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Alternative zur Chemotherapie? Selbstzerstörung des Krebses

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    #16
    Zitat von tritus59 Beitrag anzeigen
    Palliative Therapie ist vielleicht auch nicht die richtige Bezeichnung für eine solche lebensverlängernde Therapie, aber wie sagt man sonst ?
    Hallo Tritus,
    hier habe ich versucht "palliativ" etwas zu erläutern.


    Franz

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      #17
      Tritus:

      Leider hat sich ja unterdessen rausgestellt, dass bisherige Immuntherapien nur in ganz wenigen Konstellationen beim PCa anwendbar sind. Für wenige Fälle sicher ein Versuch wert.

      Ich wiederhole mich vielleicht, aber irgendetwas heute als Hoffnung für fortgeschrittene PCa Patienten zu verkaufen, was bisher noch nie ein Mensch eingenommen hat für die Bekämpfung des Prostatakrebs, ist schlicht nicht seriös und führt zu unnötiger Verunsicherung für diejenigen Patienten, welche vor einer Chemo oder einer ADT/Abirateron/Enzalutamid u.a. Anwendung stehen. Und auch das muss man fairerweise den fortgeschrittenen PCa Patienten sagen. Es muss von mir aus auch nicht unbedingt eine etablierte Therapie sein, aber eine erste kleine klinische Prüfung sollte erfolgreich überstanden worden haben.
      Es muß doch die Frage erlaubt sein, warum die Weiterentwicklung beim Prostatakarzinom nicht nur stockend weiterverläuft, sondern zum Stillstand gekommen ist.
      Sowohl die Immuntherapie in Kombination mit anderen Therapieformen hat besonders bei Frauen einen gravierenden Schub erhalten. Mit beachtlichem Ergebnis.
      Beim PCa wird indessen weiter an der ADT mit allen Spielarten festgehalten, als gälte es das 100 jährige Jubiläum - seit Huggins/Hodgins - dieser palliativ, lebensverlängerden "Therapie" zu feiern.
      Ehe ein blamables Ergebnis.

      Mir erscheint es sinnvoller, die angeheizte Nachfrage und Festhalten an der ADT kritisch zu betrachten und nicht in blindem Gehorsam den Leitlinien zu folgen, besonders dann nicht, wenn die DNA eine hohe Entartung = Entdifferenzierung anzeigt. Betrachtet man die verbogenen Chromosomen - hier Mehr- und Minderbelegung - beim PCa, die offenbar sich nur auf 8 bezieht, ist es unverständlich, dass sich die Forschungslabore - mit geringem Interesse - an diesen Fakten als Ansatz neuer Therapieformen betätigen. Im Gegensatz dazu wird stark an den Telomeren gearbeitet.

      Leider aber sind die Forschungsergebnisse hier auf die Lebensverlängerung gerichtet als durch die Telomerendenverlängerung zur Vermeidung der Aneuploidie.
      Offenbar ist mit Anti Aging mehr Geld zu verdienen.

      Du hast Franz als Beispiel angeführt. Kannst du Franz DNA Entartung des PCa denn mit dem Hilferuf von KatrinRo und des Vaters DNA Entartung vergleichen?
      Natürlich gibt es dem Betroffenen Hoffnung, wenn die diploiden- und ein geringer Anteil tetraploider Tumorzellen auf ADT und Chemo ansprechen. Und natürlich ist diese noch leicht entartete Tumorzellpopulation hoch PSA sensibel.
      Auf Basis dieser Ausgangslage kannst du doch keine seriöse Aussage treffen auf anhaltende Remission. Sicherlich sind das die Fälle die in Bildgebung und PSA Rückgang gerne angeführt werden, dem Betroffenen und Mitbetroffenen durch Veröffentlichung Hoffnung machen. Aber wie trügerisch ist diese Hoffnung?

      Ja, es gibt langandauernde Remissionen und es gibt auch Tumorprogresse. Meist dann durch die zunehmende Entartung "aggressiver" und Teile mit resistenz.

      Und wie sieht es bei Katrin Ro aus? Bei den entdifferenzierten Tumorzellen mit hohem Mutationsanteil, Tumorstammzellen, Therapieresistenz.
      Hat man hier in der Therapiesequenz alles richtig gemacht? Die Entartung der Tumorzellen durch die Therapie begünstigt? Kritische Fragen die einer kritischen Würdigung unterzogen werden sollten. Jetzt bitte nicht ausweichen, oder verschweigen, unter den Tisch kehren. Und welche Rolle spielt hier die immer wieder vorgebetete Lei(d)linie?

