Bei zahlreichen Beiträgen wird von "Schwerbetroffenen" gesprochen. Der Begriff "Schwerbetroffener" ist ein gern gebrauchter, aber etwas unklarer Status der genauer umschrieben werden sollte.
Ich könnte mir darunter Betroffene vorstellen bei denen
- mindestens Stadium T3 vorliegt (Krebs wächst über Prostatakapsel hinaus)
- sich zahlreiche Metastasen gebildet haben und die nach bestehender Lehrmeinung nicht mehr geheilt werden können.
- das Stadium der Kastrationsresistenz erreicht ist.
- nach Erreichen der Kastrationsresistenz und nachfolgender Chemo, Abirateron, Enzalutamid ein Fortschreiten des PK zu verzeichnen ist.
- der Karnofsky-Index unter einer bestimmten Zahl liegt.
- der Lebensmut verloren gegangen ist.
Wer kennt eine aussagekräftige Definition des "Schwerbetroffenen" ?
Hintergrund ist dass ich gelegentlich als Schwerbetroffener (im Forum und auch im Alltag) angesprochen werde, ich mich aber, weil es mir halbwegs gut geht nicht zu dieser Gruppe gehörig fühle.
Franz
Ich könnte mir darunter Betroffene vorstellen bei denen
- mindestens Stadium T3 vorliegt (Krebs wächst über Prostatakapsel hinaus)
- sich zahlreiche Metastasen gebildet haben und die nach bestehender Lehrmeinung nicht mehr geheilt werden können.
- das Stadium der Kastrationsresistenz erreicht ist.
- nach Erreichen der Kastrationsresistenz und nachfolgender Chemo, Abirateron, Enzalutamid ein Fortschreiten des PK zu verzeichnen ist.
- der Karnofsky-Index unter einer bestimmten Zahl liegt.
- der Lebensmut verloren gegangen ist.
Wer kennt eine aussagekräftige Definition des "Schwerbetroffenen" ?
Hintergrund ist dass ich gelegentlich als Schwerbetroffener (im Forum und auch im Alltag) angesprochen werde, ich mich aber, weil es mir halbwegs gut geht nicht zu dieser Gruppe gehörig fühle.
Franz
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