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Fraktionierte Stereotaktische Bestrahlung

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    #31
    Zitat von Rudi61 Beitrag anzeigen
    Bei einen Gleason-Score 9 4(90%)+5(10%) noch dazu unter Hormonbehandlung ist der PSA-Wert anscheinend kein zuverlässiger Tumormarker mehr.
    Wieder eine Illusion weniger.

    Hoffe das hat keine Konsequenzen für eine spätere innere Bestrahlung mit Lu-177-PSMA oder mit Radium?
    Werde ich früh genug erfahren. Kann ich nicht ändern - also nichts zum Aufregen.
    Hallo Rudi,

    Zu Punkt 1 kenne ich die Aussage, dass der PSA bei einem GS 9 kein zuverlässiger Marker mehr sein kann (nicht grundsätzlich ist...), daher wird bei mir immer noch CGA, CEA; NSE und AP mitbestimmt, um rechtzeitig eine Tendenz zu erkennen.

    Die PSMA Therapie ist von der PSMA Expression abhängig, die hat direkt erstmal nichts mit dem PSA zu tun....

    Grüße

    Uwe
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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      #32
      Rudi,
      Schmerzen sind auf jeden Fall eine Indikation für eine Bestrahlung. Ob man dabei dauerhafte oder nur vorübergehende Metastasenkontrolle anstrebt ist eher nebensächlich, denn dauerhaft oder nicht ist vom Zeitfenster der Betrachtung abhängig.

      Schmerzen bei sehr niedrigem PSA Werten sind ein Alarmzeichen, die auf ein PSA unabhängiges, eher kleinzelliges Tumorgeschehen hindeuten. Dann wäre die ADT mit oder ohne Abirateron nicht ausreichend. Das ist aber nicht grundsätzlich bei Gleason Graden oberhalb von 8 oder 9 so. Es gibt sehr gutes Therapieansprechen auf eine ADT bei hohen Gleason Graden und eher bescheidenes Ansprechen. Bildgebende Progressionskontrolle ist bei hohen Gleason Graden immer angeraten, um ggf. erweiterte Therapieoptionen, wie beispielsweise Platin-Chemo oder PARP-Inhibitors , in den Behandlungsablauf einzubringen.

      Ein einfacher aber nicht sehr spezifischer Hinweis auf solch ein eher kleinzelliges Geschehen kann auch eine Kombination von Serummarkern, wie ALP, beta-CTX, CGA, NSE und CEA bieten.
      Who'll survive and who will die?
      Up to Kriegsglück to decide

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        #33
        Hi Uwe
        oder Moin wie ihr Hamburger sagt

        Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
        daher wird bei mir immer noch CGA, CEA; NSE und AP mitbestimmt, um rechtzeitig eine Tendenz zu erkennen.
        Kann bei den letzten Laborbefunden nichts dergleichen finden. Muss ich mit meinen Onkologen beim nächsten Mal besprächen. - Vielen Dank für diesen Tipp. - (Gut das es dieses Forum gibt!)




        Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
        Die PSMA Therapie ist von der PSMA Expression abhängig, die hat direkt erstmal nichts mit dem PSA zu tun....
        Eine gute Nachricht. - Auch dafür Danke -



        Rudi


        PS. Habe Dich leider gar nicht gefragt ob Du Schmerzen hast?

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          #34
          Moin Rudi,

          nein, ich habe und hatte nie Schmerzen auf Grund der Metas....nur Muskelkater vom Sport :-)

          Die Frage hatte ich Dir oben gestellt, weil ja die Leitlinie Bestrahlung vom Metas nur bei Schmerzen vorsieht (vereinfacht ausgedrückt), da wusste ich natürlich nicht, dass Du ganz schön schmerzgebeutelt bist.

          Halt' die Ohren steif - wie man hier so sagt.

          Uwe
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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            #35
            Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
            Rudi,
            Schmerzen sind auf jeden Fall eine Indikation für eine Bestrahlung. Ob man dabei dauerhafte oder nur vorübergehende Metastasenkontrolle anstrebt ist eher nebensächlich, denn dauerhaft oder nicht ist vom Zeitfenster der Betrachtung abhängig.

