Zufällig entdeckte meine Freundin heute im Biergarten auf einer Flasche alkoholfreien Bieres einen Hinweis auf den Vit. B12-Gehalt und auf Folsäure.
B12 -0,225 µg/500 ml = 22% Tagesbedarf
Folsäure - 60 µg/500 ml = 30 % Tagesbedarf.
Ein Hinweis auf den Vitaminzusatz fehlte. Ob B12 im Bier vorkommt war bisher umstritten, wenn dann in minimalsten Mengen.
Zuhause habe ich dann im Netz geforscht und festgestellt, dass viele alkoholfreie Biere mit B12/Folsäure werben (auch alk.-freies Weißbier). Wo kommt das plötzlich her.
Ganz einfach: wenn bei der Produktion gentechnisch veränderte Organismen (wohl Hefen) eingesetzt werden - und diese Organismen die Vitamine oder sonst was produzieren - brauchen die Produkte nicht in der Zutatenliste zu erscheinen.
Quelle: https://www.transgen.de/datenbank/zu...tamin-b12.html
Klingt erstmal gut, aber
- was kann dann sonst noch alles im Essen sein ohne dass es der Verbraucher erfährt? Mit Vitaminen kann man werben, das wirkt verkaufsfördernd.
- B12 und Folsäure braucht man, es wurde an anderer Stelle ausführlich diskutiert, dass ein zuwenig aber auch ein zuviel beim PK-Patienten schädlich sein kann.
Und wenn die Brauer mit ihrer Strategie erfolgreich sind, wo wird dann bald überall B12, usw. offen oder versteckt zugesetzt sein ?
Eine Vitamin D - Anreicherung von Lebensmitteln, um den Gesundheitszustand ganzer Länder zu verbessern, wird ja bereits in einigen Ländern durchgeführt, bei uns ist diese Anreicherung im Gespräch.
Für mich sind unbehandelte Lebensmittel und gentechnikfreie Lebensmittel (Bier ist in Bayern Lebensmittel) Grundlage der Ernährung.
Ich denke das alkoholfreie Bier schmeckt mir nicht mehr.
Na denn prost
Optimist
B12 -0,225 µg/500 ml = 22% Tagesbedarf
Folsäure - 60 µg/500 ml = 30 % Tagesbedarf.
Ein Hinweis auf den Vitaminzusatz fehlte. Ob B12 im Bier vorkommt war bisher umstritten, wenn dann in minimalsten Mengen.
Zuhause habe ich dann im Netz geforscht und festgestellt, dass viele alkoholfreie Biere mit B12/Folsäure werben (auch alk.-freies Weißbier). Wo kommt das plötzlich her.
Ganz einfach: wenn bei der Produktion gentechnisch veränderte Organismen (wohl Hefen) eingesetzt werden - und diese Organismen die Vitamine oder sonst was produzieren - brauchen die Produkte nicht in der Zutatenliste zu erscheinen.
Quelle: https://www.transgen.de/datenbank/zu...tamin-b12.html
Klingt erstmal gut, aber
- was kann dann sonst noch alles im Essen sein ohne dass es der Verbraucher erfährt? Mit Vitaminen kann man werben, das wirkt verkaufsfördernd.
- B12 und Folsäure braucht man, es wurde an anderer Stelle ausführlich diskutiert, dass ein zuwenig aber auch ein zuviel beim PK-Patienten schädlich sein kann.
Und wenn die Brauer mit ihrer Strategie erfolgreich sind, wo wird dann bald überall B12, usw. offen oder versteckt zugesetzt sein ?
Eine Vitamin D - Anreicherung von Lebensmitteln, um den Gesundheitszustand ganzer Länder zu verbessern, wird ja bereits in einigen Ländern durchgeführt, bei uns ist diese Anreicherung im Gespräch.
Für mich sind unbehandelte Lebensmittel und gentechnikfreie Lebensmittel (Bier ist in Bayern Lebensmittel) Grundlage der Ernährung.
Ich denke das alkoholfreie Bier schmeckt mir nicht mehr.
Na denn prost
Optimist
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