      Es muß doch klar sein, dass bei den Hilferufen dieser Betroffenen die Wahrheit "Austherapiert" nur zögerlich oder gar nicht gegeben wird. Der Betroffene muß nachfragen.
      Ist das Aufzeigen von Medikamenten - die z.B. für Parasiten, Würmer - die schon seit Jahren zugelassen sind und - auch bei Schwangeren zugelassen sind - ein derartiges Gift wie es hier angedeutet wurde?

      Die immer und immer wieder gemachten Erfahrungen und Tumorverläufe dieser Schwerbetroffenen können doch von der Schulmedizin nicht permanent ignoriert werden. Das aber geschieht seit Jahrzenten.

      @Partner&Zuhörer schrieb knapp aber fundiert.

      Hallo Hans-J., leider habe ich es momentan nicht geschafft, Dir dies als private Nachricht zu schicken. Daher hier mal kurz gefragt: wäre denn aus Deiner Sicht das Mebendazol eine Empfehlung i. S. einer ultimativen ratio für die in letzter Zeit im Forum eingestellten wirklich fortgeschrittenen Verläufe?
      Dieses muß immer der Betroffene selber für sich entscheiden.
      Ich habe für mich entschieden es genau nach Vorschrift zu versuchen und würde auch eine intermittierende Einnahme in mehreren Zyklen nicht scheuen.

      Hans-J.
      Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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        #18
        Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
        Ist das Aufzeigen von Medikamenten - die z.B. für Parasiten, Würmer - die schon seit Jahren zugelassen sind und - auch bei Schwangeren zugelassen sind - ein derartiges Gift wie es hier angedeutet wurde?
        Hans-J.,
        bist du des Lesens unkundig oder warum verdrehst du den Text der Patienteninfo ?
        Deine Anmerkung zur Anwendung von Mebendazol bei Schwangeren ist unverantwortlich!

        Zitat aus Patienteninfo VERMOX (siehe link in #12):

        "Mebendazol, der Wirkstoff von VERMOX steht in Verdacht, Erbschäden zu verursachen.
        VERMOX sollte daher in der Schwangerschaft nicht gegeben werden, insbesondere nicht während des ersten Trimesters, es sei denn, dies ist nach ärztlicher Konsultation unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung dringendst erforderlich."

        Hier eine andere Quelle zu Mebendazol und Schwangerschaft (Tab. 1): kontrainduziert !!



        Franz

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          #19
          Franz,

          Parasiten: Da steckt der Wurm drin | Pharmazeutische Zeitung

          19.05.2015 - Eine Alternative zu Mebendazol ist eine Einmaldosis von 400 mg Albendazol. .... Die Nebenwirkungen hängen ab von Höhe und Dauer der Medikation .... Psoriasis und Autismus laufen, ebenso wie Studien mit Larven des ...

          https://www.pharmazeutische-zeitung.de › Ausgabe 21/2015

          1. Im Cache

          Zum Querlesen:





          Bei letztem wird Vincristin gnadenlos als wirkungslos bei Gioblastome entlarvt. Mebendazol aber als noch Nebenwirkungsarm und wirksam ausgeführt.



          Bei der beschriebenen Dosis im deinem angeführten letzten Link überkommt mich auch das Grausen. Aber wir hatten doch Mebendazol mit 100mg ausgesagt und darauf bezogen.

          Vermox SOLLTE bei Schwangeren in den ersten Monaten (Trimesters) nicht gegeben werden.................es sei denn ........................

          1. Was macht eine schwangere Frau in den Tropen oder hier bei lebensgefährlichem Befall mit - unbehandelt - tödlichem Verlauf?
          2. Was macht ein schwerbetroffener PCa Betroffener nach Versagen von Chemo, ADT's, Luthetium und Anbieten von Cabazitaxel?
          Zu 2. Annehmen, Ablehnen, oder evtl. das Original Mebendazol 100 mg versuchen.

          Hättest du auch #13 gelesen zur Objektivierung der NW hättest du meine Lesart verstanden.

          Es ist auch möglich, dass die Quellen sehr unterschiedliche Ausführungen zu den Nebenwirkungen machen und jeder meint nun, er hätte die richtige Ausführung gemacht.
          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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            #20
            Hans-J.,

            meine starken Bedenken zur Anwendung von Mebendazol beim PCa habe ich in den letzten Beiträgen mehrmals deutlich zum Ausdruck gebracht.
            Eine Weiterführung der Diskussion halte ich nicht für sinnvoll, unsere Meinungen zum Mebendazol liegen zu weit auseinander und ich ziehe mich aus diesem Thema zurück.

