Ich stimme zu, der letzte Punkt ist nicht für jeden zutreffend und hört sich wie das "Pfeifen im Wald" an.
Ich kann mir für mich interessanteres vorstellen, meinem Leben einen Sinn zu geben. (Beispielsweise Pflege meiner Heimat und Verhinderung von Einwanderung von Menschen mit religiösen Vorstellungen und Kultur aus dem Mittelalter. Hilfe für diese Menschen in ihrer eigenen Heimat. Dieses Thema wirkt bei mir über die Stressachse vermutlich krebsfördernd. Deshalb nehme ich seit Kurzem einen Betablocker, der entsprechende Rezeptoren auf Krebszellen teilweise lahmlegt.)
Ich verfolge das Forum nun bereits viele Jahre. Es gab Beiträge von Betroffenen, deren Leben sich durch Krebs zum Positiven geändert hat, wie sie selbst schrieben. Das ist eine individuell gefühlte Einstellung. Beispielsweise haben Ehen, denen der Sinn abhanden gekommen war, zu einem neuen Sinn geführt. Bei üblichem Prostatakrebs ist das für mich nachvollziehbar, bei einem Glioblastom wohl eher nicht.
Bei mir ist es so, dass ich mein schon immer vorhandenes Interesse für Gesundheit (bin selbst Dipl.-Ing.) ausgebaut habe. So hat sich mein Leben geändert. Allrad-Fahrzeug-Fahren, wie noch im Profil beschrieben, und Reisen, sind mir egal. Ich bin jetzt mein eigener Arzt, nicht nur was den Krebs betrifft. Anderen kann ich helfen, indem ich Möglichkeiten aufzeige und motiviere. Ich kann keinen Facharzt ersetzen, bin aber in der Lage sehr viele Behandlungsansätze auf Unvollständigkeit und Sinnhaftigkeit zu prüfen. Einige meiner Gebiete sind Gesundheitsprävention, Anti-Aging (speziell verbesserte Gesundheit im Alter und Vorbeugung chronischer Alterskrankheiten), Sport, Sporternährung, Nahrungsergänzungsmittel, Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenprobleme (Burnout mit Vorstufen), Hormonsubstitution im Sinne von Anti-Aging und Krankheitsprävention, Diabetes II, Demenzen, Augenproblemen vorbeugen und verbessern, teilweise Autoimmunkrankheiten, tendenziell Krebs und einiges mehr. Ich bilde mich fast täglich fort.
Ich kann mir für mich interessanteres vorstellen, meinem Leben einen Sinn zu geben. (Beispielsweise Pflege meiner Heimat und Verhinderung von Einwanderung von Menschen mit religiösen Vorstellungen und Kultur aus dem Mittelalter. Hilfe für diese Menschen in ihrer eigenen Heimat. Dieses Thema wirkt bei mir über die Stressachse vermutlich krebsfördernd. Deshalb nehme ich seit Kurzem einen Betablocker, der entsprechende Rezeptoren auf Krebszellen teilweise lahmlegt.)
Ich verfolge das Forum nun bereits viele Jahre. Es gab Beiträge von Betroffenen, deren Leben sich durch Krebs zum Positiven geändert hat, wie sie selbst schrieben. Das ist eine individuell gefühlte Einstellung. Beispielsweise haben Ehen, denen der Sinn abhanden gekommen war, zu einem neuen Sinn geführt. Bei üblichem Prostatakrebs ist das für mich nachvollziehbar, bei einem Glioblastom wohl eher nicht.
Bei mir ist es so, dass ich mein schon immer vorhandenes Interesse für Gesundheit (bin selbst Dipl.-Ing.) ausgebaut habe. So hat sich mein Leben geändert. Allrad-Fahrzeug-Fahren, wie noch im Profil beschrieben, und Reisen, sind mir egal. Ich bin jetzt mein eigener Arzt, nicht nur was den Krebs betrifft. Anderen kann ich helfen, indem ich Möglichkeiten aufzeige und motiviere. Ich kann keinen Facharzt ersetzen, bin aber in der Lage sehr viele Behandlungsansätze auf Unvollständigkeit und Sinnhaftigkeit zu prüfen. Einige meiner Gebiete sind Gesundheitsprävention, Anti-Aging (speziell verbesserte Gesundheit im Alter und Vorbeugung chronischer Alterskrankheiten), Sport, Sporternährung, Nahrungsergänzungsmittel, Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenprobleme (Burnout mit Vorstufen), Hormonsubstitution im Sinne von Anti-Aging und Krankheitsprävention, Diabetes II, Demenzen, Augenproblemen vorbeugen und verbessern, teilweise Autoimmunkrankheiten, tendenziell Krebs und einiges mehr. Ich bilde mich fast täglich fort.
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