Ich habe im Februar meine Chemotherapie mit Docetaxel abgebrochen, da der PSA trotzdem stieg und die Nebenwirkungen wie Übelkeit und Appetitlosigkeit deutlich zugenommen haben.
Ein danach erfolgtes CT hat gezeigt, dass die bekannten Lymphknotenmetastasen in der Größe sichtbar zugenommen haben.
Bei der Suche nach einer neuen Therapie wurde mir jetzt Zytiga empfohlen. Außerdem habe ich jetzt die Xgeva-Spritze bekommen, für die schon ca. 2 Jahre bekannten Knochenmetastasen.
Das Zytiga nehme ich jetzt seit 1 Monat und der PSA Wert ist von 35,70 auf 55,20 innerhalb dieses Zeitraums gestiegen. Heißt das dann, dass Zytiga nicht wirkt oder wirkt es halt noch nicht ?
Deshalb bin ich jetzt wieder auf der Suche, mit was ich das Geschehen wieder etwas eindämmen könnte.
Morgen habe ich einen Termin bei einer Studienärztin. Hier bin ich interessiert, ob für mich eine Teilnahme an der Studie mit Pembrolizumab in Frage kommt.
Aber welche weiteren Möglichkeiten habe ich denn ?
Mein Onkologe meinte ich könne es ja mit Cabazitaxel versuchen. Dies halte ich nicht gerade für sinnvoll, da die Therapie mit Docetaxel eigentlich nur zwei Monate den PSA gesenkt hat. Außerdem
hängen mir die Nebenwirkungen der ersten Chemotherapie noch in den Knochen.
Ob ich mit der Radio Liganden Therapie nochmals weitermachen kann, wäre zu Fragen, da ich ja schon 4 Sequenzen mit Lutetium 177 erhalten habe.
Weiter offen wäre die Xofigo Therapie, die allerdings nur gegen die Knochenmetastasen wirkt. Hier wäre zu klären ob ich die weiteren Voraussetzungen noch erfülle.
Dann fällt mir eigentlich nur noch ein, ob man einzelne Metastasen nochmals direkt angehen kann. Sei es mit einer OP oder Bestrahlung. Wobei zu sagen ist, dass die Knochenmetastasen bereits an drei Stellen
konventionell erfolgreich bestrahlt worden sind.
Würde mich freuen, wenn jemand was dazu sagen kann. Wohl wissend, dass ich schon vieles in Anspruch genommen habe und die wirksamen Pfeile immer weniger werden.
Klaus
Meine Geschichte befindet sich bei MYPROSTATE.eu unter Klaus52
Ein danach erfolgtes CT hat gezeigt, dass die bekannten Lymphknotenmetastasen in der Größe sichtbar zugenommen haben.
Bei der Suche nach einer neuen Therapie wurde mir jetzt Zytiga empfohlen. Außerdem habe ich jetzt die Xgeva-Spritze bekommen, für die schon ca. 2 Jahre bekannten Knochenmetastasen.
Das Zytiga nehme ich jetzt seit 1 Monat und der PSA Wert ist von 35,70 auf 55,20 innerhalb dieses Zeitraums gestiegen. Heißt das dann, dass Zytiga nicht wirkt oder wirkt es halt noch nicht ?
Deshalb bin ich jetzt wieder auf der Suche, mit was ich das Geschehen wieder etwas eindämmen könnte.
Morgen habe ich einen Termin bei einer Studienärztin. Hier bin ich interessiert, ob für mich eine Teilnahme an der Studie mit Pembrolizumab in Frage kommt.
Aber welche weiteren Möglichkeiten habe ich denn ?
Mein Onkologe meinte ich könne es ja mit Cabazitaxel versuchen. Dies halte ich nicht gerade für sinnvoll, da die Therapie mit Docetaxel eigentlich nur zwei Monate den PSA gesenkt hat. Außerdem
hängen mir die Nebenwirkungen der ersten Chemotherapie noch in den Knochen.
Ob ich mit der Radio Liganden Therapie nochmals weitermachen kann, wäre zu Fragen, da ich ja schon 4 Sequenzen mit Lutetium 177 erhalten habe.
Weiter offen wäre die Xofigo Therapie, die allerdings nur gegen die Knochenmetastasen wirkt. Hier wäre zu klären ob ich die weiteren Voraussetzungen noch erfülle.
Dann fällt mir eigentlich nur noch ein, ob man einzelne Metastasen nochmals direkt angehen kann. Sei es mit einer OP oder Bestrahlung. Wobei zu sagen ist, dass die Knochenmetastasen bereits an drei Stellen
konventionell erfolgreich bestrahlt worden sind.
Würde mich freuen, wenn jemand was dazu sagen kann. Wohl wissend, dass ich schon vieles in Anspruch genommen habe und die wirksamen Pfeile immer weniger werden.
Klaus
Meine Geschichte befindet sich bei MYPROSTATE.eu unter Klaus52
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