Hallo,
ich habe überall im Internet gesucht und auch mein Urologe kennt die Antwort nicht.
Ich habe mCRPC, seit 8 Jahren Hormonblockade.
Mein PSA-Wert nach letzter Bestrahlung der Metastasen im April 2018 ist auf 0,08 ng/ml gefallen (30.07.18).
Seit dem wächst PSA wieder.
Es sieht nicht so aus, als es eine PSA-bounce wäre.
Ich möchte demnächst PSMA-PET machen, warte auf Termin.
Da mein PSA-Wert seit Oktober sehr schnell gewachsen ist, möchte ich jetzt mit Xtandi/Enzalutamid anfangen.
Zytiga vertrage ich nicht.
Meine Frage:
wenn ich sofort mit Xtandi anfange, wird die Erkennung von Metastasen bei PSMA-PET beeinflusst?
Meine Prostata wurde 2010 entfernt, Testosteronspiegel ist nicht messbar.
Danke im Voraus
Jacek Wojcik
ich habe überall im Internet gesucht und auch mein Urologe kennt die Antwort nicht.
Ich habe mCRPC, seit 8 Jahren Hormonblockade.
Mein PSA-Wert nach letzter Bestrahlung der Metastasen im April 2018 ist auf 0,08 ng/ml gefallen (30.07.18).
Seit dem wächst PSA wieder.
24.08.18: | 0.10ng/ml |
04.10.18 | 0.21ng/ml |
19.11.18 | 1.45ng/ml |
Ich möchte demnächst PSMA-PET machen, warte auf Termin.
Da mein PSA-Wert seit Oktober sehr schnell gewachsen ist, möchte ich jetzt mit Xtandi/Enzalutamid anfangen.
Zytiga vertrage ich nicht.
Meine Frage:
wenn ich sofort mit Xtandi anfange, wird die Erkennung von Metastasen bei PSMA-PET beeinflusst?
Meine Prostata wurde 2010 entfernt, Testosteronspiegel ist nicht messbar.
Danke im Voraus
Jacek Wojcik
Kommentar