            Schmerzen bei sehr niedrigem PSA Werten sind ein Alarmzeichen, die auf ein PSA unabhängiges, eher kleinzelliges Tumorgeschehen hindeuten. Dann wäre die ADT mit oder ohne Abirateron nicht ausreichend. Das ist aber nicht grundsätzlich bei Gleason Graden oberhalb von 8 oder 9 so. Es gibt sehr gutes Therapieansprechen auf eine ADT bei hohen Gleason Graden und eher bescheidenes Ansprechen. Bildgebende Progressionskontrolle ist bei hohen Gleason Graden immer angeraten, um ggf. erweiterte Therapieoptionen, wie beispielsweise Platin-Chemo oder PARP-Inhibitors , in den Behandlungsablauf einzubringen.

            Ein einfacher aber nicht sehr spezifischer Hinweis auf solch ein eher kleinzelliges Geschehen kann auch eine Kombination von Serummarkern, wie ALP, beta-CTX, CGA, NSE und CEA bieten.

            Hallo Andreas,

            wie schon geschrieben, die Serummarkern, wie ALP, beta-CTX, CGA, NSE und CEA werde vor dem nächsten Bluttest bei der Onkologie ansprechen. - Auch Dir Danke für den Tipp -


            Platin-Chemo oder PARP-Inhibitor und sind Neuland für mich - werde mich schlau machen.


            Sobald die Bestrahlung erledigt ist werde ich versuchen in das Tumorboard des onkologischen Spitzenzentrums in München den Comprehensive Cancer Center München – CCC München zu kommen. Muss ich aber vorher noch die Kostenfrage abklären. Weiss nicht ob sowas unter 2. Meinung fällt.

            Oder alternativ mich in die Klinik Bad Trissl in Oberaudorf einliefern zu lassen.

            Um das weitere Therapie-Vorgehen zu besprechen.

            Möchte auf gar keinen Fall eine "Reine palliative Behandlung
            " wie es sich meine erste Onkologien so vorgestellt hat. (sehr nette Frau aber - keine RRP-OP, kein Zytiga, palliative Schmerzbestrahlen erst bei starken Schmerzen - so wie man die Sache noch vor ein paar Jahren behandelt hätte)


            Rudi

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              #36
              Eine reine "milde" palliativ Bestrahlung zur reinen Schmerzbekämpfung die man evtl. wiederholen kann
              Wiederholen kann man eine Cyberknife Bestrahlung, eine "milde" Bestrahlung mit IMRT, so weit mir bekannt, nicht. Du kannst Dich ja bei Prof. Muacevic in München beraten lassen.

              Mit einer PSMA Therapie kann man alles behandeln, das im PSMA PET/CT sichtbar ist, egal wie hoch der PSA Wert ist.

              Das von Andreas angesprochene "kleinzellige Tumorgeschehen" kann man am sichersten mit einer Biopsie einer Metastase feststellen. Ansonsten gibt es ein Kapitel im Basiswissen zu neuroendokrinen Tumoren.

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                #37
                Hallo Georg,


                Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                Wiederholen kann man eine Cyberknife Bestrahlung, eine "milde" Bestrahlung mit IMRT, so weit mir bekannt, nicht. Du kannst Dich ja bei Prof. Muacevic in München beraten lassen.
                muss ich erst mit meinen lokalen Strahlentherapeuten nach den MRT besprechen.



                Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
                Mit einer PSMA Therapie kann man alles behandeln, das im PSMA PET/CT sichtbar ist, egal wie hoch der PSA Wert ist.
                Gute Nachricht, damit bleibt mir diese Behandlungsoption später noch - Danke Dir Georg -



                Viele Grüße nach NRW

                Rudi

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                  #38
                  Zitat von uwes2403 Beitrag anzeigen
                  Moin Rudi,

                  nein, ich habe und hatte nie Schmerzen auf Grund der Metas....nur Muskelkater vom Sport :-)

                  Die Frage hatte ich Dir oben gestellt, weil ja die Leitlinie Bestrahlung vom Metas nur bei Schmerzen vorsieht (vereinfacht ausgedrückt), da wusste ich natürlich nicht, dass Du ganz schön schmerzgebeutelt bist.

                  Halt' die Ohren steif - wie man hier so sagt.

                  Uwe

                  Moin Uwe

                  freut mich zu hören,

                  Nach der LW-Bestrahlung schaut die Welt auch wieder anders aus, dann hab ich meine Schmerzen erstmal wieder weg.

                  Meine Ohren sind steif ;-)



                  Die besten Grüße

                  in die Hansestadt


                  Rudi

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                    #39
                    Hallo Andreas,
                    Moin Uwe,
                    Hallo alle anderen,

                    ein paar kurze Fragen:
                    Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
                    Ein einfacher aber nicht sehr spezifischer Hinweis auf solch ein eher kleinzelliges Geschehen kann auch eine Kombination von Serummarkern, wie ALP, beta-CTX, CGA, NSE und CEA bieten.
                    In welchen Intervallen (Monat, Vierteljahr, oder?) sollen die Serummarkern, wie ALP, beta-CTX, CGA, NSE und CEA (in Blutserum?) gemessen werden.

