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Leider ein weiterer nichtssagender und durch keine Studuen belastbarer Artikel. Und das Milch gegen Osteoporose hilft, wird in diversen Studien zurecht angezweifelt. Eine amerikanische Studie kommt sogar zum Ergebnis, dass erhöhter Milchkonsum zu vermehrten Knochenbrüchen führe.
Für mich ist die beste Ernährung die die ich schon ein Leben lag mache und die mir schmeckt. Umgestellt wird durch die blöde Krankheit nichts. Damit bestrafe ich mich ja doppelt.
Leider ein weiterer nichtssagender und durch keine Studuen belastbarer Artikel. Und das Milch gegen Osteoporose hilft, wird in diversen Studien zurecht angezweifelt. Eine amerikanische Studie kommt sogar zum Ergebnis, dass erhöhter Milchkonsum zu vermehrten Knochenbrüchen führe.
Zu Milch und Gesundheit (Osteoporose, Krebs usw) gibt es eine rund 50-seitige Stellungnahme mit umfangreicher Literaturliste vom Max-Rubner-Institut.
Das Max Rubner-Institut hat aktuell zugängliche Forschungsergebnisse zu gesundheitlichen Wirkungen von Milch und Milchprodukten ausführlich dargestellt und bewertet. (Stand 2015)
Nach Aufrufen des link die pdf-Datei ( letzte Zeile) öffnen.
Daraus 2 Zitate: 4. 6 zu Milch und Krebs: "Zusammenfassend ist festzustellen, dass Milch und Milchprodukte das Krebsrisiko beeinflussen können. Der Absenkung des Dickdarmkrebsrisikos durch vermehrten Milchkonsum steht eine Erhöhung des Prostatakrebsrisikos entgegen. Für Frauen und Männer heißt dies, dass der reguläre Verzehr von Milch und Milchprodukten ein Beitrag zur Prävention von Dickdarmkrebs sein kann. Für Männer ist die Verzehrshöhe zu beachten, da mit zunehmendem Verzehr das Prostatakrebsrisiko ansteigt. Generell ist bei Erwachsenen ein verringerter Verzehr tierischer Lebensmittel aus vielerlei Hinsicht (Prävention von Krankheiten, Nachhaltigkeit des Ernährungsstils, etc.) zu empfehlen."
4.7 zu Milch und Osteoporose
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein erhöhter Verzehr von Milchprodukten mit einer erhöhten Knochenmasse und -dichte einhergeht. Es konnte jedoch kein konsistenter Zusammenhang zwischen dem Milchverzehr und dem Frakturrisiko nachgewiesen werden."
Oder doch ?
"Es konnte festgestellt werden, dass bei älteren Männern mit jedem zusätzlichen, im Jugendalter täglich verzehrten Glas Milch das Hüftfrakturrisiko ansteigt. Nach Berücksichtigung des damit einhergehenden größeren Längenwachstums der Knochen bei Milchverzehr war jedoch kein signifikanter Zusammenhang mehr vorhanden. Bei Frauen gab es keine Verbindung zwischen dem Milchverzehr und dem Hüftfrakturrisiko."
Meine Interpretation:
Milch fördert das Wachstum von Männern, würden Männer weniger Milch in ihrer Jugend trinken, blieben ihre Knochen und damit die Männer kleiner und es gäbe weniger Frakturen.
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