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Biopsieergebnis liegt vor. Aber ich möchte möglichst nicht in DIESE Klinik!

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    Moins,

    da gratuliere ich natürlich auch
    Liebe Grüße
    Stefan


    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=802&page=graphic

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      Zitat von DerJupi Beitrag anzeigen
      . Ich bin mit dem Ergebnis nach der AHB zufrieden. Mit der AHB bzw. der Klinik weniger.

      Ich habe die Einträge von Jupi mit Interesse gelesen und muss zu den Kritikpunkten Urologie im Klinikum Fürth und AHB-Klinik Dr. Schedel in Thyrnau etwas sagen.

      Die Klinik für Urologie und Kinderurologie in Fürth hat im NZ-Klinikcheck (Nürnberger-Zeitung) im Bereich "Prostataentfernung bei Prostatakrebs" letztes Jahr erneut den ersten Platz belegt.

      Ich war 3 x im Klinikum Fürth, Urologie.
      1 x HIFU
      1 x MRT/Sono Stanzbiopsie
      1 x Prostata-Diebstahl (zu deutsch: Prostatatektomie, laparoskopisch)

      Bei den beiden stationären Aufenthalten hatte ich auf eigene Kosten jeweils ein Einzelzimmer.
      Mit den Ärzten und deren Behandlung einschließlich Vor- und Nachbesprechung war ich vollauf zufrieden, wobei ich immer den (jetzigen) Oberarzt Koch als Ansprechpartner und Behandler hatte.
      Bei der Prostata-Enfernung war Dr., Blana mit am werkeln.
      Der Katheter wurde am 6. Tag nach der OP entfernt – vor der Klinikentlassung.

      Lediglich ein dummerweise 2-stündiger Spaziergang nach der Katheter-Entfernung füllte meine Einlage.

      Abgeholt wurde ich per Pkw – kein Problem beim Sitzen.
      Liegendtransport nach einer Prostata-OP – wieso denn das???

      Auch die Naht der Harnröhre war und ist dicht!
      Es spricht nicht für den Operateur, wenn eine solche Naht wieder aufgeht.

      Zuhause pisste ich einmal ins Bett, weil ich träumte, dass ich in einem Festzelt vor der Latrine stehe und ausgiebig pisse.
      Sonst keine Kontinenzprobleme.

      Schmerzen hatte ich auch nach der OP bis zum Beginn der AHB nie.

      Nach 2 Wochen fuhr ich mit einem Mietwagen zur AHB zur Klinik Dr. Schedel.

      Die Kritik an dieser Klinik verstehe ich nicht.

      Klar, die Akustik in den Hallen ist nicht sehr gut. Aber ich habe geschaut und auch gesehen, was der Vorturner vormacht und habe es nachgemacht.
      Außerdem gibt es in der Klinik eine CD (kostenpflichtig) und eine App (kostenlos), wo die Übungen sehr detailliert vorgemacht werden.

      Dass der Trainer 5 Minuten zu spät gekommen ist, wie Jupi schreibt, ist ja wohl kein Grund zur Kritik. Oder soll ich sagen: mit Verlaub, das ist lächerlich!

      Die Kritik am Essen ist für mich aber unverständlich.
      Ich bin Feinschmecker und habe das Essen in Thyrnau als hervorragend bezeichnet. Es konnte zudem unter verschiedenen Menüs ausgewählt werden.
      Gerade die Salattheke war super – und alles frisch.

      Klar, es gab Zeiten, da haben die lieben Mitpatienten alles leer gefressen (sorry: gegessen.) Aber es wurde nachgefüllt.

      Nichts für ungut, jeder soll leben wie er es für gut findet, aber ich kann mir vorstellen, dass Leuten, die gerne Currywurst - mit reichlich Geschmacksverstärker drin - essen, das gesunde Essen in der Klinik nicht so gut schmeckt.
      Auch McDonalds-Schlappi-Schlappi-Liebhabern wird die Schedel-Kost nicht unbedingt zusagen.

      Tut mir leid, das muss ich im Interesse der sehr bemühten und fähigen Köche der Klinik Schedel schon so sagen.

      Und auch Bier im Krankenhaus trinken ist aus Gründen des Heilungsprozesses nicht mein Ding.