                    Zitat von LowRoad Beitrag anzeigen
                    Bildgebende Progressionskontrolle ist bei hohen Gleason Graden immer angeraten, um ggf. erweiterte Therapieoptionen, wie beispielsweise Platin-Chemo oder PARP-Inhibitors , in den Behandlungsablauf einzubringen
                    Welche Bildgebende Progressionskontrolle (CT, MRT, Sinti oder PET/CT) sollte in welchen Intervall (Vierteljahr, Halbjahr oder?) gemacht werden.
                    Zahlt das die Krankenkasse (bin gesetzlich Versichert bei der Barmer)?
                    Und welchen Arzt (Hausarzt, Urologe, Onkologe oder der Facharzt für Strahlentherapie) gibt das normalerweise in Auftrag?



                    Danke für die Antwort schon mal in Voraus

                    - Rudolf -


                    Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
                    Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592)

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                      #40
                      Hallo Rudi&all,

                      konnte mich nicht eher einklinken, weil mein Telefonanschluß eine Woche stumm war und die Fehlersuche sich schwierig gestaltete.

                      Zu deiner Vorgehensweise Kleinmetastasen den garaus zu machen sei folgendes bemerkt.
                      Triffst du nicht voll und sättigend die M. kann es zu einer Strahlenresistenz kommen. Vieles wurde schon ausgeführt.
                      Möchtest du die möglichen Resistenzen überwinden, wozu auch die Hypoxie gehört und die Seneszenz bedarf es hohe gray oder BED
                      Diese Dosen auf den Knochen - bis 52 gy - wird dir kaum ein Strahlentherapeut verabreichen wollen.
                      Hast du eine Gesamtdosis von ca. 72 gy erreicht, geht nichts mehr, ohne Nekrose und Artefakt.
                      Haushalte also mit der Gesamtdosis. Deine Knochenmarkreserven sind nicht endlich.

                      Wenn du schon die Steriotaxie ins Spiel bringst wird es schwer sein, diese Bestrahlungsart für eine M. durchzusetzen.
                      Natürlich kannst du ein kurativer Ansatz verfolgen. Aber die Steriotaxie bleibt zur Zeit nur für schwierige Fälle.
                      Aber lote doch die Studie aus.

                      Ich möchte dich auf die Radioimmunbestrahlung aufmerksam machen und dir nachfolgende Links ans Herz legen. Erlangen und Heidelberg sind auf der Höhe der Zeit.
                      Professor Wenz ist leider nach Freiburg unterwegs und geht in die Forschung.

                      EXPERIMENTELL werden folgende Ansätze in klinischen Studien II präferiert.
                      Mithilfe des apskopaler Effektes das Immunsystem scharf machen. Im Gespräch sind entweder Steriotaktisch 4 x 6 gy, 6 x 7 gy u.a. Die Strahlendosis hoch, kurz und nicht mehr als 4 x Woche. Experimentell, aber es tut sich was. Bleib da dran, ich kann nicht alles im Auge behalten.

                      Lies die Links, auch die weiteren Buttons, arbeite es durch, spätestens dann wird dir bewußt, dass wir ein anderes Zeitalter der Bestrahlung betreten.

                      http://docplayer.org/41596093-Radioi...diendaten.htmlhttp://docplayer.org/41596093-Radioi...diendaten.html

                      ein anderer Link
                      https://www.science.lu/de/krebsforsc...-mit-behandeln

                      https://www.google.de/search?q=absko...w=1356&bih=634https://www.google.de/search?q=absko...w=1356&bih=634

                      Viel Glück
                      Hans-J.
                      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                        #41
                        Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
                        Ich möchte dich auf die Radioimmunbestrahlung aufmerksam machen und dir nachfolgende Links ans Herz legen. Erlangen und Heidelberg sind auf der Höhe der Zeit.
                        Professor Wenz ist leider nach Freiburg unterwegs und geht in die Forschung.

                        Hallo Hans-J.

                        wissenschaftlich (wie immer) sehr interessant.

                        Die Radioimmunbestrahlung wird sich aber leider wahrscheinlich selbst für Dich als Überlebenskünstler und auch für mich zu spät durchsetzen.

                        __________________________________________________ ________

                        Habe mir einen Einweisungsschein (wegen Schmerzen) für ein großes Klinikum besorgt.

