Zitat von Heribert
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2. System A mag bei PSA=1,0 den Wert 241 (was auch immer: Fluoreszenz, Flecken, Länge, Dicke, Breite,...) anzeigen und System B den Wert 0,01624 (was auch immer...). Der Kunde will aber PSA wissen und demgemäß wird das umgerechnet (linear oder nach Tabelle oder mathematischer Funktion). Am Ende muss der PSA-Wert herauskommen, mit definierter Fehlermarge.
Für die Erstdiagnostik mag die von Lother erfahrene Genauigkeit ausreichen, in der Nachsorge und besonders nach RPE würde auch mehrfaches Messen beim selben Labor nicht ausreichen, um Grenzwerte wie 0,2 oder 0,5 oder "Nadir plus 2" einigermaßen genau einzugrenzen.
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