      Auch die Zimmerausstattung in Thyrnau fand meine vollste Zustimmung.
      Aber ich habe mir auch ein Komfortzimmer und eine reservierte – überdachte – Garage fürs Auto geleistet.

      Noch ein Rat:
      Nach der AHB hatte ich mit meinem Fahrradsattel Probleme.
      Ich habe mir dann bei Firma Herobikes, Bortenmacherstr. 2 in Roth, einen Sattel der Firma SQ Lab anmessen lassen und gekauft. Da war alles wieder okay.

      Ach ja: Ich bin bei Dr. Braig, Roth, in Behandlung und durchaus zufrieden.
      Mein "Künstlername" bei myprostata.eu: Anton

      Gruß
      Herbert

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        Hernert ganz bin ich nicht einverstanden mit deiner Beweriung der Klinik Dr.Schedel.
        Ich kann z.B. von mir behaupten das ich obwohl wie du sagst noch nie bei MC. und Co gegessen habe ich auch keine Currywurst mag war ich mit dem Essen in der Klinik und den ganzen Rundherum in der Kantine nicht zufrieden. Ich war schon drei Mal dort und habe festgestellt das alle Jahre Abstriche gemacht wurden. Aber Geschmäcker sind verschieden.
        Ich bin in diese Klinik gegangen weil mir alles rund ums Haus gefallen hat und ich mich gut Erholen konnte.
        Auch kommt es bei Behandlungen darauf an bei welchen Dr. du angemeldet wurdest. Da habe ich auch viele Unterschiede feststellen können.

        Nix für ungut
        Michael
        Immer positiv denken!!!

        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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          Okay, das nehme ich mal so hin.

          Ich war letztes Jahr - 3 Wochen vor Ostern - in Thyrnau und da hat alles gepasst.

          Vielleicht passt es jetzt nicht mehr so gut, obwohl die Bewertungen auf der Klinikseite überwiegend positiv sind. Jupi hat dort auch bewertet.




          Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
          Hernert ganz bin ich nicht einverstanden mit deiner Beweriung der Klinik Dr.Schedel.
          Ich kann z.B. von mir behaupten das ich obwohl wie du sagst noch nie bei MC. und Co gegessen habe ich auch keine Currywurst mag war ich mit dem Essen in der Klinik und den ganzen Rundherum in der Kantine nicht zufrieden. Ich war schon drei Mal dort und habe festgestellt das alle Jahre Abstriche gemacht wurden. Aber Geschmäcker sind verschieden.
          Ich bin in diese Klinik gegangen weil mir alles rund ums Haus gefallen hat und ich mich gut Erholen konnte.
          Auch kommt es bei Behandlungen darauf an bei welchen Dr. du angemeldet wurdest. Da habe ich auch viele Unterschiede feststellen können.

          Nix für ungut
          Michael
          Mein "Künstlername" bei myprostata.eu: Anton

          Gruß
          Herbert

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            Ich bemühe mich in Foren ja immer um einen ordentlichen Umgangston. Wenn jemand meinen Beitrag als lächerlich bezeichnet, dann antworte ich normalerweise überhaupt nicht - "Der Kluge dreht sich um und geht!" .
            Wenn mich aber jemand per PN auffordert, seinen Beitrag im Forum zu lesen, dann mache ich das und dann antworte ich natürlich auch. Ich habe aber nur eine viertel Stunde Zeit, deshalb gehe ich mal Punkt für Punkt seines Beitrages durch und tippe das schnell runter!

            Ich habe eine Nacht als Privatpatient in einem Zwei-Bett-Zimmer im Klinikum Fürth verbracht. Professor Blana und die Ärzte waren nett. Gerne hätte ich mich zeitnah in Fürth operieren lassen. Aber ich habe doch deutlich gemacht, dass ich Gründe hatte, mir eine andere Klinik zu suchen. Ich denke, ich muss meine Erfahrungen hier nicht im Einzelnen widergeben.

            Vielleicht hätte ich mir für die eine Nacht auch ein Einzelzimmer auf eigene Kosten nehmen sollen? Es kann ja sein, dass mein Urteil dann positiver ausgefallen wäre – aber wäre es dann auch objektiver gewesen? Das lasse ich jetzt mal unbeantwortet so stehen.

