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    Zitat von Tom_HH Beitrag anzeigen
    und Re-Biopsie in den dann ggf. gefundenen suspekten Arealen.
    das ist für mich die spannendste Frage: Was bringt mir eine Re-Biopsie bei meiner gesamten PSA-Entwicklung und den relativ großen Sprüngen bei den letzten zwei Messungen?

    Ich hatte gehofft mich in das Jahr 2022 "retten" zu können. Im Dezember ist erstmalig ein großer Winter-Familienurlaub mit allen Kindern und Enkeln gebucht. Diesen hätte ich gerne unbeschwert mitgenommen.


    Danke für deine Hinweise!
    VG
    Jens
    https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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      Kann der angestiegene PSA Wert durch eine Entzündung verursacht werden? Um mit Aktiver Überwachung weiterzumachen, wäre wie Thomas schreibt eine Biopsie mit einem vorhergehenden MRT sinnvoll. Sonst würde meist eine Operation gemacht. Du kannst aber problemlos bis Anfang nächsten Jahres damit warten, die Situation wird sich nicht so ändern, dass es einen Einfluss auf den Erfolg der Operation hätte.

      Kommentar


        Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
        Kann der angestiegene PSA Wert durch eine Entzündung verursacht werden?
        Das ging mir nach meinem Kommentar auch noch durch den Kopf. Auch wenn man das nicht so gerne macht: ein Antibiotikum nehmen und ein paar Wochen erneut den PSA-Wert bestimmen lassen, das würde darüber Klarheit bringen...

        Kommentar


          Beim letzten Besuch meinte der Urologe, und heute mein Hausarzt, dass ich eine Prostata-Entzündung spüren würde. Ich habe keinerlei Beschwerden u. a. beim Wasserlassen. Gefühlt geht es mir gut. Andererseits kann ich mich daran erinnern, dass u. a. beim MRT der Prostata und auch in der Martini-Klinik der Hinweis kam, dass ich wahrscheinlich mehrfach eine Prostatitis hatte. Mein ehemaliger Urologe hatte etwas über "Nebel über/um die Prostata" gesagt, ist aber lange her.

          Bin gespannt was morgen der aktuelle Urologe sagt. Werde berichten.


          Hier noch der Befund vom letzten MRT im Dezember 2017:

          VG
          Jens
          https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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            Dann mal gutes Gelingen morgen...und noch ein letztes dazu: bei meiner ersten Biopsie wurde auch Prostatitis diagnostiziert. Von der hatte ich nix gemerkt, mein PSA ging danach auf Grund der begleitenden Anibiotikagabe innerhalb kurzer Zeit von 4,7 auf 2,3 zurück und blieb dann erst mal stabil in diesem Bereich......

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              Ist schon ein wenig heimtückisch dieser PK. Ich hatte nie Probleme, da hat mein Hasuarzt mir trotzdem empfohlen einmal PSA feststellen zu lassen. Da kam dann ein Gleason 9 heraus und ich sollte mich Operieren lassen. Das hab ich dann machen lassen und ein Jahr danach Bestrahlung wieder nach ein paar Monaten Hormontherapie und momentan gehts mir gut. PSA <0,07.
              Die OP ist jetzt fast 6,5 Jahre her.
              Immer positiv denken!!!

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                Heute beim Urologen:
                Tastbefund weiterhin unauffällig, im Ultraschall ist links eine sehr kleine Stelle leicht auffällig, macht dem Urologen aber keine großen Sorgen. Prostatavolumen 28ccm, ebenfalls mehr oder weniger unverändert.


                Der Urologe hält aufgrund des PSA-Verlaufs, permanent steigend, die letzten zwei Messungen deutlich, eine erneute Kontroll-Biopsie für nahezu überflüssig und rät zu einer OP. Auch Antibiotika und eine weitere Messung würden mich kaum weiterbringen. Die Tendenz ist da, PCA vorhanden. Angenommen ich lasse eine Biopsie machen und es wird nichts/nicht viel gefunden, was dann? Bringt mich das weiter wenn der PSA-Wert (aktuell 11,7, freies PSA 0,50) weiter nach oben tendiert?

                Er rät zum Kontakt mit der Martini-Klinik. Dort wurden meine bisherige zwei Biopsien gemacht. Mit der Diagnostik hatte ich bereits vor dem Urologen telefoniert und warte auf deren Rückruf und Einschätzungen.
                Zusätzlicher Hinweis: MRT ist nicht einfach aufgrund des vorhandenen Herzschrittmachers (max. 1,5 Tesla).

