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    Lieber Hans-J.

    Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
    Da ich Abi, Radium 223, und Xtandi versuchte, konnte ich mich von der sehr bescheidenen Wirkung/Unwirksamkeit und den Nebenwirkungen selber überzeugen, ehe ich dieses harte Statement abgebe.

    Zudem kommt noch hinzu, dass Abi in Verbindung mit dem Alphastrahler Radium 223 bei mir zu Knochenbrüchen führte. Die spätere Warnung konnte mich nicht vor dem Schaden bewahren.


    für Dich kam der Rote-Hand-Brief leider zu spät,
    aber für alle anderen:

    Rote-Hand-Brief Bayer (19. März 2018)
    Radium-223-dichlorid (Xofigo®) kontraindiziert in Kombination mit Abirateronacetat und Prednisolon/Prednison




    TAO

    Kommentar


      TAO,

      neben Abiraterone/Xofigo wird im Rote Hand Brief (2018) auch die Kombination Xofigo/Enzalutamid angesprochen:

      "- Xofigo ist nun in der Kombination mit Abirateronacetat und Prednison/Prednisolon kontraindiziert solange die Überprüfung noch nicht abgeschlossen ist.
      - Die Sicherheit und Wirksamkeit von Xofigo in Kombination mit Androgenrezeptor-Antagonisten der zweiten Generation, wie z.B. Enzalutamid (Xtandi), sind nicht nachgewiesen.“

      In der PRINT-Studie kommt u.a. Enzalutamid kombiniert mit Xofigo zum Einsatz.
      Bisher zeigen, die mir bekannten neueren Studien zu Xofigo und Enzalutamid, keine Hinweise auf eine erhöhte Sturzgefahr oder eine erhöhte Zahl von Knochenbrüchen.

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Open Label Phase II Study of Enzalutamide with Concurrent Administration of Radium 223 Dichloride in Patients with Castration-Resistant Prostate Cancer” (2020)
      Safety and tolerability of combinatorial use of enzalutamide and Ra 223 were demonstrated. Subjects experienced improvements in quality of life and pain, without unexpected toxicities nor increases in falls, fractures, or deaths. Phase III combination trials of Ra 223 with novel oral hormonal agents …


      Conclusions: Safety and tolerability of combinatorial use of enzalutamide and Ra 223 were demonstrated. Subjects experienced improvements in quality of life and pain, without unexpected toxicities nor increases in falls, fractures, or deaths. Phase III combination trials of Ra 223 with novel oral hormonal agents are ongoing to further evaluate radiographic progression and overall survival benefit.”

      „Schlussfolgerungen: Sicherheit und Verträglichkeit der kombinierten Anwendung von Enzalutamid und Ra 223 wurden nachgewiesen. Die Probanden erfuhren Verbesserungen der Lebensqualität und der Schmerzen, ohne unerwartete Toxizitäten oder eine Zunahme von Stürzen, Frakturen oder Todesfällen. Phase-III-Kombinationsstudien von Ra 223 mit neuen oralen Hormonpräparaten sind im Gange, um die radiologische Progression und den Vorteil für das Gesamtüberleben weiter zu untersuchen.“


      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      “Adding Xtandi to Xofigo Does Not Raise Risk of Bone Issues in CRPC, Study Says” (2019)
      Metastatic CRPC patients who receive Xtandi plus Xofigo do not experience more bone-related events than those given Xofigo alone, a study finds.


      “Metastatic castration-resistant prostate cancer (CRPC) patients who receive Xtandi (enzalutamide) plus Xofigo (radium-223) in a real-world setting do not experience more fractures or bone-related events than those given Xofigo alone, an observational study shows.
      This has been a common concern for metastatic CRPC patients, among whom Xofigo is associated with an increased risk of fractures, particularly when used in combination with other treatments such as Zytiga (abiraterone acetate) and glucocorticoids.”

      „Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (CRPC), die Xtandi (Enzalutamid) plus Xofigo (Radium-223) in einer realen Umgebung erhalten, erleiden nicht mehr Frakturen oder knochenbezogene Ereignisse als diejenigen, die Xofigo allein erhalten, zeigt eine Beobachtungsstudie.

      Dies ist ein häufiges Problem bei Patienten mit metastasiertem CRPC, bei denen Xofigo mit einem erhöhten Frakturrisiko in Verbindung gebracht wird, insbesondere wenn es in Kombination mit anderen Behandlungen wie Zytiga (Abirateronacetat) und Glukokortikoiden eingesetzt wird.“

      Franz


      Kommentar


        In dieser Studie hat man Zoledronsäure oder Denosumab beim Einsatz von Xtandi und Radium-223 ergänzt. Damit wurden keine vermehrten Knochenbrüche mehr festgestellt.

