Hallo,
ich lese nun schon seit Jahren hier mit und habe von den Forumsmitgliedern bislang vieles über Prostatakrebs gelernt. Heute nun möchte ich euren Rat einholen.
Die Krankengeschichte meines Vaters habe ich soeben eingestellt. Er erhielt heute das Ergebnis seines am Freitag durchgeführten PSMA-PET/CT. Trotz eines PSA-Wertes von nun 2,66 wurden keine Metastasen entdeckt. Ich habe mich einen Moment lang gefreut, doch dann meldete sich die Skepsis. Hat einer der Mitlesenden vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe Angst davor, dass mein Vater vielleicht zu den 5 - 10 Prozent Patienten gehört, deren Prostatakrebszellen PSMA-negativ sind. Der Strahlenmediziner der Uniklinik, in der die Untersuchung durchgeführt wurde, will den Fall meines Vaters mit der urologischen Abteilung der Klinik besprechen und dann dem Uro-Onkologen meines Vaters einen Behandlungsvorschlag machen.
Meint ihr, wir sollten uns um ein Cholin-PET bemühen oder gibt es andere Untersuchungen, die uns sagen könnten, ob der Krebs meines Vaters PSMA-negativ ist? Die Blutuntersuchung in der Klinik war wohl in Ordnung. Das einzige, das aufgefallen war, ist das freie PSA, das bei nur reichlich 10% liegt.
Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche allen einen angenehmen Abend.
Anja
ich lese nun schon seit Jahren hier mit und habe von den Forumsmitgliedern bislang vieles über Prostatakrebs gelernt. Heute nun möchte ich euren Rat einholen.
Die Krankengeschichte meines Vaters habe ich soeben eingestellt. Er erhielt heute das Ergebnis seines am Freitag durchgeführten PSMA-PET/CT. Trotz eines PSA-Wertes von nun 2,66 wurden keine Metastasen entdeckt. Ich habe mich einen Moment lang gefreut, doch dann meldete sich die Skepsis. Hat einer der Mitlesenden vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe Angst davor, dass mein Vater vielleicht zu den 5 - 10 Prozent Patienten gehört, deren Prostatakrebszellen PSMA-negativ sind. Der Strahlenmediziner der Uniklinik, in der die Untersuchung durchgeführt wurde, will den Fall meines Vaters mit der urologischen Abteilung der Klinik besprechen und dann dem Uro-Onkologen meines Vaters einen Behandlungsvorschlag machen.
Meint ihr, wir sollten uns um ein Cholin-PET bemühen oder gibt es andere Untersuchungen, die uns sagen könnten, ob der Krebs meines Vaters PSMA-negativ ist? Die Blutuntersuchung in der Klinik war wohl in Ordnung. Das einzige, das aufgefallen war, ist das freie PSA, das bei nur reichlich 10% liegt.
Ich freue mich auf eure Antworten und wünsche allen einen angenehmen Abend.
Anja
Kommentar