                Grundsätzlich denke ich, dass es für mich Zeit wird zu Handeln, auch wenn ich so ein ganz kleinwenig die Hoffnung hatte mit Aktiver Beobachtung ins höhere Alter zu kommen. Jetzt bin ich fast 69 Jahre.

                Stand jetzt, kurz nach dem Urologenbesuch, geht es eigentlich, sofern keine Überraschungen aus der Martini-Klinik und eventuell einer erneuten PSA-Messung beim Hausarzt in ca. 1-2 Wochen kommen, nur darum wann eine OP (Da Vinci) erfolgt. Etwas Bedenken den "richtigen" Zeitpunkt für den Beginn einer Therapie zu verpassen habe ich. Dann geistern in diesen Momenten auch Gedanken durch meinen Kopf wie "hoffentlich ist da nichts in der Prostata explodiert und der Gleason-Score nach oben geschossen".

                Gerne lese ich dazu weitere Einschätzungen und Vorschläge von euch!



                Wie bereits erwähnt, haben wir ab Mitte Dezember erstmals einen Winter-Familienurlaub bis Weihnachten mit allen Kindern und Enkelkindern gebucht. Diesen möchte ich nur ungern verpassen!

                a) Schaffe ich, wenn ich mich dazu entschließe die OP vorher durchzuführen (~Mitte/Ende Oktober) für den Urlaub wieder fit zu werden? Vorausgesetzt die OP verläuft "gut". Skilaufen dürfte vermutlich ausfallen.

                b) Warte ich mit der OP bis in den Januar? Wäre terminlich etwas entspannter und ich könnte einige weitere private Treffen und kleine Reisen vorher erledigen. Der Urologe meinte ich könnte bis zur OP ein Medikament einnehmen, das etwas verhindert dass sich mein Zustand weiter verschlechtert. Bia.... (?) den Namen habe ich vergessen, aber hier im Forum schon gelesen. Finde das Medikament aber auf die Schnelle nicht. Dies sollte ich ebenfalls mit der Martini-Klinik besprechen.


                Ich denke, heute Abend trinke ich ein Glas guten Wein.
                VG
                Jens
                https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                  Jens,

                  der Gleason Grad ändert sich nicht, es kann nur sein, dass nach der Operation einzelne Herde entdeckt werden, die einen höheren Gleaseon Grad haben als zuvor mit der Biopsie entdeckt wurde.

                  Wenn du einen Gleason Grad von 7b oder höher hättest, könntest du sechs Monate mit der Operation warten. Siehe diesen Artikel der Martini-Klinik: https://www.martini-klinik.de/filead...2019_Haese.pdf Aber du hast ja einen sehr niedrigen Gleason Grad von sechs, also kannst du noch länger warten. Nach der Operation kommt ja die Reha, das dauert alles. Es ist daher offensichtlich sinnlos zu versuchen, vor dem Urlaub noch die Operation durchzuziehen.

                  Georg

                  Kommentar


                    Dein Bericht vom 13.11.2019
                    Zitat:
                    "Auf Wunsch des Patienten wurde an den Stanzen 6. und 7. eine DNA-Zytometrie des Prostatakarzinoms durchgeführt.
                    Diese ergibt einen diploiden Chromosonensatz. Dieser Befund passt zum Gleason-Grading 3+3=6.
                    Somit ergeben sich keine weiterführenden, zusätzlichen Aspekte."
                    Moin Jens,

                    aus meiner heutigen Sicht würde ich bei einen Glasson 3+3=6, im Alter von 69 J keine OP machen lassen. Eine Bestrahlung, die meiner Meinung nach etwas Nebenwirkungsärmer ist, könnte evtl. ausreichen.

                    Zitat Obelix:
                    b) Warte ich mit der OP bis in den Januar? Wäre terminlich etwas entspannter und ich könnte einige weitere private Treffen und kleine Reisen vorher erledigen. Der Urologe meinte ich könnte bis zur OP ein Medikament einnehmen, das etwas verhindert dass sich mein Zustand weiter verschlechtert. Bia.... (?) den Namen habe ich vergessen, aber hier im Forum schon gelesen. Finde das Medikament aber auf die Schnelle nicht. Dies sollte ich ebenfalls mit der Martini-Klinik besprechen.
                    Der Name des Medikaments ist Bicalutamid. Das würde ich mir zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht verordnen lassen.
                    Ich würde mich für „b“ warten, entscheiden, und erst einmal den Urlaub genießen.

                    Wie Georg geschrieben hat, der Gleason Grad ändert sich nicht, es kann nur sein, dass nach der Operation einzelne Herde entdeckt werden, die einen höheren Gleason Grad haben als zuvor mit der Biopsie entdeckt wurde.
                    Ich würde im Alter von knapp 70 Jahren das Risiko eingehen, zumal die Therapien für uns in der Zukunft nur besser werden können.