        Kommentar


          Hallo Franz, Georg, Hans-J. und Interessierte


          Zitat von Optimist Beitrag anzeigen
          „Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs (CRPC), die Xtandi (Enzalutamid) plus Xofigo (Radium-223) in einer realen Umgebung erhalten, erleiden nicht mehr Frakturen oder knochenbezogene Ereignisse als diejenigen, die Xofigo allein erhalten, zeigt eine Beobachtungsstudie.
          Dies ist ein häufiges Problem bei Patienten mit metastasiertem CRPC, bei denen Xofigo mit einem erhöhten Frakturrisiko in Verbindung gebracht wird, insbesondere wenn es in Kombination mit anderen Behandlungen wie Zytiga (Abirateronacetat) und Glukokortikoiden eingesetzt wird.“

          Das eigentliche Problem mit Xofigo (Radium-223-dichlorid bzw. Alpharadin) ist das der Zusatznutzen zur "Zweckmäßigen Vergleichstherapie" (bzw. BSC = Best Supportive Care = bestmögliche unterstützende Behandlung) nicht belegt ist.



          siehe:


          Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ( IQWiG )
          IQWiG-Berichte – Nr. 791 (Stand:11.07.2019)
          Radium-223-dichlorid (Prostatakarzinom) – Nutzenbewertung gemäß § 35a SGB V (neue wissenschaftliche Erkenntnisse)
          Seite 35 - 4.2 Medizinischer Nutzen und medizinischer Zusatznutzen im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie


          Zitat:
          "Wahrscheinlichkeit und Ausmaß des Zusatznutzens: Zusatznutzen nicht belegt"



          siehe auch:

          Gemeinsamer Bundesausschuss (Beschlussfassung: 17.10.2019)
          Nutzenbewertung nach § 35a SGB V
          Nutzenbewertungsverfahren zum Wirkstoff Radium-223-dichlorid (Erneute Nutzenbewertung § 13: Prostatakarzinom)





          TAO

          Kommentar


            Hier ein guter Vortrag (in deutsch) über Radium-223 von Dr. Bögemann nach der Änderung der Indikation für Radium-223 in Europa:


            Er weist darauf hin, dass die beobachteten Nebenwirkungen nicht auftreten wenn gleichzeitig Zoledronsäure oder Denosumab gegeben wird. Auch, das ansonsten die Nebenwirkungen von Radium-223 sehr gering sind und man es besser, wie früher möglich, zu Beginn der Hormonresistenz einsetzen würde.

            Kommentar


              Ein sehr interessanter Artikel (und vielleicht ein erster, winzig kleiner Hoffnungsschimmer für Betroffene mit Knochenmetastasen?)
              (Leider aber in englischer Sprache / Die Website am besten mit dem Chrome Browser aufrufen und sich die Seite automatisch übersetzen lassen)


              Harnessing the power of antibodies to fight bone metastasis
              Die Kraft von Antikörpern nutzen, um Knochenmetastasen zu bekämpfen



              siehe auch:
              Drug doubles down on bone cancer, metastasis
              Medikament wirkt doppelt gegen Knochenkrebs und Metastasen
              Researchers at Rice University and Baylor College of Medicine develop an antibody conjugate called BonTarg that delivers drugs to bone tumors and inhibits metastasis.



              Zitat daraus:
              Xiao hofft, den Wirkstoff in eine klinische Studie zu bringen und sieht Potenzial für maßgeschneiderte Konjugate zur Behandlung anderer Tumoren, die zu Metastasen neigen, einschließlich Prostatakrebs.


              TAO



              Bitte beachten: Leider dauert die Entwicklung neuer Medikamente oft Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte und oft erweisen sich große Erwartungen auf neue Wirkstoffe, Techniken und Therapien als Trugschluss und in der Entwicklung schaffen es leider nur die allerwenigsten Medikamente bis zur Zulassung und Marktreife.
              Aber es gibt Hoffnung auf neue wirksamere Medikamente und bessere Therapien.

              Kommentar


                Neues von der PEACE-1-Studie:

                Die Wirkung der antihormonellen Therapie bei Prostatakrebs verstärken
                (Wirkstoff, der Zytochrom P-450c17 hemmt)



                Zitat daraus:
                "Wie sich zeigte, verbesserte sich unter der Dreifachtherapie das Überleben, ohne dass die Krankheit weiter voranschritt, um ca. 2,5 Jahre und damit deutlich."



