Liebe Forums-Mitglieder,
da bin ich wieder, 1,5 Jahre nachdem ich hier meinen ersten Beitrag geschrieben habe. Da das letzte Jahr sehr ruhig für meinen Vater verlaufen ist, habe ich mich bewusst von allem ferngehalten, was mit der Krankheit zu tun hat, da es mich psychisch sehr belastet. Leider muss ich mich jetzt wieder intensiv damit auseinandersetzen, und brauche wieder eure Hilfe/Ratschlag.
Zur Geschichte. Im Mai 2016 wurde mein Vater mit Prostatakrebs (und Knochenmetastasen) diagnostiziert.(PSA 85, Gleason 4+5). Bis November 2017 hat er Casodex sowie Arvekamp und Xgeva Spritzen bekommen. Vor circa zwei Monaten, begann er aber sehr starke Schmerzen im Beckenbereich zu haben und sein Bein schwoll an. Ein CT zeigte Lymphknotenmetastasen, und später zeigten sich Metastasen auch in der Lunge. (+ Thrombose am Bein, weshalb er jetzt auch täglich eine Blutgerinnungsspritze machen muss)
Also hat er sich 18 Mal bestrahlen lassen. Die Bestrahlung ist jetzt 12 Tage her, und es geht ihm auch viel besser, was die Schmerzen an Bein/Hüfte betrifft. Allerdings hat er sehr starke Schmerzen beim urinieren und sehr starkes Brennen. Und er muss sehr stark pressen um anfangen zu urinieren. (die Nacht verbringt er auf der Toilette) Der Urologe meinte, dass würde sich in den nächsten zwei Wochen verbessern. Er solle Voltaren Zäpfchen für den Schmerz nehmen. Aber um ehrlich zu sein, vertraue ich dem Urologen nicht so ganz. Gibt es keine Medikamente, die helfen könnten? Sind diese (teils heftigen) Nebenwirkungen normal, oder sollten wir nach einem anderen Urologen suchen?
Vielen Lieben Dank
(P.S. zum Glück war die Prognose des ersten Onkologen völliger Quatsch, wie ihr auch richtig meintet... )
da bin ich wieder, 1,5 Jahre nachdem ich hier meinen ersten Beitrag geschrieben habe. Da das letzte Jahr sehr ruhig für meinen Vater verlaufen ist, habe ich mich bewusst von allem ferngehalten, was mit der Krankheit zu tun hat, da es mich psychisch sehr belastet. Leider muss ich mich jetzt wieder intensiv damit auseinandersetzen, und brauche wieder eure Hilfe/Ratschlag.
Zur Geschichte. Im Mai 2016 wurde mein Vater mit Prostatakrebs (und Knochenmetastasen) diagnostiziert.(PSA 85, Gleason 4+5). Bis November 2017 hat er Casodex sowie Arvekamp und Xgeva Spritzen bekommen. Vor circa zwei Monaten, begann er aber sehr starke Schmerzen im Beckenbereich zu haben und sein Bein schwoll an. Ein CT zeigte Lymphknotenmetastasen, und später zeigten sich Metastasen auch in der Lunge. (+ Thrombose am Bein, weshalb er jetzt auch täglich eine Blutgerinnungsspritze machen muss)
Also hat er sich 18 Mal bestrahlen lassen. Die Bestrahlung ist jetzt 12 Tage her, und es geht ihm auch viel besser, was die Schmerzen an Bein/Hüfte betrifft. Allerdings hat er sehr starke Schmerzen beim urinieren und sehr starkes Brennen. Und er muss sehr stark pressen um anfangen zu urinieren. (die Nacht verbringt er auf der Toilette) Der Urologe meinte, dass würde sich in den nächsten zwei Wochen verbessern. Er solle Voltaren Zäpfchen für den Schmerz nehmen. Aber um ehrlich zu sein, vertraue ich dem Urologen nicht so ganz. Gibt es keine Medikamente, die helfen könnten? Sind diese (teils heftigen) Nebenwirkungen normal, oder sollten wir nach einem anderen Urologen suchen?
Vielen Lieben Dank
(P.S. zum Glück war die Prognose des ersten Onkologen völliger Quatsch, wie ihr auch richtig meintet... )
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