Bei mir fing alles 2015 mit extremen Nackenschmerzen und Taubheitsgefühlen an, hatte dann alle möglichen Checks durch und bin auch beim Neurologen u.a. gelandet. Es wurde viel Zeit verschwendet bis im Dez. 2017 eine CPN - Chlamydia pneumoniae festgestellt wurde, es gab auch einmal eine EBV die aber lt. IgM nicht mehr aktiv ist.
Also von den Beschwerden, Fibromyalgie Symptome sowie Augenentzündungen (incl. Sehkraftverlust), Rachenentzündung, Hals Lymphknoten geschwollen, Tinnitus, Gelenk knacken seit 2017 erhöhter schwankender PSA zwischen 3.5 und 4.8 ng/ml, seit 8 Monaten Nebenhodenschmerzen (Entzündungen) seit 3 Monaten Harnröhre unter der Eichel angeschwollen (tastbar) selten tritt ein 2 straliger Urinstrahl auf sowie brennen. Bei Partnerin wurde auch CPN festgestellt, ist jetzt auch negativ (sie hat aber schlimme Menstruationskrämpfe und Blutungen seitdem).
Urologe stellte starke Kalkablagerungen an der Prostata fest (keine Vergrösserung) er meinte dies wäre aufgrund der Infektion eine Prostatitis.
Vor 2 Wochen Urinstrahl Test, alles eine Linie also keine Sinuskurve ... Hanrnröhrenverengung (Entzündung)
Leukos und alle Entzündungswerte waren extrem hoch (Leukos bis 17.500) habe vor 8 Wochen Behandlung mit DMSO - Dimethylsulfoxid (Schulter sowie innerlich 15 Tropfen) seitdem sind alle Blutwerte bis auf PSA und CEA OK, diese beiden schwanken ständig.
Wegen der erhöhten PSA u. CEA habe ich letzte Woche auch die AFP Marker testen lassen, diese waren im Normbereich 5.9 ng/ml also (negativ).
Befund Dez. 2017:
Chlamydia sp. LPS IgG = 9.8 positiv
Chlamydia sp. LPS IgA = 3.9 positiv
Chlamydia pneumoniae IgG = 212 UA/mL positiv
seit Dez. 2018 und vielen Antibiosen (Doxy, Tini, Azi) einmal ünber 4 Monate rückläufug bis negativ
LTT (IMFD Berlin) sagte im Jan. keine feststellbare CPN, allerhöchstens nur noch grenzwertig
seit 8 Wochen ohne Antibiotika wieder leicht ansteigend:
CPN IgA 1.0 (1 Monat vorher 0.6)
CPN IgG 97 ua/ml (1 Monat vorher 113)
PSA 4.89 ng/ml (1 Monat vorher 4.59)
CEA 7.3 ng/ml (1 Monat vorher 5.1)
sonstiges:
Seit einiger Zeit vermutlich durch die Antibiotika, leichte Verstopfung bzw, Stuhl ist wie zerstückelt (Hasenkürtel) möglicherweise auch durch Pilz ... Magen und Darm wurden noch nicht gemacht, wegen der eher eindeutigen Symptome und auch CPN bei der Partnerin.
Mein Urologe sagte, ich solle keine Antibiotika mehr nehmen und er geht hier als Befund vom Reiter-Syndrom aus ... er will nun Ende Mai eine Harnröhren Endoskopie durchführen.
1. Ich bin wegen der wieder ansteigenden CPN IgA etwas besorgt, ich möchte diese schlimmen Schmerzen wie im letzten Jahr nicht noch einmal durchmachen müssen bzw. habe ich Angst vor einem wieder aufflammen des Infektes. Wie gesagt, der Urologe sagt > keine Antibiotika ...
2. Ich bin auch wgen der Harnröhren Endoskopie etwas besorgt, da hierbei die Harnröhre komplett beschädigt oder unbrauchbar gemacht werden kann.