                TAO



                Mehr News für Metastasierte auf:

                Kommentar


                  Ein interessanter Forschungsansatz für Betroffene mit Knochenmetastasen:

                  Rolle von Neuropilin 2 bei der Metastasierung von Prostatakrebs in die Knochen“


                  Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn zeigt, dass eine Blockade des Proteins Neuropilin 2 neue Behandlungsmethoden des knochenmetastasierten Prostatakarzinoms ermöglichen könnte.“

                  „..Wir sind dabei, Wirkstoffe zu suchen, die das Neuropilin 2 hemmen”, sagt Muders. Ein Ansatz sind sogenannte Nanopartikel, die zusammen mit Prof. Achim Aigner von der Universität Leipzig entwickelt werden. Auch prüfen die Wissenschaftler in enger transatlantischer Kooperation, ob es bereits Medikamente auf dem Markt gibt, die das Neuropilin blockieren können.“


                  Franz

                  Kommentar


                    Tao,

                    der Bericht auf dem ONKO Internetportal ist meines Erachtens falsch. Einen etwas ausführlicheren Bericht über die PEACE-1 Studie, so wie sie auf der ASCO vorgestellt wurde, findet man hier: https://www.urotoday.com/conference-...cer-mcspc.html

                    Die Dreifach-Therapie ist also Abirateron, Docetaxel und Hormontherapie. Von P-450c17 findet sich da nichts.
                    Das auf der ASCO vorgestellte Zwischenergebnis ist, dass Abirateron gute Wirkung zeigt, wenn es als drittes Mittel zu der Kombination Hormontherapie+Docetaxel ergänzt wird.

                    Aus diesem Wikipedia-Artikel entnehme ich, dass das Zytochrom P-450c17 als CYP17A1 abgekürzt wird und mit Abirateron gehemmt werden kann. Dadurch wird die Testosteronproduktion im Körper gehemmt. Daher ist wohl im ONKO Internetportal mit dem neuen Wirkstoff Abirateron gemeint. Dies wird ja als neues Mittel zu ADT+Docetaxel ergänzt. https://en.wikipedia.org/wiki/CYP17A1#As_a_drug_target

                    Georg

                    Kommentar


                      Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                      der Bericht auf dem ONKO Internetportal ist meines Erachtens falsch. Einen etwas ausführlicheren Bericht über die PEACE-1 Studie, so wie sie auf der ASCO vorgestellt wurde, findet man hier: https://www.urotoday.com/conference-...cer-mcspc.html

                      Die Dreifach-Therapie ist also Abirateron, Docetaxel und Hormontherapie. Von P-450c17 findet sich da nichts.
                      Das auf der ASCO vorgestellte Zwischenergebnis ist, dass Abirateron gute Wirkung zeigt, wenn es als drittes Mittel zu der Kombination Hormontherapie+Docetaxel ergänzt wird.

                      Aus diesem Wikipedia-Artikel entnehme ich, dass das Zytochrom P-450c17 als CYP17A1 abgekürzt wird und mit Abirateron gehemmt werden kann. Dadurch wird die Testosteronproduktion im Körper gehemmt. Daher ist wohl im ONKO Internetportal mit dem neuen Wirkstoff Abirateron gemeint. Dies wird ja als neues Mittel zu ADT+Docetaxel ergänzt. https://en.wikipedia.org/wiki/CYP17A1#As_a_drug_target

                      Georg

                      Danke Georg,

                      für Deine Richtigstellung und den ausgezeichneten Link mit aktuellen Informationen zur PEACE-1-Studie.

                      Es handelt sich bei dem Wirkstoff, im Bericht des ONKO Internetportal, offensichtlich um Abirateron.



                      Das CYP17A1 eine Abkürzung von Zytochrom P-450c17 ist, war mir leider nicht bekannt. Sorry.


                      TAO

                      Kommentar


                        Es gibt einen neuen CME-Kurs:


                        cme-kurs.de
                        Dr. Stefan Machtens, Bergisch Gladbach

                        Neues zum mCRPC (Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom)
                        https://www.cme-kurs.de/lektionen/neues-zum-mcrpc/



                        TAO

                        Kommentar


                          Dr. Machtens hätte erwähnen sollen, dass Sipuleucel-T in Europa nicht zugelassen ist.

                          Dem Titel des Kurses entsprechend neu fände ich diese Studie:
                          "Metastasis-directed Therapy Prolongs Efficacy of Systemic Therapy" https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32536574/ Aber die Daten sind noch nicht sicher genug für einen cme-kurs.

