Hallo zusammen,
bei meinem Vater hat der Hausarzt „aus Versehen“ bei einer Blutauswertung den PSA Wert angekreuzt und dabei kam heraus, dass dieser bei 12,05 mg/ml lag.
Das war am 24.05.
Mein Vater hatte danach direkt einen Termin beim Urologen.
Hier der Befund:
Nierenlager, Abdomen und äusseres Genitale unauffällig. Re ca pflaumengrosse Leistenhernie. Rektal Prostata palpatorisch1.gradig vergrössert, li paremedian apikal ca erbsgrosse derbe Stelle.
Sonografie:
Nieren bds in beiden Ebenen unauffällig ohne sicheren Hinweis auf Konkremente, Stauung, Cysten oder pathologische Raumforderung. Leber, Gallenblase unauffällig, kein Bauchaortenaneurysma im Doppler,
Transrektalschall der Prostata :Prostataadenom, WENIG hyperechogene Verkalkungen und Fibrosierungsstrukturenmit z.T. Schallschatten im Sinne von Sekretsteinen (Corpora amyladea) bds., vorallem zwischen peripherer Zone und Übergangszone. Volumen: 32ccm, li apikalechoarmer Herd.
Normwert bei dieser Prostatagrösse wäre bei ca.3,2.
Verordnung daraufhin Tamsulosin 0,4mg, CiproBasics 500mg
Am 13.06.18 wurde der PSA Wert erneut getestet und war bereits bei 13,9 mg/ml.
Mein Vater hat nun nächste Woche einen Termin zum Aufklärungsgespräch für eine Biopsie im Klinikum Ingolstadt bekommen, die wohl sehr fortschrittlich auf dem Gebiet unterwegs sind.
Er selbst möchte nicht über das Thema sprechen und sich auch nicht damit beschäftigen und „harrt einfach der Dinge da kommen“.Daher möchte ich gerne das Forum nutzen, um einfach an mehr Informationen über die aktuelle Diagnose zu kommen. Zusätzlich möchte ich natürlich auch dieweiteren beschlossenen Behandlungen hier dokumentieren um weitere Meinungen und Erfahrungen von Betroffenen dazu einzuholen um einfach ein Gefühl dafür zubekommen ob der empfohlene Behandlungsablauf so auch der bestmögliche ist.
Danke für Eure Meinungen und Erfahrungen dazu.
Ich selbst werde zum ersten Mal so nah mit demThema Krebs konfrontiert und kann das noch garnicht richtig fassen L
Mathilda
bei meinem Vater hat der Hausarzt „aus Versehen“ bei einer Blutauswertung den PSA Wert angekreuzt und dabei kam heraus, dass dieser bei 12,05 mg/ml lag.
Das war am 24.05.
Mein Vater hatte danach direkt einen Termin beim Urologen.
Hier der Befund:
Nierenlager, Abdomen und äusseres Genitale unauffällig. Re ca pflaumengrosse Leistenhernie. Rektal Prostata palpatorisch1.gradig vergrössert, li paremedian apikal ca erbsgrosse derbe Stelle.
Sonografie:
Nieren bds in beiden Ebenen unauffällig ohne sicheren Hinweis auf Konkremente, Stauung, Cysten oder pathologische Raumforderung. Leber, Gallenblase unauffällig, kein Bauchaortenaneurysma im Doppler,
Transrektalschall der Prostata :Prostataadenom, WENIG hyperechogene Verkalkungen und Fibrosierungsstrukturenmit z.T. Schallschatten im Sinne von Sekretsteinen (Corpora amyladea) bds., vorallem zwischen peripherer Zone und Übergangszone. Volumen: 32ccm, li apikalechoarmer Herd.
Normwert bei dieser Prostatagrösse wäre bei ca.3,2.
Verordnung daraufhin Tamsulosin 0,4mg, CiproBasics 500mg
Am 13.06.18 wurde der PSA Wert erneut getestet und war bereits bei 13,9 mg/ml.
Mein Vater hat nun nächste Woche einen Termin zum Aufklärungsgespräch für eine Biopsie im Klinikum Ingolstadt bekommen, die wohl sehr fortschrittlich auf dem Gebiet unterwegs sind.
Er selbst möchte nicht über das Thema sprechen und sich auch nicht damit beschäftigen und „harrt einfach der Dinge da kommen“.Daher möchte ich gerne das Forum nutzen, um einfach an mehr Informationen über die aktuelle Diagnose zu kommen. Zusätzlich möchte ich natürlich auch dieweiteren beschlossenen Behandlungen hier dokumentieren um weitere Meinungen und Erfahrungen von Betroffenen dazu einzuholen um einfach ein Gefühl dafür zubekommen ob der empfohlene Behandlungsablauf so auch der bestmögliche ist.
Danke für Eure Meinungen und Erfahrungen dazu.
Ich selbst werde zum ersten Mal so nah mit demThema Krebs konfrontiert und kann das noch garnicht richtig fassen L
Mathilda
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