Hallo liebe Mitglieder des Forum
Mein Papa ist 60 Jahre alt und hat im Oktober 2017 nach PSA Anstieg (da 7,8) ein MRT gemacht. Dabei wurde auf einer Seite eine Fläche von ca. 13 mm gesichtet, die auffällig war. Der PSA Verlauf bis dahin war ca. 2015... 5,5, 2016... 6,4....2017... 7,8 ( ungefähr!).
Er hatte aber auch häufigen Harndrang, was seit diesem Jahr weg ist. Im April war der PSA dann bei 6,5. Es wurde eine Biopsie im Mai 2018 durchgeführt.
Das Ergebnis war Gleason 7a, 3 Stanzen von 14 mit teils 90% betroffen (12,13,14 wenn ich mich recht erinnere).
Laut des Bildes und der Stanzungen soll es auf die Prostata begrenzt sein.
Nach der biopsie hat er nach einigen Wochen nochmal einen PSA machen lassen. Dieser war dann 5,5. Also war es zuvor wahrscheinlich eine Entzündung.
Die Biopsie wurde anhand des MRT Bildes gemacht.
Mein Papa hat nun einen Termin in der Martiniklinik für eine offene OP im Oktober.
Ich muss sagen, dass er mit meinen Kindern zusammen der wichtigste Mensch in meinem Leben ist. Ich sorge mich stets um ihn und für mich war/ist diese Diagnose der absolute Alptraum! Ich habe solche Angst und Google mich noch um den Verstand!
Auch auf myprostata.eu habe ich so gut wie alle Verläufe gelesen!
Dabei fiel mir oft auf, dass T2 selten nach der OP bestehen bleibt, sondern der Tumor oft aus der Kapsel raus ist.
Man hat meinem Papa gesagt, dass sie das bei ihm für sehr unwahrscheinlich halten und er noch Zeit habe (die er gerne haben wollte bis zur OP).
Nun habe ich grosse Angst, dass es alles zu lange gedauert hat und der Rand betroffen ist oder es darüber hinaus sein könnte.
Noch schlimmer wäre natürlich wenn Metastasen da wären oder das Risiko dafür hoch wäre.
Im Internet liest sich das immer so, als wäre dieser Krebs einfach heilbar und selbst wenn nicht, ist damit ein langes Leben möglich. Ist das wirklich so? Ich lese hier auch oft von negativen Ausgängen, Rezidiven etc.
Leute, ich habe so unsagbare Angst um ihn! Bald ist die OP und.... Ich wünsche mir einfach nur das danach alles wieder gut ist.
Mein Papa ist 60 Jahre alt und hat im Oktober 2017 nach PSA Anstieg (da 7,8) ein MRT gemacht. Dabei wurde auf einer Seite eine Fläche von ca. 13 mm gesichtet, die auffällig war. Der PSA Verlauf bis dahin war ca. 2015... 5,5, 2016... 6,4....2017... 7,8 ( ungefähr!).
Er hatte aber auch häufigen Harndrang, was seit diesem Jahr weg ist. Im April war der PSA dann bei 6,5. Es wurde eine Biopsie im Mai 2018 durchgeführt.
Das Ergebnis war Gleason 7a, 3 Stanzen von 14 mit teils 90% betroffen (12,13,14 wenn ich mich recht erinnere).
Laut des Bildes und der Stanzungen soll es auf die Prostata begrenzt sein.
Nach der biopsie hat er nach einigen Wochen nochmal einen PSA machen lassen. Dieser war dann 5,5. Also war es zuvor wahrscheinlich eine Entzündung.
Die Biopsie wurde anhand des MRT Bildes gemacht.
Mein Papa hat nun einen Termin in der Martiniklinik für eine offene OP im Oktober.
Ich muss sagen, dass er mit meinen Kindern zusammen der wichtigste Mensch in meinem Leben ist. Ich sorge mich stets um ihn und für mich war/ist diese Diagnose der absolute Alptraum! Ich habe solche Angst und Google mich noch um den Verstand!
Auch auf myprostata.eu habe ich so gut wie alle Verläufe gelesen!
Dabei fiel mir oft auf, dass T2 selten nach der OP bestehen bleibt, sondern der Tumor oft aus der Kapsel raus ist.
Man hat meinem Papa gesagt, dass sie das bei ihm für sehr unwahrscheinlich halten und er noch Zeit habe (die er gerne haben wollte bis zur OP).
Nun habe ich grosse Angst, dass es alles zu lange gedauert hat und der Rand betroffen ist oder es darüber hinaus sein könnte.
Noch schlimmer wäre natürlich wenn Metastasen da wären oder das Risiko dafür hoch wäre.
Im Internet liest sich das immer so, als wäre dieser Krebs einfach heilbar und selbst wenn nicht, ist damit ein langes Leben möglich. Ist das wirklich so? Ich lese hier auch oft von negativen Ausgängen, Rezidiven etc.
Leute, ich habe so unsagbare Angst um ihn! Bald ist die OP und.... Ich wünsche mir einfach nur das danach alles wieder gut ist.
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