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Prostatalogenbestrahlung: Vorbereitung, Erfahrungen, med. Unterstützung

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    #16
    Hallo Harmut,
    hallo Georg!
    Meine Maßnahmen ergänzend zur Basistheapie:
    Wärmebehandlung,
    hochdosierte Vitamin C-Infusionen,
    später Curcumainfusionen.
    Homäopatische Mittel zur Strahlenbehandlung.
    Gruss
    Lothar

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      #17
      Lieber Hartmut,
      eine Reduzierung Deines PSA-Wertes vor der Bestrahlung insbes. durch eine Hormonbehandlung
      finde ich sehr sinnvoll bzw. angezeigt.
      Grüsse
      Lothar

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        #18
        Zu hochdosierten Vitamin C Infusionen vielleicht folgender Link:

        Die Vitamin-C-Infusionstherapie verbessert die Situation von Krebspatienten und optimiert die Ergebnisse der Strahlentherapie.


        Grüsse

        Lothar

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          #19
          Zur (supplementären) Hyperthermie-Behandlung bei Krebs folgender Link eines Beitrags der Deutschen Krebsgesellschaft:



          Grüsse

          Lothar

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            #20
            "Cancer patients who use alternative medicine die sooner, study finds"

            Lothar,

            die Schlagzeile vereinfacht zu sehr. Die Studie ermittelte, dass Patienten, die die Standard-Therapien ablehnen um sich auf alternative Mittel zu verlassen, eher sterben. Wenn man aber die Standard-Therapien durchführt und mit alternativen Mitteln ergänzt, so wird dies nicht zu einem schnelleren Versterben führen.

            Aber sei gewarnt!

            Georg

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              #21
              Hallo Lothar,
              viel Erfolg bei deiner Bestrahlung.
              Bin gespannt auf deine Berichte, da ich ja auch langsam in den Bereich steuere.
              Wundere mich allerdings, dass auch dir zum PSMA-Pet-CT geraten wurde, obwohl es bei deinem niedrigen PSA-Wert
              ja sehr fraglich war etwas zu finden.
              Bin da immer noch unschlüssig
              Lieben Gruß
              Rembert

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                #22
                Hallo Rembert!
                Das PSMA-PET-CT dient vor einer Logenbestrahlung vor allem dem Ausschluss eines Lymphknotenbefall.
                Bei mir war er negativ, ergab aber ein sichtbares Lokalrezidiv am linken Rand der Loge.
                Beihilfe und Krankenkasse haben die Kosten erstattet.
                Ich würde es an Deiner Stelle machen lassen.
                Man verfügt einfach über mehr Informationen.
                Liebe Grüße
                Lothar

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                  #23
                  Hallo Lothar,
                  werde dann wohl die Kosten selber tragen müssen, Kassenpatient und DAK ist keine gute Mischung.. daher mein zögern.
                  Liebe Grüße zurück
                  Rembert

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                    #24
                    Lieber Rembert,
                    das PSMA-PET-CT hat bei mir in Bonn insgesamt 2.966,25 € gekostet.
                    Die Gebührenpositionen (GOÄ) wurden jedoch zwischen 1,8 und 2,5 fach multipliziert.
                    Das ist bei Kassenpatienten nicht der Fall. Die haben Fallpauschalen.
                    Das Ga-68-PSMA kostete allein 987,70 €.
                    Du solltest Dich nach den Erstattungskosten der DAK erkundigen.
                    Hol Dir ein Attest von Deinem Urologen und beantrage Kostenerstattung.
                    Falls die DAK ablehnt gehe in den Widerspruch.
                    Bei Ablehnung kannst Du noch Klage einreichen oder damit drohen oder der DAK ihre Kosten (teilweise?) erstatten.
                    Wär nicht kämpft hat schon verloren!
                    Viel Glück und Nerven.
                    Liebe Grüße
                    Lothar