            Mein Urologe wollte, dass ich mich in Fürth behandeln lasse. Ich berichtete ihm, was ich in der Klinik erlebt hatte und er forderte mich auf, dass sofort der KH-Verwaltung zu berichten. "Wie soll sich etwas ändern, wenn die diese Probleme nicht erfahren?", meinte er. Für Fürth sprach, dass die OP zeitnah stattfinden konnte und er drängte mich, nicht zu zögern.

            Mit der Kopie meines Biopsieergebnisses bin ich heimgefahren, habe ein paar Stunden gegoogelt und viele Informationen gesammelt. Dabei bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe meinen ersten Beitrag geschrieben. Unter anderem habe ich die Lektüre "Bei mir wurde Prostatakrebs festgestellt... was nun?" heruntergeladen und gelesen.

            Durch die Informationen lernte ich verschiedenen OP-Methoden kennen, erfuhr, dass der von meinem Urologen als beste Mehtode beschriebene laparoskopische Eingriff keine Vorteile gegenüber dem offenen Bauchschnitt bringen soll und das das"da-Vinci-Verfahren" als verbessertes Verfahren auf dem Vormarsch sei.

            Unter der Überschrift "Kliniksuche" fand ich in der Broschüre den Hinweis, dass "...sich Kliniken, die etwas auf sich halten, als ... Prostatakarzinomzentren zertifizieren" lassen. Und ich fand den Hinweis, dass nur der Zusatz "zertifiziert" sicherstellt, dass es sich wirklich um ein gemäß den Qualitätskriterien des "Dachverbandes der Prostatazentren Deutschlands" geprüftes Zentrum handelt. Und ja, die Qualitätskriterien/Mindestanforderungen habe ich gelesen. Die Klinik Fürth ist eine nach den Richtlinien der "Deutschen Krankenhausgesellschaft" zertifiziertes Prostatakarzinomzentrum. Auch das lasse ich einfach mal so stehen.

            Also suchte ich zertifizierte Prostatakarzinomzentren in der Umgebung, die die da-Vinci-Methode anbieten und fand die Uni-Klinik Erlangen/Waldkrankenhaus und das Nordklinikum Nürnberg.


            Wenn man sich die Antworten zu meinem Beitrag durchliest, könnte man erkennen, dass ich nicht der einzige Patient mit Sitzproblemen war. Und wenn man nicht sitzen kann und nach einer OP, die acht Tage zurückliegt, eine Fahrt von Erlangen in den Süden Nürnbergs nicht stehend zurücklegen sollte, was bleibt dann noch? Fliegen! Stimmt! Dass muss als Antwort langen!
            Die Naht ist aufgegangen, weil ich nach der OP zwei Wochen lang unter schwerer Verstopfung litt. Ich möchte jetzt nicht beschreiben müssen, wie sich das Problem nach der Einnahme von Abführmitteln dann "löste". Auf die Feststellung "Es spricht nicht für den Operateur..." erlaube ich mir die persönliche Anmerkung: Es spricht nicht für den Schreiber, derartige Urteile aufgrund seiner Ferndiagnose (auf welcher Basis eigentlich?) zu fällen!


            Die Akustik in der Reha-Klinik war nicht nur "nicht sehr gut" – sie ist ganz einfach nur schlecht. Und ich stelle mir gerade vor, wie die Patienten versuchen, einen Blick auf den Therapeuten zu erhaschen, um zu wissen, was sie machen sollen. Wie macht man das, wenn man ihm gegenüber auf der Erde liegt und die Bauchmuskeln nicht anspannen darf? Legen sich dann alle quer – in Zweierreihen? Und was passiert, wenn der Therapeut seinen Rundgang macht und weiterredet? Drehen sich dann alle auf ihren Unterlagen im Kreis mit? Also unter "bestmöglicher und individueller Betreuung" (Prospekt) stelle ich mir etwas anderes vor – z.B. ganz einfach eine Akustik, die es den meist älteren Patienten ermöglicht, den Therapeuten zu verstehen – Wort für Wort! Alles ander ist – mit Verlaub – Unfug! Den Hinweis: "Außerdem gibt es die Übungen auch auf CD und als (Windows-) App" verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht! Wie sollen diese Dinge in der Klinik helfen? Man braucht doch die notwendige Hardware (mit DVD-Laufwerk bzw. einen Windows-PC). Aber das geht auch einfacher: Die Übungen laufen den ganzen Tag auf einem eigenen Programmplatz im Klinik-TV. Hinweis:TV, Telefon und WLAN kosten 73,50 Euro extra für drei Wochen. Während des Aufenthaltes wurde auch die App vorgestellt und man konnte seine eMail-Adresse in eine Liste eintragen. "Wir senden Ihnen die Kennung dann zu!" Ich habe sie bis heute nicht bekommen.