            Franz

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              #21
              Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
              Es muß doch die Frage erlaubt sein, warum die Weiterentwicklung beim Prostatakarzinom nicht nur stockend weiterverläuft, sondern zum Stillstand gekommen ist.
              Du hast Franz als Beispiel angeführt. Kannst du Franz DNA Entartung des PCa denn mit dem Hilferuf von KatrinRo und des Vaters DNA Entartung vergleichen?
              Ja, es gibt langandauernde Remissionen und es gibt auch Tumorprogresse. Meist dann durch die zunehmende Entartung "aggressiver" und Teile mit Resistenz. Die immer und immer wieder gemachten Erfahrungen und Tumorverläufe dieser Schwerbetroffenen können doch von der Schulmedizin nicht permanent ignoriert werden. Das aber geschieht seit Jahrzehnten.
              Ja. lieber Hans-J. Es ist so wie es halt jetzt ist. Jammern über mangelnde Forschungsaktivität in den letzten Jahrzehnten über Prostatakrebs nützt den heutigen Fortgeschrittenen gar nichts. Und den heutigen Fortgeschrittenen irgendwelche Wurmkuren als Hoffnung zu erwähnen, na ja, meine Meinung darüber habe ich auch schon geschrieben. Es geht ja nicht nur um die Nebenwirkungen. Aber in der verabreichten oralen Dosierung ist meiner Meinung nach auch keine Wirkung auf den Prostatakrebs zu erwarten, da wie geschrieben, der grösste Teil schon im Darm metabolisiert und systemisch nahezu unwirksam wird ausser man erhöht massiv die Dosis mit nicht kalkulierbaren Folgen.

              Aber dennoch, ich bewundere Deinen Pioniergeist mit dem Mebendazol, erstmals öffentlich einen Selbstversuch für die Heilung des Prostatkrebs zu wagen. Wir alle sind gespannt auf die hoffentlich guten Ergebnisse. Ich drücke jedenfalls alle Daumen.
              Ich glaube, ich kann für alle leicht, mittel und Schwerbetroffene schreiben, dass wir nichts mehr wünschten als ein heilendes Medikament ohne tödliche Nebenwirkungen.
              Meine PCa-Geschichte:
              https://myprostate.eu/?req=user&id=864

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                #22
                Ich möchte nochmal auf meinen Beitrag am Anfang des Threads zurückkommen und auf die grundlegenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Bezug auf „ myc und Prostatakrebs“ verweisen:










                Lothar

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                  #23
                  Hallo Lothar,
                  ein interessanter Forschungsansatz, aber leider über das Mausmodell noch nicht hinausgekommen, wie so vieles andere. Von einer möglichen Alternative zur Chemotherapie zu sprechen ist zu früh und weckt nur falsche Hoffnungen Schwerbetroffener.

                  Zum Spiegel-Artikel in #1:


                  Zitat
                  "Die Forscher testeten den Mechanismus an einem Dutzend von Mäusen mit Dickdarm- und Lymphknotenkrebs. Konnten die Tiere kein ATF4 herstellen, entwickelte sich ihr Krebs nicht weiter. Das Verfahren wurde in isolierten, menschlichen Brust-, Darm- und Blutkrebszellen erfolgreich getestet. Ob es in einem vollständigen menschlichen Organismus genauso funktioniert, wissen die Forscher allerdings noch nicht."

                  Ein weiterer, verständlich geschriebener Artikel (in deutscher Sprache) zur Einführung in das Thema:


                  aber auch hier ist zu finden:
                  "Die Forscher hoffen nun, dass ihr Ansatz schon bald in klinischen Studien erprobt werden kann. „Diese Arbeit könnte zu den so dringend benötigten neuen Behandlungsstrategien für Männer mit fortgeschrittenem und therapieresistentem Prostatakrebs führen“, hofft Nguyens Kollege Peter Carroll."

                  "hoffen - könnte führen - hofft ..."

                  Als auch Optimist sehe ich noch einen weiten Weg bis zu den ersten klinischen Studien.

                  Franz

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                    #24
                    Hallo Franz,

                    Du hast recht, dass man keine falschen Hoffnungen wecken darf.
                    Die Forschungen auf dem Gebiet sind jedoch interessant.
                    Vielleicht ist auch dieser Ansatz, wie die Immuntherapie, für zukünftig Betroffene relevant.
                    Mir geht es hauptsächlich darum auf neuere Entwicklungen hinzuweisen.
                    Wer hätte vor 10 Jahren daran gedacht, dass die PSMA-Diagnose und die Ligandentherapie neue Therapieansätze ermöglicht.

                    Beste Grüße

                    Lothar

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                      #25
                      Hallo Hans-J.,

                      ich finde die Diskussion interessant.

                      Die Dosierung von Mebendazol ist bei Wurmbefall mit 100 – 200 mg /Tag angegeben.
                      Wie lange, und in welcher Dossierung müsste ich die Tabletten einnehmen, damit eine Wirkung gegen die Krebszellen eintritt?
                      Verträgt sich das Medikament mit 50 mg /täglich Bicalutamid?