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                      #25
                      Erfahrung nach 2 Wochen:
                      Schwierigkeiten bei der Blasenfüllung: Grund: Hitze und Schwitzen in der Nacht.
                      Die Wassermenge wird teilweise vom Körper absorbiert bzw. ausgeschwitzt.
                      Ich habe daraufhin meine Flüsdigkeitsmenge von 1 auf 1,5 Liter erhöht und fange schon 1,5 Stunden vor der Bestrahlung mit dem Trinken an.
                      Die Blasenfüllmenge wird jede Woche mit einem Planungs-CT überwacht.
                      Heute war die Blase voll gefüllt, vor einer Woche unzureichend. Mit dem Ergebnis des Planungs-CT wird auch die Strahlungsbelastung der Blase errechnet.
                      Morgen habe ich meine wöchentliche Besprechung mit der Oberärztin, die ich auf die Notwendigkeit des wöchentlichen Planungs-CT ansprechen werde.
                      Ich finde, das auch ein Blasen-Ultraschall ausreichen würde und vor allem keine Röntgenbelastung aufweist.
                      Grüsse
                      Lothar

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                        #26
                        Hallo Lothar,

                        ich finde bemerkenswert, wie akribisch auf die Blasenfüllung geachtet wird.......war bei mir seinerzeit (2013) nicht der Fall.

                        Wird jede Woche ein CT der Blasenfüllung gemacht - dann könnte man es ja auch lassen, bzw. wie Du schreibst durch US ersetzen....was
                        nützt das CT an TAg 1, wenn die Sitaution an Tag 2 - 5 eine ganz andere sein kann....

                        Viel Erfolg.

                        Uwe
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                          #27
                          Hallo Uwe, hallo Lothar,
                          ich wurde vor kurzem bestrahlt (Frankfurt am Main, Markus-Krankenhaus/Agaplesion-Klinik). Dort wurden öfter Patienten nach einem Kontroll-CT wieder in den Wartebereich geschickt, weil sie nicht genügend getrunken hatten.
                          Bei mir wurde etwas häufiger als einmal pro Woche ein Kontroll-CT gemacht, um die von Uwe erwähnte Unsicherheit, wie sehr die Blase gefüllt ist, zu reduzieren. Mir wurde erklärt: wenn Enddarm möglichst leer und die Blase gut gefüllt ist, werden Blase und Darm weniger mit bestrahlt. Mit jeden Kontroll-CT steigt jedoch auch gleichzeitig die Strahlenbelastung durch die Mitbestrahlung von Darm und Blase. Daher wäre es natürlich auch kontraproduktiv, jedes mal vor einer Bestrahlung ein CT zu machen.
                          Was mich noch immer wundert: Mir wurde eingeschärft, unbedingt mit entleertem Enddarm zur Bestrahlung zu kommen, weil dadurch der Darm geschont würde. Deshalb erhielt ich auch eine akribisches Merkblatt zur Ernährungsumstellung (Vermeidung blähender Lebensmittel usw.). Haben eure Strahlenärzte das für überflüssig gehalten? Oder warum ist "leerer Enddarm" für euch kein Thema?
                          Viele Grüsse
                          Hans




                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=98

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                            #28
                            Doch, möglichst leerer Darm und Verzicht auf blähende Speisen war bei mir damals angemerkt....

                            Grüße

                            Uwe
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                              #29
                              „Möglichst leerer Darm“ wurde bei mir nicht angemerkt.
                              Das wusste ich aber durch das Forum und ich halte es immer ein.
                              Blähende Speisen wusste ich nicht. Gut zu wissen!
                              Ich werde morgen die Oberärztin auf diese Thematik ansprechen und werde berichten.

                              Viele Grüße

                              Lothar

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                                #30
                                Macht schon Sinn, Luft im Darm kann das Zielvolumen verschieben :-) oder der Darm drängt sich in das Bestrahlungsfeld.....
                                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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