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Kurzes Intro zu mir und meiner bisherigen Odyssee

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    #16
    @all


    Vielen Dank an jeden Einzelnen der hier geschrieben hat und noch schreiben wird! :-)

    Tips, Anregungen, Denkanstoesse und gut gemeinte Worte sind nie verkehrt, auch wenn wir (wie man lesen kann) teilweise recht unterschiedlich mit der Situation umgehen.


    Ich glaube auch, dass es da kein "RICHTIG" und auch kein "VERKEHRT" gibt.
    Jeder muss und soll so agieren, wie es für ihn selber das Beste scheint!


    Ob das was mit dem Alter, dem Charakter, dem Sternzeichen oder den eigenen bisherigen Lebenserfahrungen zu tun hat - ganz egal.


    Ich war und bin schon immer eher einer, der versucht (mit moeglichst gesunder Skepsis) so viel wie moeglich zu hinterfragen. Ich tue mich schwer damit, "Dinge hinzunehmen oder zu akzeptieren" ohne sie zu verstehen ... und ja, ich muss zugeben, dass ich aeusserst ungern "die Kontrolle aus der Hand gebe".


    Aufgrund meiner ganz eigenen individuellen Erfahrungen aus der Vergangenheit, vertraue ich so gut wie niemandem mehr vorschnell. Auch oder gerade Aerzten nicht. Und dies sogar obwohl ich aus einer Arztfamilie stamme.


    Mein Vater war Chirurg und meines Erachtens nach ein sehr guter Arzt. Er selber ist vor 9 Jahren bei einem Routine-Eingriff auf dem OP-Tisch verstorben.

    Abgesehen hiervon wurde mein Vater 4x an der Wirbelsaeule operiert und mit jeder OP wurden seine Beschwerden schlimmer. Ich sollte mit zwischenzeitlich insgesamt 4 Bandscheibenvorfaellen auch bereits mehrfach operiert werden und bin gar 1x auf eigene Verantwortung quasi vom OP-Tisch wieder "runtergesprungen". Das ist nun rund 8 Jahre her und ich bin heute meine Wirbelsaeule betreffend annaehernd beschwerdefrei. Nach 3 Jahren Fitness-Studio und regelmaessigem Training der Rueckenmuskulatur hatte ich über lange Zeitraeume hinweg ueberhaupt gar keine Beschwerden mehr.


    Solche Erfahrungen praegen einen ein Stueck weit.
    Ich hege eine gewisse Skepsis gegenueber Empfehlungen, die unter Umstaenden auch kommerzielle Interessen der Empfehlungsgeber beruecksichtigen koennten.


    Unser Gesundheitssystem "krankt an vielen Stellen" und dennoch moechte ich nichts und niemanden und schon gleich 2x keine ganze Branche "verteufeln". Es gibt sehr viel gute, gewissenhaft arbeitende Ärzte, deren vordringliches Ziel es ist, Patienten zu helfen! Gerne moechte ich unterstellen, dass es gar eine grosse Mehrheit der Aerzte ist.


    Aber nichts desto trotz denke ich es kann nicht verkehrt sein, kritisch zu hinterfragen und sich mehrere Meinungen einzuholen.


    So zumindest mache ich es fuer mich und wuerde es für jeden tun, der mir nahesteht und wichtig ist :-)
    Dass ich mir Entscheidungen hiermit selber unter Umstaenden deutlich schwerer mache, als sie sein muessten, ist der Preis, den ich zahle :-)))

    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas verbessert!

    Meine Daten auf myprostate.eu:
    https://myprostate.eu/?req=user&id=922&page=report

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