Hallo,
bei meinem Vater, 59 Jahre alt, wurde mittels Stanzbiopsie ein Prostata-Ca diagnostiziert. Da sein PSA-Wert schon seit ca. 3 Jahren auffällig hoch war (Werte von 16-20) wurden in regelmäßigen Abständen der PSA-Wert (kaum ansteigend) kontrolliert sowie Stanzbiopsien (bisher immer negativ) durchgeführt. Jetzt wurde zum ersten Mal ein positiver Befund in einer Stanze nachgewiesen. Gleason-Score 2+2=4 (ein Chefarzt meinte jedoch nach seinem Gefühl(?) eher 7...)
Eine Skelettszintigraphie lieferte keinen hinweis aut Knochenmetastasen.
Laut Aussage hinzugezogener Urologen aus beiden Münchener Universitätskliniken ist in jedem Falle zur radikalen Prostatektomie zu raten.
Ich wäre ausserordentlich dankbar wenn einige der Mitglieder auf folgende Fragen eine Antwort wüssten:
1. Wie lange dauert es ungefähr bis man nach der OP wieder voll arbeitsfähig ist(Büroarbeit)?
2. Wer hat Erfahrung mit den Operateuren im KH Rechts der Isar und/oder KH Grosshadern bzw. anderen Krankenhäusern in München bzgl. radikaler Prostatektomie gesammelt?
3. Was hat man sich unter der Nachbehandlung bzgl. der Kontinenz vorzustellen, wie wichtig ist diese?
4. Ist eine AHB sinnvoll? Wer hat gute Erfahrungen im Münchener Raum gemacht?
Vielen Dank schonmal im voraus und grosses Kompliment an die Betreiber!
bei meinem Vater, 59 Jahre alt, wurde mittels Stanzbiopsie ein Prostata-Ca diagnostiziert. Da sein PSA-Wert schon seit ca. 3 Jahren auffällig hoch war (Werte von 16-20) wurden in regelmäßigen Abständen der PSA-Wert (kaum ansteigend) kontrolliert sowie Stanzbiopsien (bisher immer negativ) durchgeführt. Jetzt wurde zum ersten Mal ein positiver Befund in einer Stanze nachgewiesen. Gleason-Score 2+2=4 (ein Chefarzt meinte jedoch nach seinem Gefühl(?) eher 7...)
Eine Skelettszintigraphie lieferte keinen hinweis aut Knochenmetastasen.
Laut Aussage hinzugezogener Urologen aus beiden Münchener Universitätskliniken ist in jedem Falle zur radikalen Prostatektomie zu raten.
Ich wäre ausserordentlich dankbar wenn einige der Mitglieder auf folgende Fragen eine Antwort wüssten:
1. Wie lange dauert es ungefähr bis man nach der OP wieder voll arbeitsfähig ist(Büroarbeit)?
2. Wer hat Erfahrung mit den Operateuren im KH Rechts der Isar und/oder KH Grosshadern bzw. anderen Krankenhäusern in München bzgl. radikaler Prostatektomie gesammelt?
3. Was hat man sich unter der Nachbehandlung bzgl. der Kontinenz vorzustellen, wie wichtig ist diese?
4. Ist eine AHB sinnvoll? Wer hat gute Erfahrungen im Münchener Raum gemacht?
Vielen Dank schonmal im voraus und grosses Kompliment an die Betreiber!
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