            Hinweis: Ich habe in einer Reha-Klinik noch nie etwas fürs TV oder fürs WLAN bezahlt!



            Zu der Bemerkung, dass es nicht zu kritisieren und lächerlich sei, wenn man es als Gast/Patient als unhöflich empfindet, dass praktisch jede Anwendung verspätet beginnt, fällt mir nur der Hinweis auf Erziehung und Höflichkeit ein. Meine Eltern haben mir vor vielen Jahren beigebracht, dass Pünktlichkeit zu den einfachsten Formen der Höflichkeit gehört. Aber - mit Verlaub – auch die einfachen Formen der Höflichkeit muss ja nicht jeder kennen!

            Und natürlich ist es auch unhöflich, wenn man jemandem sagt, dass er nicht zu kritisieren habe und das seine Kritik lächerlich sei. Dazu könnte ich jetzt etwas schreiben – aber das wäre dann richtig unhöflich!
            Zum Essen: Einige Leute haben gesagt, sie betrachten die Zeit auch "wie einen Urlaub, der nichts kostet!" Sie waren mit dem Essen, mit dem Zimmer, mit allem zufrieden – bis auf die Gängelei mit der Wartezeit am Abend vor dem Speisesaal. Das hat nun wirklich jeden geärgert.
            Aber wie soll man nun bewerten, dass sich jemand als Feinschmecker bezeichnet und dann das Essen beurteilt? Was will er uns mit dem Feinschmecker sagen? Geht da einer täglich in Sterne-Restaurants essen? Ist er dann ein Feinschmecker? Essen ist Geschmacksache und hier versucht jemand, uns von vornherein klarzumachen, dass er den absoluten Geschmacksinn hat – sowas wie das absolute Gehör in der Musik. Mehr sag ich nicht dazu – das wäre wieder nicht fein!

            Ich bin ein ganz normaler Esser. Ich war beruflich viel in Deutschland unterwegs und habe in vielen unterschiedlichen Kantinen gegessen (Lob an alle Siemens-Kantinen... nein, ich war kein Siemens Mitarbeiter). Ich kenne gutes, schlechtes und einfaches Kantinenessen und auf diesen Erfahrungen beruht mein Urteil. Das Leben ist zu kurz, als das man sich mit schlechtem Essen abgeben sollte, finde ich. Wenns nicht schmeckt, wenn es verkocht ist, wenn das Tier in er Kantine zum zweiten und dritten Mal gestorben ist, dann lasse ich das Essen stehen! Dazu stehe ich, auch wenn ich dann eben kein Feinschmecker bin.
            Vor dieser AHB kannte ich die Reha-Kliniken in Sankt Peter Ording und in Bad Rodach. Dort gab es jeweils reichhaltigere, abwechslungsreichere Salatbuffets, die immer nachgefüllt wurden und das Essen war Spitze! Der Speisesaal war in beiden Kliniken tagsüber immer offen – d.h. niemand musste davor warten, bis endlich die Türen aufgingen.

            Und vielleicht habe ich ja etwas nicht richtig verstanden in dieser Klinik: Was heißt, man konnte unter verschiedenen Menüs auswählen? Es gab Vollkost, Schonkost, Reduktionskost, Vegetarische Kost und noch eine Auswahl. Es ist doch keine Menüwahl, wenn der Arzt vorher bestimmt, dass ich Vollkost bekomme. Das bereitet die Küche so zu und serviert es und ich werde doch den Teufel tun und statt einer gegrillten Hähnchenbrust freiwillig eine gedünstete (als Schonkost) wählen. Aber was hat das denn überhaupt mit "Menüwahl" zut tun? Also der Begriff ist bei mir anders belegt!

