Hallo Karin,
du mußt die Hifu für die Prostata und die MgFUS unterscheiden. Erstere hast du beschrieben, Zweite werden viszerale M, Organmetastasen auch Knochenmetastasen bestrahlt.
Ganz neu macht das die Uni Bonn, Dachau, Janker Klinik Bonn, Frankfurt und auch noch andere im Frankenland.
Ja, wenn das so einfach wäre.
Ich hatte eine - von Anfang an - an der Iliaca crista. Zweimal bestrahlt, Rezidiv nach 2 Jahren. Diese war gemischt differenziert. Osteoblastisch und unterhalb der Darmbeinschaufel lytisch. Nach 68gy wollte das Strahleninstitut nicht mehr rangehen. ( Verständlich )
Ich versuchte die MgFUS damals noch in Bottrop. Ein Teilerfolg. Da der blastische Teil nicht nur aufgesetzte Verkalkungen hatte, sondern im Kalk sind auch cluster eingelagert, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Das mag die MgFUS gar nicht und war im blastischen Teil wirkungslos.
Was nun. Der Gürtel in diesem Bereich machte Schmerzen und ansonsten konnte diese ganz schön zwicken.
Es wurde eine RFA hinterhergeschoben in Bonn. Hierbei stellte sich folgendes heraus.
Die aufgesetzte Verkalkung bei der blastischen M. mußte weg, da diese auch die RT behindert. Prof. W. nadelte unter Hitze die M. aus. die lytische ebenfalls und verfüllte das mittlerweile recht große Loch mit Knochenzement.
Das war vor 7 Jahren. Danach war Ruhe.
Ich hatte dich in einem anderen Thread über die Metastasenarten einen Wink gegeben.
Was würde denn passieren, wenn die Lu 177 mit max. 2mm Eindringtiefe auf eine Kalkansiedlung von ruhig bis zu 7mm stoßen würde, bei den Blasten?
Du mußt aber um den Knochen effektiv zu bestrahlen am Knochen sein.
Gruss
Hans-J.
du mußt die Hifu für die Prostata und die MgFUS unterscheiden. Erstere hast du beschrieben, Zweite werden viszerale M, Organmetastasen auch Knochenmetastasen bestrahlt.
Ganz neu macht das die Uni Bonn, Dachau, Janker Klinik Bonn, Frankfurt und auch noch andere im Frankenland.
...Metastasen müssen weg und das möglichst effektiv
Ich hatte eine - von Anfang an - an der Iliaca crista. Zweimal bestrahlt, Rezidiv nach 2 Jahren. Diese war gemischt differenziert. Osteoblastisch und unterhalb der Darmbeinschaufel lytisch. Nach 68gy wollte das Strahleninstitut nicht mehr rangehen. ( Verständlich )
Ich versuchte die MgFUS damals noch in Bottrop. Ein Teilerfolg. Da der blastische Teil nicht nur aufgesetzte Verkalkungen hatte, sondern im Kalk sind auch cluster eingelagert, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Das mag die MgFUS gar nicht und war im blastischen Teil wirkungslos.
Was nun. Der Gürtel in diesem Bereich machte Schmerzen und ansonsten konnte diese ganz schön zwicken.
Es wurde eine RFA hinterhergeschoben in Bonn. Hierbei stellte sich folgendes heraus.
Die aufgesetzte Verkalkung bei der blastischen M. mußte weg, da diese auch die RT behindert. Prof. W. nadelte unter Hitze die M. aus. die lytische ebenfalls und verfüllte das mittlerweile recht große Loch mit Knochenzement.
Das war vor 7 Jahren. Danach war Ruhe.
Ich hatte dich in einem anderen Thread über die Metastasenarten einen Wink gegeben.
Was würde denn passieren, wenn die Lu 177 mit max. 2mm Eindringtiefe auf eine Kalkansiedlung von ruhig bis zu 7mm stoßen würde, bei den Blasten?
Du mußt aber um den Knochen effektiv zu bestrahlen am Knochen sein.
Gruss
Hans-J.
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