Was haltet ihr davon, könnten diese ganzen oben genannten Symptome auch durch Prostata oder Harnröhrenkrebs verursacht worden sein und sollte ich besser noch zu einem Onkologen bzw. was würdet ihr mir empfehlen?
Also von den Beschwerden, Fibromyalgie Symptome sowie Augenentzündungen (incl. Sehkraftverlust), Rachenentzündung, Hals Lymphknoten geschwollen, Tinnitus, Gelenk knacken seit 2017 erhöhter schwankender PSA zwischen 3.5 und 4.8 ng/ml, seit 8 Monaten Nebenhodenschmerzen (Entzündungen) seit 3 Monaten Harnröhre unter der Eichel angeschwollen (tastbar) selten tritt ein 2 straliger Urinstrahl auf sowie brennen. Bei Partnerin wurde auch CPN festgestellt, ist jetzt auch negativ (sie hat aber schlimme Menstruationskrämpfe und Blutungen seitdem).
Urologe stellte starke Kalkablagerungen an der Prostata fest (keine Vergrösserung) er meinte dies wäre aufgrund der Infektion eine Prostatitis.
Vor 2 Wochen Urinstrahl Test, alles eine Linie also keine Sinuskurve ... Hanrnröhrenverengung (Entzündung)
Leukos und alle Entzündungswerte waren extrem hoch (Leukos bis 17.500) habe vor 8 Wochen Behandlung mit DMSO - Dimethylsulfoxid (Schulter sowie innerlich 15 Tropfen) seitdem sind alle Blutwerte bis auf PSA und CEA OK, diese beiden schwanken ständig.
Wegen der erhöhten PSA u. CEA habe ich letzte Woche auch die AFP Marker testen lassen, diese waren im Normbereich 5.9 ng/ml also (negativ).
Befund Dez. 2017:
Chlamydia sp. LPS IgG = 9.8 positiv
Chlamydia sp. LPS IgA = 3.9 positiv
Chlamydia pneumoniae IgG = 212 UA/mL positiv
seit Dez. 2018 und vielen Antibiosen (Doxy, Tini, Azi) einmal ünber 4 Monate rückläufug bis negativ
LTT (IMFD Berlin) sagte im Jan. keine feststellbare CPN, allerhöchstens nur noch grenzwertig
seit 8 Wochen ohne Antibiotika wieder leicht ansteigend:
CPN IgA 1.0 (1 Monat vorher 0.6)
CPN IgG 97 ua/ml (1 Monat vorher 113)
PSA 4.89 ng/ml (1 Monat vorher 4.59)
CEA 7.3 ng/ml (1 Monat vorher 5.1)
sonstiges:
Seit einiger Zeit vermutlich durch die Antibiotika, leichte Verstopfung bzw, Stuhl ist wie zerstückelt (Hasenkürtel) möglicherweise auch durch Pilz ... Magen und Darm wurden noch nicht gemacht, wegen der eher eindeutigen Symptome und auch CPN bei der Partnerin.
Mein Urologe sagte, ich solle keine Antibiotika mehr nehmen und er geht hier als Befund vom Reiter-Syndrom aus ... er will nun Ende Mai eine Harnröhren Endoskopie durchführen.
1. Ich bin wegen der wieder ansteigenden CPN IgA etwas besorgt, ich möchte diese schlimmen Schmerzen wie im letzten Jahr nicht noch einmal durchmachen müssen bzw. habe ich Angst vor einem wieder aufflammen des Infektes. Wie gesagt, der Urologe sagt > keine Antibiotika ...
2. Ich bin auch wgen der Harnröhren Endoskopie etwas besorgt, da hierbei die Harnröhre komplett beschädigt oder unbrauchbar gemacht werden kann.
Was haltet ihr davon, könnten diese ganzen oben genannten Symptome auch durch Prostata oder Harnröhrenkrebs verursacht worden sein und sollte ich besser noch zu einem Onkologen bzw. was würdet ihr mir empfehlen?
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