                      Gruss
                      hartmut
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                        #26
                        @Lothar,

                        lass mich noch einmal kurz Stellung beziehen für Tritus, Franz und Hartmut

                        Tritus schrieb:

                        Und den heutigen Fortgeschrittenen irgendwelche Wurmkuren als Hoffnung zu erwähnen, na ja, meine Meinung darüber habe ich auch schon geschrieben. Es geht ja nicht nur um die Nebenwirkungen. Aber in der verabreichten oralen Dosierung ist meiner Meinung nach auch keine Wirkung auf den Prostatakrebs zu erwarten, da wie geschrieben, der grösste Teil schon im Darm metabolisiert und systemisch nahezu unwirksam wird ausser man erhöht massiv die Dosis mit nicht kalkulierbaren Folgen.
                        Ob es falsche Hoffnungen sind, wird sich herausstellen. Aber einer Heilung widerspreche ich. Lebensverlängerung bei geringen Nebenwirkungen in Gegenüberstellung zu Taxane war meine Itention.
                        Ich habe deinen Hinweis der geringen Metabolisierung schon beim ersten Hinweis verstanden. Ja, es viel abgeführt leider nur zu 10% werden aufgenommen.
                        Weißt du, wie hoch die biologische Verfügbarkeit erhöht werden kann durch FETTREICHES Essen? Die Verstärkung hätte dann zur Folge, dass die Dosis reduziert werden könnte, oder eine Verstärkung zur Folge hat ohne Dosoerhöhung.

                        @Franz
                        ich revidiere meine Aussage, das Mebendazol auch für Schwangere unbedenklich ist. Für Schwangere wird Mebendazol NICHT empfohlen. Ist eine Wurmkur ein Muß, dann nur unter ärztlicher Anleitung. Meine Aussage war hier falsch.
                        Aber sooo toxisch wie es hier ausgeführt wurde, ist Mebendazol auch nicht.
                        Schön, dass du den Sensivitätstest zur Eruierung vor Chemo gefunden hast. Das wurde hier schon öfter diskutiert und veröffentlicht. Aber die Resonanz war mehr als verhalten. Derjenige der eine Chemo ins Auge gefasst hat und durchführt, will keine Verunsicherung.

                        @Hartmut,

                        für deinen Krebs mache das nicht, du kannst die TZ gut mit Casodex kontrollieren. Da wir mittlerweile wissen, dass durch fettreiches Essen manche Medikamente besser biologisch verfügbar werden, versuche es doch einmal. Ich sehe 0 Risiko. Olivenöl + Casodex kann wunder wirken.

                        @Lothar,

                        wenn du c-myc, pten, p53 oder BCL 2 mit all ihren Proteinen, Suppressoren und Onkogenen diskutieren möchtest wird es kompliziert. Meine Erfahrung, da gehen nur noch wenige mit.
                        Mein Tip, versuche Links in Deutsch um die Akzeptanz zu erhöhen.

                        Gruss
                        Hans-J.
                        Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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                          #27
                          Zitat von Hans-J. Beitrag anzeigen
                          @Franz ich revidiere meine Aussage, das Mebendazol auch für Schwangere unbedenklich ist. Für Schwangere wird Mebendazol NICHT empfohlen. Ist eine Wurmkur ein Muß, dann nur unter ärztlicher Anleitung. Meine Aussage war hier falsch.
                          Aber sooo toxisch wie es hier ausgeführt wurde, ist Mebendazol auch nicht.
                          Schön, dass du den Sensivitätstest zur Eruierung vor Chemo gefunden hast. Das wurde hier schon öfter diskutiert und veröffentlicht. Aber die Resonanz war mehr als verhalten. Derjenige der eine Chemo ins Auge gefasst hat und durchführt, will keine Verunsicherung.
                          Danke Hans-J.,
                          für die Korrektur deiner Aussage zu Mebendazol und Schwangeren.
                          Meine Begeisterung für den CRT-Test konnte Rudi etwas bremsen, aber interessant finde ich die CRT-Test-Thematik trotzdem und werde sie weiterverfolgen.

                          Franz

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                            #28
                            Statt Mebendazol nehmen manche Unerschrockene auch Fenbendazol, das für Hunde vorgesehen ist. Außer Empfehlungen von Joe Tippens auf Internetseiten habe ich nichts zur Wirksamkeit gefunden:
                            Blog and Forum on the dewormer drug Fenbendazole (Panacur C) use in Cancer, the application Protocol, the Dose & the Science behind why it may be effective.


                            Bei Herrn Tippens kann man das Medikament auch sofort kaufen.

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                              #30
                              Ich werde wohl zukünftig meine Threadüberschriften spezifischer abfassen.
                              Meine beiden inhaltlichen Beiträge befassten sich mit Forschungsergebnissen zu „myc“.
                              Zu „Wurmkuren für Menschen und Hunden“ wollte ich nicht beitragen.
                              Lothar

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