Hallo zusammen,
was für eine zunehmend abschweifende Diskussion über wirklich tiefgründige Gedanken von Steve Jobs und Mario de Andrade!
Jegliches Leben auf diesem Planeten hat einen Anfang und hat ein Ende. Dieser natürliche Vorgang ist der Motor aller Evolution. Es ist müßig sich über etwas zu unterhalten, das wir einfach als gegeben hinnehmen sollten. Wer den Tod als unausweichlichen Teil der zyklischen Systematik unseres Universums begriffen hat, wird wohl etwas leichter mit ihm umgehen und sich dennoch ängstigen, wegen der individuellen Begleitumstände des Todes, die von nicht wahrnehmbar bis unerträglich reichen und außerdem nicht vorhersehbar sein können.
Ich bin da bei Andi (Lowroad) - wir sollten uns in einem Forum für Prostatakrebs besser mit dem "Tabuthema" der möglichen Todesumstände in Zusammenhang mit dieser Erkrankung befassen, als - zudem im Verlaufe dieses Threads immer abwegiger - über die Sinnhaftigkeit des Todes zu philosophieren.
Religiöse Menschen werden die gesamte Thematik noch aus ganz anderen Perspektiven beurteilen.
Roland
Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.