Leute, verhebt Euch nicht. Dr. Stephen Strum klagte schon vor Jahren, dass jährlich ~20.000 Studien zum Prostatakrebs publiziert würden, die kein Mensch mehr alle lesen könne. Inzwischen können es doppelt so viele sein. Nach welchen Kriterien wollt Ihr da eine Auswahl treffen, und wer soll das alles lesen? Studien sind ein dröger Stoff, mit dem sich nur wenige Betroffene beschäftigen mögen. Die meisten sind mit der Aussage zufrieden "Studien haben gezeigt, dass...".
Ralf
Ralf
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