Vielfach wird empfohlen, während einer Hormontherapie ergänzend Vitamin D zu nehmen, um den Knochenschwund zu reduzieren.
In einer jetzt erschienen Studie wurde festgestellt, dass dies wirkungslos ist:
Effects of vitamin D supplementation on musculoskeletal health
Dort heißt es:
Our findings suggest that vitamin D supplementation does not prevent fractures or falls, or have clinically meaningful effects on bone mineral density. There were no differences between the effects of higher and lower doses of vitamin D. There is little justification to use vitamin D supplements to maintain or improve musculoskeletal health. This conclusion should be reflected in clinical guidelines.
auf deutsch:
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Vitamin-D-Supplementation Knochenbrüche oder Stürze nicht verhindert oder klinisch bedeutsame Auswirkungen auf die Knochendichte hat. Es gab keine Unterschiede zwischen den Wirkungen von höheren und niedrigeren Dosen von Vitamin D. Es gibt wenig Gründe, Vitamin-D-Präparate zu verwenden, um die Gesundheit des Bewegungsapparates zu erhalten oder zu verbessern. Diese Schlussfolgerung sollte sich in klinischen Leitlinien widerspiegeln.
Die Aussage ist schon sehr eindeutig.
Vielleicht sollte man eher Östrogen als Gel oder Pflaster ergänzen um den Knochenschwund (Osteoporose) durch Hormontherapie zu vermeiden.
Georg
In einer jetzt erschienen Studie wurde festgestellt, dass dies wirkungslos ist:
Effects of vitamin D supplementation on musculoskeletal health
Dort heißt es:
Our findings suggest that vitamin D supplementation does not prevent fractures or falls, or have clinically meaningful effects on bone mineral density. There were no differences between the effects of higher and lower doses of vitamin D. There is little justification to use vitamin D supplements to maintain or improve musculoskeletal health. This conclusion should be reflected in clinical guidelines.
auf deutsch:
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Vitamin-D-Supplementation Knochenbrüche oder Stürze nicht verhindert oder klinisch bedeutsame Auswirkungen auf die Knochendichte hat. Es gab keine Unterschiede zwischen den Wirkungen von höheren und niedrigeren Dosen von Vitamin D. Es gibt wenig Gründe, Vitamin-D-Präparate zu verwenden, um die Gesundheit des Bewegungsapparates zu erhalten oder zu verbessern. Diese Schlussfolgerung sollte sich in klinischen Leitlinien widerspiegeln.
Die Aussage ist schon sehr eindeutig.
Vielleicht sollte man eher Östrogen als Gel oder Pflaster ergänzen um den Knochenschwund (Osteoporose) durch Hormontherapie zu vermeiden.
Georg
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