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Leibowitz hat es wieder geschafft...

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    #16
    Hallo Jörg. Das Thema ist nicht von mir ins Forum gebracht worden sondern von Dieter, und zwar in einer meine eigene Therapieentscheidung bekrittelnden Art und Weise. "Leibowitz hat es wieder geschafft . . .". Leibowitz hat hier im Forum gar nichts geschafft sondern sich nur sehr viel mehr Gedanken über Prostatakrebs gemacht als alle, die ihn kritisieren. Das geschieht leider nicht in sachlicher Auseinandersetzung mit seinen Thesen (was den Kritikern offenbar schwer fällt) sondern mit formalistischen Argumenten und Sprachregelungen, die ich langsam nicht mehr hören kann. Und dann kommt auch noch die Forderung nach Namensverboten in Überschriften des BPS.
    Die Androgenentzugstherapie nach Leibowitz ist schon ausgegliedert worden in ein gesondertes Forum, damit Beiträge hierzu den Hauptteil des Forums nicht kontaminieren (Ausdruck von Ralf). Damit könnte es Dieter doch nun eigentlich bewenden lassen und in Zukunft Ruhe geben.
    Reinardo

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      #17
      Na sowas,
      ich werde seit Jahren immer wieder vorwurfsvoll gefragt, weshalb es in Deutschland keine Auswertung der Patientenergebnisse gibt von den Männern, die hier in Deutschland die DHB gemacht haben.
      Jetzt erläutert Ralf ausführlich, dass an einer renomierten Universität der dortige Chef der Urologie und seine Oberärzte, übrigens auch noch in Zusammenarbeit mit der AUO in Berlin, sich des Problems der Auswertung der Patientenergebnisse unter wissenschaftlichen Kriterien annehmen wollen. Das wird halt kritisiert und es

      scheint einigen Herren wieder nicht recht zu sein!

      Wenn wir nicht nur die 380 Patienten (mit Adressen), die mir zurückgemeldet haben, dass sie eine DHB nach Leibowitz oder eine HB3 (der feine Unterschied liegt in der Frage, ob das wesentliche Kriterium nach Leibowitz, keine radikale Primärtherapie, eingehalten wurde), durchgeführt haben, sondern auch noch die anderen, die nicht in meiner Datei registriert sind, in die Untersuchung einbeziehen wollen, dann wird das wieder kritisiert, also

      scheint es einigen Herren wieder nicht recht zu sein!

      Nach aller Logik ist es aber sehr sinnvoll, diese miteinzubeziehen, weil eine größere Anzahl von Teilnehmern auch eine bessere statistische Aussage ermöglicht, als eine geringere Teilnehmerzahl. Um diese bisher unbekannten Patienten zu erreichen, bitten wir die SHG-Leiter, dass sie diese Information in Ihren SHGs den möglicherweise interessierten Betroffenen mitteilen, die sich dann bei Ralf oder bei mir melden können, wenn sie an dieser wissenschaftlichen Auswertung teilnehmen wollen. Da werden jetzt die SHG-Leiter süffisant bedacht. Also

      scheint es einigen Herren wieder nicht recht zu sein!

      Es ist schon schwierig, wenn Vorurteile die Gedanken prägen.
      Grüße
      Christian
      Christian (L)

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