            Der Salat war frisch, dass stimmt. Das Salatbuffet bestand aus grünem Salat, Tomatenvierteln, Gurkenscheiben, rote-Beete-Scheiben usw.. Mittags war das Buffet größer als Abends und ich hatte schnell heraus, dass man sich beeilen muss, wenn man z.B. noch Tomaten, rote Beete oder Gurken bekommen wollte. Und ich wiederhole mich: Es wurde nur selten nachgelegt – der grüne Salat war dann auch irgendwann aus und wurde auch auf Nachfrage nicht wieder aufgefüllt.

            Wenn ich es als Gast nicht schaffe, dass in eine gelbe, pappige Panadentasche gesteckte Schnitzel zu essen, dann freue ich mich richtig auf eine Currywurst! Warum? Weils lecker ist! Und woher soll man denn wissen, dass die Küche nicht mit Geschmacksverstärkern arbeitet? Die üblichen kleinen Ziffern mit Erläuterungen, die man aus Speisekarten kennt, fehlten doch sowohl auf dem Speiseplan (auf dem BS im Speisesaalwarteraum) als auch auf den Schildern vor den Speisen. Das wusste ich garnicht, weil ich – wie offensichtlich auch ein anderer Feinschmecker – nicht darauf geachtet habe. Erst ein Allergiker an meinem Tisch setzte durch, dass die Kennzeichnung erfolgte.
            Aber nochmal etwas Positives: Wenn ich nach Berlin oder ins Ruhrgebiet fahre, lasse ich niemals eine gute Currywurst aus. Dafür gibts sowohl in Berlin (Currywurst mit Schampus – wenn das nicht was für Feinschmecker ist!) als auch im Ruhrgebiet (Bochum – Sternekoch!) beste Adressen. In Bayern kenne ich keine gute Adresse für eine richtig gute Currywurst! Aber mal ehrlich: Wer macht denn auch aus einer Bockwurst eine Currywurst? Vielleicht ein Feinschmecker, dass liegt jetzt nahe!


            Und auch das Bier war in der Klinik und im Krankenhaus sehr lecker und es hat meinem Heilungsprozess sehr gut getan!

            So, so und die Zimmerausstattung in den Komfortzimmern ließ keine Wünsche offen – sogar das Auto war gut aufgehoben. Sind das jetzt Kriterien, an denen ich meinen Beitrag orientieren soll? Ich habe meine persönlichen Eindrücke geschildert und da schreibt einer mit Komfortzimmer und Garage, meine Eindrücke seien lächerlich! Umgekehrt wird ein Schuh draus! Und ich hatte ich auch als Privatpatient ein ungemütliches aber bestimmt pflegleichtes Zimmer mit einem Pappbecher auf dem Tisch – wohl als Aufmerksamkeit des Hauses. Der Sinn des Vergleichs eines Normalzimmers mit einem Komfortzimmer plus Garage fürs Auto erschließt sich mir nicht!

            Übrigens: In Bad Rodach gab es zur Begrüßung und als Aufmerksamkeit des Hauses einen Obstkorb und eine Flasche Wasser auf dem Tisch im Zimmer. Auf dem Flur gab es einen kleinen Raum mit gemütlicher Sitzecke, einem Kühlschrank mit alkoholfreien Getränken (aus dem man sich immer versorgen konnte) und einem Kaffeeautomaten – mit leckerem Cappuccino – alles kostenlos.

            23 Minuten – ich bin raus!
            Zuletzt geändert von DerJupi; 14.05.2018, 16:56. Grund: Schreibfehler

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              Nur zum Vergleich einmal gegenüber im "Grüß Gott" zum Essen gehen dann weiß man wie Essen schmecken sollte. Ich bin bestimmt 2-3x in der Woche auswärts zum Essen gegangen. Das konnte in mir leisten weil ich keine Garage für das geliebte Auto bezahlen musste.
              Immer positiv denken!!!

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                Moin aus dem Norden,

                alles nicht so schlimm!
                Der eine mag die eine Reha-Klinik, der andere die Andere.
                Ich mag gar keine.