                    Gruss
                    hartmut
                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                    Kommentar


                      Hier der aktuelle Befund vom Urologen:

                      Diagnosen: gesichert Prostatakarzinom (Adenoca. Gleason 6 (3+3) 1/13 ED 3/2018, re-Px Gl. 6 (3+3) 2/15 03/2019, active surveillance), gesichert Monoklonale Gammopathie, gesichert Hyperlipidämie, gesichert Herzschrittmacher

                      Procedere: Der Patient stellte sich beschwerdefrei zur vereinbarten Verlaufkontrolle bei active surveillance vor. Der klinisch urologische Befund ist unverändert. Allerdings ist der PSA-Wert in Folge stetig progredient, sodass der Patient verständlicherweise zunehmend besorgt ist und eine operative Sanierung wünscht. Auch ich sehe aktuell in einer neuerlichen Biopsie keinen Informationsgewinn, der diese Entscheidung beeinflussen könnte. Der Patient wird mit der Martini Klinik in Hamburg Kontakt aufnehmen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.


                      Befund: Beide Nierenlager, Harnleiterverläufe sowie die Harnblasenregion waren klopf und druckschmerzfrei. Unauffälliges äußeres Genitale. Rektal digital tastete sich eine ca. 30 g messende nicht malignomsuspekte Prostata von regelrechter Abgrenzbarkeit.

                      Urinbefund: NIT:-(-), PH:7.5(Temperatur, S.G:1.010(Temperatur

                      Pat.: xy, geb. xx.xx.1952

                      Urosonographie: Beide Nieren stellten sich nach Form, Größe und Lage unauffällig dar. Unauffälliges Retroperitoneum. Nahezu restharnfrei entleerte Harnblase. Im transrektalen Ultraschall Darstellung einer ca. 28 g messenden Prostata mit zentral kleineren periurethralen Kalzifikationen und einer ca. 8 mm durchmessenden zystischen Formation lateral links.



                      Einige zusätzliche Hinweise von mir:
                      - Monoklonale Gammopathie: hier bin ich seit einigen Jahren "nur" halbjährlich unter Beobachtung.
                      - Bluthochdruck ist im Griff mit Tabletten
                      - Herzschrittmacher nur bis 1,5 Tesla MRT geeignet
                      - körperlich fühle ich mich fit
                      - so ausdrücklich wie vom Urologen formuliert habe ich nicht eine "operative Sanierung" gewünscht. Mir ging es um die möglichen Optionen. Eine Bestrahlung hält der Urologe in meinem Fall nicht für die geeignetste Therapie.

                      - der hohe PSA-Wert, der mehr oder weniger permanente Anstieg und vor allem die letzten zwei Sprünge beunruhigen mich.


                      Auf einen Rückruf der Martini-Klinik (Diagnostik) warte ich noch.


                      Ein Kollege, allerdings rund 10 Jahre älter als ich, hat sich mit ca. 73 Jahren in Köln bestrahlen lassen und ist seitdem beschwerdefrei. Deshalb sitzt bei mir der Name Köln ebenfalls etwas im Gedächtnis.
                      VG
                      Jens
                      https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                        Ich hatte seinerzeit auch die Wahl zwischen OP und RT. Ich habe mich für die OP entschieden, denn Du hast dann immer noch die RT als zweite Verteidigungslinie. Umgekehrt traut sich kaum ein Chirurg daran, eine verstrahlte Prostata zu operieren. Bei mir war leider ein minimaler Rand, Du kannst durchaus Glück haben, dass es bei Dir nicht der Fall ist. Das Tumorboard hatte seinerzeit mehrheitlich entschieden, dass man bei meiner minimalen Randinvasion auch abwarten könne. Eine adjuvante Bestrahlung ist bei dem frisch operierten Gewebe mit mehr Nebenwirkungen verbunden.
                        Das Alter spielt bei der Entscheidung auch eine wichtige Rolle, ich war 63, topfit und habe die OP gut weggesteckt.

                        4,5 Jahre lang war mein PSA unter der Nachweisgrenze. Leider gab es nun ein biochemisches Rezidiv. Nun wird gezielt die Stelle der seinerzeitigen Randinvasion bestrahlt. Ich bin damit halb durch, die NW halten sich in Grenzen und der Strahlendoktor hält meine Chance auf völlige Beseitigung des unerwünschten Einwohners für sehr gut.
                        Alle anderen Optionen, die bei biochemischem Rezidiv nach einer Bestrahlung hättest, sind nicht mehr kurativ.
                        ABER: Wenn Du schon älter bist oder zusätzliche Risikofaktoren hast, kann die Bestrahlung die schonendere Lösung sein. Auch ein eventuelles Rezidiv lässt sich jahrelang in Schach halten.

