bereits erwähnt, dass er gerne abhängig vom PSA-Wert eine Biopsie machen würde.
Ich hatte kurz mit einem befreundeten Internisten gesprochen, der meinte, dass das natürlich abgeklärt werden müsse. Er schlägt ein MRT vor. Der Quotient PSA, frei zu PSA, gesamt von 40 % sei aber sehr gut. Mit dem Hinweis, dass die Werte aufgrund des unterschiedlichen Labore nicht direkt vergleichbar sind, hat er Blut abgenommen und PSA, gesamt und PSA, frei prüfen lassen:
14.09.2017:
PSA, gesamt: 3,98
PSA, frei/PSA, gesamt: 19,8%
Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen hier im Forum.
Eigentlich würde ich mich glücklich um meinen Nachwuchs kümmern. Wir haben vor 4 Wochen nochmal ein Baby bekommen. Da macht man sich umso mehr Gedanken.
Danke im Voraus und viele Grüße,
Roman
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