                        Will dort erreichen:
                        - das ich eine Überweisung für ein PET/CT bekomme. (Kassenpatient Barmer)
                        - die Serums(tumor)marker CgA, CEA, NSE und AP bestimmt werden.
                        - LW-Metastase - Was tun???? Knochenmetastase immunohistochemische Biopsie? Fraktionierte Stereotaktische Bestrahlung? CyperKnife? Chirurgie mit Biopsie?
                        - das mein Fall im Tumorboard (mit meiner Teilnahme) besprochen wird.


                        Vielleicht hat jemand Ideen was ich noch abklären, bzw. fragen sollte?

                        Nur zur Info: Ich möchte keine reine Palliative Behandlung!


                        Glück kannst Du zu Zeit wahrscheinlich mehr als ich brauchen Hans

                        Also viel, viel Glück


                        Rudi

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                          #42
                          Welche Bildgebende Progressionskontrolle (CT, MRT, Sinti oder PET/CT) sollte in welchen Intervall (Vierteljahr, Halbjahr oder?) gemacht werden.
                          Zahlt das die Krankenkasse (bin gesetzlich Versichert bei der Barmer)?
                          Und welchen Arzt (Hausarzt, Urologe, Onkologe oder der Facharzt für Strahlentherapie) gibt das normalerweise in Auftrag?
                          Hallo Rudolf,

                          Eine PET/CT ist belastend, daher sollten bis zur nächsten Kontrolluntersuchung 2 Jahre vergehen. Ausgenommen sind Patienten die eine engmaschige PET-Kontrolle benötigen.
                          MRT ist ohne Kontrastmittel nicht belastend.

                          Der Antrag auf Kostenübernahme wird vom Facharzt für Strahlentherapie gestellt.

                          Die Barmer KK ist bei der Kostenübernahme sehr kulant. Du solltest es zusammen mit dem Facharzt im Vorwege telefonisch klären.
                          Die AOK stellt sich da in den meisten Bundesländern quer.
                          Meine Klage zur Kostenübernahme 2 PSMA-PET/CT-Untersuchungen läuft bereits über 2 Jahre.

                          Gruss
                          hartmut
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                            #43
                            Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                            Eine PET/CT ist belastend, daher sollten bis zur nächsten Kontrolluntersuchung 2 Jahre vergehen. Ausgenommen sind Patienten die eine engmaschige PET-Kontrolle benötigen.
                            MRT ist ohne Kontrastmittel nicht belastend.

                            Der Antrag auf Kostenübernahme wird vom Facharzt für Strahlentherapie gestellt.

                            Die Barmer KK ist bei der Kostenübernahme sehr kulant. Du solltest es zusammen mit dem Facharzt im Vorwege telefonisch klären.
                            Die AOK stellt sich da in den meisten Bundesländern quer.
                            Meine Klage zur Kostenübernahme 2 PSMA-PET/CT-Untersuchungen läuft bereits über 2 Jahre.

                            Hallo Hartmut,

                            vielen Dank für die Informationen kann ich gut gebrauchen

                            Viele Grüße

                            Rudi

                            PS. Hoffe Du bringst Deinen PSA-Anstieg bald wieder unter Kontrolle



                            Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
                            Wilhelm Freiherr von Humboldt

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von Hartmut
                              Eine PET/CT ist belastend, daher sollten bis zur nächsten Kontrolluntersuchung 2 Jahre vergehen.
                              Hast Du dafür eine Quelle? Ich habe schon bei Google gesucht aber nichts Rechtes gefunden.

                              Mir ist etwas der Schreck in die Glieder gefahren, da ich bisher regelmäßig zwei PSMA PET/CTs oder /MRTs pro Jahr gemacht habe. Beim MRT haben sie wohl auch Kontrastmittel gegeben.

                              Beim Röntgen wird man schon gefragt, wann man das letzte mal geröntgt wurde. Bei PSMA/CT oder /MRT nicht.

                              Georg

                              Kommentar


                                #45
                                Georg,

                                da gibt es einiges an Quellen.


                                Zitat aus Nachteile PET:
                                "Die Strahlenexposition bei einer PET entspricht in etwa derjenigen bei einer CT-Untersuchung. Werden PET und CT im Rahmen einer einzigen Untersuchung durchgeführt, so ist die Strahlendosis erheblich erhöht"


                                oder hier eine Übersicht über Strahlenbelastung bei bildgebenden Verfahren - die Tabelle am Ende bitte aufklappen !


                                Franz

                                Kommentar

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