                        Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung und ggf. einen guten Chirurgen.
                        ( Meiner praktiziert jetzt hier in Braunschweig, war aber vorher bei der Martini und hat einen sehr guten Job gemacht. Für eine minimale Randinvasion kann er nichts, die stellt erst hinterher der Pathologe fest.)

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                          Danke für die bisherigen Einschätzungen!

                          Nochmals kurz zur Ergänzung:

                          - Alter 69 Jahre
                          - Monoklonale Gammopathie!? Unter Beobachtung, die entsprechenden Blutwerte liegen an der Grenze, bisher wurde keine Behandlung oder weitere Untersuchungen für notwendig erachtet.
                          - Herz an sich ist gut. Der Herzschrittmacher wurde nach langen Überlegung aufgrund AV-Block2 implantiert. Scheinbar nicht sehr selten bei Menschen die früher viel Sport betrieben haben. Aktuell bin ich etwas übergewichtig (Corona lässt grüßen), aber körperlich fit.
                          VG
                          Jens
                          https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                            Hallo Jens, ich denke beides geht in deinem Fall. Nur ein Hinweis von mir, ich habe mich vor 2 Jahren mit 54 einer RPE unterzogen. Ich machte und mache fast jeden Tag Sport und bin in einer guten körperlichen Verfassung und trotzdem war die OP eine ziemliche Anstrengung und es hat einige Zeit gedauert bis ich wieder schmerzfrei war. Ich denke, dass ich mich mit 70 vermutlich bestrahlen lassen würde. Mit 54 braucht man meiner Meinung nach noch die RT als weitere Option und muss statistisch mehr Lebensjahre überbrücken können.
                            Martin

                            Kommentar


                              Zwischenzeitlich, auch bedingt durch einen schönen, entspannten Kurztrip über das letzte, verlängerte Wochenende, bin ich wieder etwas ruhiger geworden.

                              Am Freitag soll ich einen Anruf aus der Martini-Klinik von Frau Dr. Nagaraj (Diagnostik) erhalten. Dr. Nagaraj hat die zwei Biopsien bei mir durchgeführt. Auch der aktuelle Befund von meinem Urologen liegt ihr vor. Die Daten sind komplett.


                              Einige Punkte habe ich mir notiert:

                              - sollte eine zusätzliche PSA-Messung erfolgen? Ggf. vorher Antibiotika einnehmen?

                              - ist eine vorgezogene Kontrollbiopsie, ursprünglich vorgesehen 03/2022, überhaupt noch sinnvoll? Was bringt mir diese?

                              - mpMRT, PSMA PET/CT? Falls ja Herzschrittmacher beachten.

                              - welche Therapien sind möglich, welche vermutlich aufgrund meiner Daten am angebrachtesten?
                              a) wenn OP, offen oder DaVinci? Ich tendiere zu DaVinci.
                              b) wenn Bestrahlung, welche Art?


                              Bis Freitag fallen mir eventuell noch weitere Fragen ein. Vorschläge werden gerne gelesen.

                              Sofern nicht bestehende Fakten oder Überraschungen zum schnellen Handeln auffordern, möchte ich eine fällige Therapie im Januar starten.
                              VG
                              Jens
                              https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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                                a) Beide OP-Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile. Der Erfolg und die Nebenwirkungen hängen wesentlich mehr von Können und Erfahrung des Chirurgen ab als von der Technik.
                                Und beides auch vom Status des Krebses, die Details stellen sich erst im Verlauf der OP und bei der Gewebeuntersuchung hinterher heraus.

                                b) Für die Bestrahlung ist der anerkannte Standard Photonenbestrahlung. Möglichst präzise und schonend gesteuert mit Bildgebung und dann IMRT (impulsmodulierte Radiotherapie), das heißt dann IG-IMRT.
                                Die Bestrahlung mit Protonen ist wesentlich aufwändiger und mehr als doppelt so teuer. Sie wird nur in wenigen Kliniken angeboten und viele Versicherer sind nicht bereit , sie zu zahlen.
                                Der physikalischen Theorie nach sollte sie schonender sein, richtig belegt ist das für unseren Krebs bisher nicht. Diejenigen, die sich dafür entschieden hatten, haben oft viel Geld selber draufzahlen müssen, was die Meinung dazu durchaus beeinflussen kann.
                                Derzeit läuft eine Studie an, die PAROS, die dazu Belege liefern soll. Es wird aber noch Jahre dauern, bis da Ergebnisse vorliegen, da selbstverständlich auch der Langzeiterfolg geprüft wird.

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