                Ich futter öfter mal eine Currywurst, aber auch mal eine Pizza.
                Die beste Currywurscht gibt’s sowieso in Berlin, und nicht in Bayern.
                Am 4. September 1949 soll Herta Heuwer in Berlin die Currywurst erfunden haben. Zu ihren Ehren wird der Tag der Currywurst begangen.


                Wer mir nun sagt, dass Essen wäre ungesund, dem gebe ich nur bedingt recht.
                Eigentlich wissen wir immer noch nicht viel über unser Essen.
                Mal ist Milch schlecht, mal ist Fett gut.
                Gemüse ist auch nicht gesund. Das ist viel zu viel mit Schadstoffe belastet.
                Die Eskimos kennen kein Gemüse, leben aber lange, weil sie belasteten Fisch essen?!

                Das beste Bier für mich kommt aus dem Süddeutschen Raum. Dazu gehört auch Bayern!

                Gruss
                hartmut
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                  Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                  Eigentlich wissen wir immer noch nicht viel über unser Essen.
                  Hartmut,
                  das ist hoffentlich nicht ernst gemeint, oder zumindest nur auf Dich bezogen!?
                  Who'll survive and who will die?
                  Up to Kriegsglück to decide

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                    Hallo,
                    also das mit dem Bier würde ich so nicht gelten lassen,
                    trink eh lieber Wein

                    Gruss
                    Adam

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                      Hartmut,
                      das ist hoffentlich nicht ernst gemeint, oder zumindest nur auf Dich bezogen!?
                      Nein, solange Du das schreibst, ist die Wurscht natürlich nur auf mich bezogen.

                      Lieber Adam, was hast du denn gegen das südländische Bier?
                      Na klar, ich trinke auch lieber Vino, wenn ich kein Sodbrennen davon bekomme.

                      Jup, alle klar?
                      Dir geht es gut, und das freut uns.
                      Mecker nicht so viel.
                      Alles Gut!

                      Gruss
                      hartmut
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                        Bei mir ist alles klar. Auf solche haltlosen Kritiken wie die von dem Typen, dem meine lange Antwort galt, antworte ich normalerweise überhaupt nicht. Aber da schreibt der mich auch noch persönlich an und weist mich darauf hin, dass er etwas zu meinem Beitrag geschrieben hat.
                        Wenn Anspruch und Wirklichkeit bei einer Klinik so weit auseinanderliegen, teile ich dem Forum doch mal die Realität mit. Dafür ist ja so ein Forum auch da, denke ich. Solange solche Kliniken immer nur super bewertet werden, solange Patienten Bilder vom Silvester-Bufett posten und der Eindruck entstehen kann, dass das Buffet jeden Tag so aussieht, werden immer wieder Leute enttäuscht werden - wie ich auch. Deshalb gibts von mir einen Bericht, in dem ich mich wirklich bemüht habe, meine Emotionen zu unterdrücken und sachlich zu bleiben.
                        Wenn dann jemand meinen Beitrag als lächerlich bezeichnet, interessiert mich das auch nicht. Es sei denn, er bittet schriftlich um eine Antwort! Dann antworte ich und - was in diesem Falle einfach war - pulverisiere seine Argumentationskette. Dass kann dann von mir aus auch wie Meckern rüberkommen... aber wie gesagt: Ich hätte diesen Beitrag normalerweise nicht geschrieben - s.o. Gruß, franz

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                          Ach Franzi,

                          es ist trotzdem nicht schlimm, wenn jemand seine Meinung kund tut.
                          Du schreibst selbst, es ist ein Diskussionsforum.

                          Jeder versteht Dich, und wohl auch Herbert.
                          Ich auch!

                          Gruss
                          hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                            Ich auch, da schätzt mich Herbert richtig ein.
                            Mein "Künstlername" bei myprostata.eu: Anton

                            Gruß
                            Herbert

                            Kommentar


                              Dazu fällt mir nur ein: Der Ton macht - auch in Foren - die Musik... und: Wie man in den Wald hineinruft... oder: Höflichkeit ist eine Zier, doch weiter... usw..
                              Gruß, Franz

                              Kommentar


                                hallo hartmut,
                                das mit dem bier war mehr ein spässchen,
                                in bayern auch schon jede menge getrunken.
                                im moment wenn ich mal bier trinke hier zu hause ,nehm ich bitburger.

                                gruss
                                adam

                                Kommentar

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