                          Hier noch eine weitere Studie, die SBRT in CRPC Patienten untersucht hat:


                          Kommentar


                            Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                            Dr. Machtens hätte erwähnen sollen, dass Sipuleucel-T in Europa nicht zugelassen ist.

                            Da muss ich Dir natürlich Recht geben.


                            Deshalb zu Sipuleucel-T aktuelles Hintergrundwissen (in deutscher Sprache):

                            Individualisierte Immuntherapie von Tumorerkrankungen mittels Peptidimpfstoffen – Funktioniert das vielleicht doch?





                            Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                            Dem Titel des Kurses entsprechend neu fände ich diese Studie: "Metastasis-directed Therapy Prolongs Efficacy of Systemic Therapy" https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32536574/

                            Metastasengerichtete Therapie verlängert die Wirksamkeit der systemischen Therapie und verbessert die klinischen Ergebnisse bei Oligoprogressivem kastrationsresistentem Prostatakrebs

                            Zitat daraus:
                            "Hintergrund: Verfügbare Therapien für das kastrationsresistente Prostatakarzinom (CRPC) bieten einen minimalen Überlebensvorteil; Daher besteht ein Interesse an der metastasierten Therapie (MDT) bei oligometastasierten oder oligoprogressiven Erkrankungen, um die Ergebnisse zu verbessern."
                            (Anmerkung: Die Website https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7648007/pdf/103_2020_Article_3227.pd am besten mit dem Chrome-Browser automatisch übersetzen lassen)


                            Wie wahr, deshalb sollte man (meiner Meinung nach) alles versuchen die Kastrationsresistenz solange wie möglich hinauszuzögern.





                            Kann die lokale ablative Strahlentherapie kastrationsresistenten Prostatakrebs in ein früheres Krankheitsstadium zurückführen?

                            Recht interessant.

                            ----------------------------------


                            Leider wird auf eine Polymetastasierung in keinen Beitrag eingegangen,
                            auch eine Google-Suche

                            bringt hier recht wenig.

                            Die Metastasierten mit Polymetastasierung stehen hier leider weiter am Abgrund.




                            TAO

                            Kommentar


                              Der Gedanke ist folgender: wenn man im kastrationsresistenten Stadium z.B. drei Metastasen findet, so dürften sich darin vor allem resistente Tumorzellen befinden, sonst wären sie unter ADT nicht zu erkennbarer Größe gewachsen. Wenn man nun mit Bestrahlung diese resistenten Tumorzellen zerstört, so hat man den größten Teil der resistenten Zellen zerstört und die Situation ist wieder ein kastrations-sensitives PCa mit wachsenden resistenten Zellen. In einer solchen Situation wirkt die normale ADT wieder, wie z.B. Lohaus beobachtet hat.

                              Für Polymetastasierung habe ich auch kein durchschlagendes Therapiekonzept. Da wäre eine Lu177/Ac225 Kombinationstherapie. Oder die Studie von Dr. Palma, über die ich hier berichtet hatte: https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...-50-Metastasen Aber dafür muss man erstmal jemanden in Deutschland finden, der bereit ist sich an dieser Studie zu beteiligen. Dr. Palma erwartet nicht, dass damit die Patienten kuriert werden, aber er hofft schon auf einen erheblichen Zeitgewinn. Schließlich haben Immuntherapien vereinzelt sehr gute Erfolge erzielt.

                              Kommentar


                                Zitat von Dada Tao Beitrag anzeigen
                                .....Leider wird auf eine Polymetastasierung in keinen Beitrag eingegangen,.....Die Metastasierten mit Polymetastasierung stehen hier leider weiter am Abgrund....
                                Tao,
                                ganz so düster seh ich als Betroffener die Situation nicht.
                                Generell ist zu unterscheiden zwischen Polymetastasierung bereits bei der Diagnose, hier können in einigen Fällen durch systemische Therapien, z. B Docetaxel für etliche Jahre die Metastasen verschwinden.
                                Zu Polymetastasen gibt es immer wieder Hinweise in Studien zur Oligometastasierung, oft so nebenbei erwähnt.

                                Vor Jahren habe ich beim Querlesen eine Arbeit gefunden, in der die Docetaxelwirkung bei de-novo-Polymetastasierung mit dem Gleason-Status in Verbindung gebracht wurde.
                                Kennt jemand diese Studie ? Erstellt ungefähr 2016.

                                Schlechter sind die Prognosen für Männer mit Polymetastasen nach Kastrationsresistenz, hier bewirken die (mir) bekannten Behandlungen lediglich Verbesserungen von wenigen Monaten.

                                Franz

                                Kommentar

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